My Boyfriend in Orange Vol. 10
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Beschreibung
Beiträge
Aufmachung Der Zeichenstil ist Shojo typisch sehr süß und weich. Allerdings empfand ich es als störend, dass die Körper der Charaktere manchmal so verrenkt aussahen, dass man dachte, sie würden sich was brechen. Auch die Dynamik hatte starke Schwankungen. Der Anfang, etwa die länge der Leseprobe, hatte Witz und gefiel mir wirklich gut. Doch plötzlich schritt alles furchtbar schnell voran und verfiel in typische Muster. Charaktere Moe zieht in eine andere Stadt, nachdem ihr Vater starb. Bisher war sie stets eher unscheinbar und findet schwer Anschluss. Oft handelt sie, bevor sie denkt wodurch sie naiv und dumm wirkt. Kyosuke ist ein Zielstrebiger Feuerwehrmann. Er ist ein guter Anführer und Beschützer. Er versprüht Optimismus, obwohl er in seiner Vergangenheit festzuhängen scheint. Fazit Ich gebe neuen Shojo Reihe echt gern eine Chance, aber auch diese hat mich mal wieder enttäuscht. Die Charaktere wirkten im ersten Moment cool, aber Moe hat schnell begonnen ,mich zu nerven. Während Kyosuke unnahbar und kühl wirkte und zwar nicht auf die coole Art. Die teilweise seltsamen Körperhaltungen haben mich abgelenkt und die Story war leider einfach nur flach. Schade, denn da steckte definitiv Potential dahinter. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sich die Mangaka dachte "Ich brauche für jedes Kapitel dringend irgendein Ereignis". Welche sie zwar konzipiert bekommt, aber es wirkt stets gezwungen und abgehakt, wodurch Fluss in der Story fehlt.
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Aufmachung Der Zeichenstil ist Shojo typisch sehr süß und weich. Allerdings empfand ich es als störend, dass die Körper der Charaktere manchmal so verrenkt aussahen, dass man dachte, sie würden sich was brechen. Auch die Dynamik hatte starke Schwankungen. Der Anfang, etwa die länge der Leseprobe, hatte Witz und gefiel mir wirklich gut. Doch plötzlich schritt alles furchtbar schnell voran und verfiel in typische Muster. Charaktere Moe zieht in eine andere Stadt, nachdem ihr Vater starb. Bisher war sie stets eher unscheinbar und findet schwer Anschluss. Oft handelt sie, bevor sie denkt wodurch sie naiv und dumm wirkt. Kyosuke ist ein Zielstrebiger Feuerwehrmann. Er ist ein guter Anführer und Beschützer. Er versprüht Optimismus, obwohl er in seiner Vergangenheit festzuhängen scheint. Fazit Ich gebe neuen Shojo Reihe echt gern eine Chance, aber auch diese hat mich mal wieder enttäuscht. Die Charaktere wirkten im ersten Moment cool, aber Moe hat schnell begonnen ,mich zu nerven. Während Kyosuke unnahbar und kühl wirkte und zwar nicht auf die coole Art. Die teilweise seltsamen Körperhaltungen haben mich abgelenkt und die Story war leider einfach nur flach. Schade, denn da steckte definitiv Potential dahinter. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sich die Mangaka dachte "Ich brauche für jedes Kapitel dringend irgendein Ereignis". Welche sie zwar konzipiert bekommt, aber es wirkt stets gezwungen und abgehakt, wodurch Fluss in der Story fehlt.