Murder on the Christmas Express
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Beschreibung
Beiträge
Spannender Krimi mit Tiefgang.
Diesen Krimi haben wir im Rahmen der weihnachtlichen Leserunde des Buchclubs gelesen. Aufgrund des Klappentextes und des Titels habe ich einen gemütlichen, kurzweiligen Krimi für zwischendurch erwartet und damit "Murder On The Christmasexpress" voll und ganz unterschätzt. Die Ereignisse tuckern zunächst nur sehr langsam vor sich hin. Trotz des vielversprechenden Prologs dauert es lange - zumindest länger als ich erwartet hatte - bis das angekündigte Verbrechen geschieht. Obwohl dadurch die Spannung, die auf den Prolog folgt, ziemlich schnell abgebaut wird, bleibt die Handlung dennoch interessant. Einerseits da die Autorin uns auf diese Art einen Überblick über die Passagiere verschafft und andererseits durch den zweiten Erzählstrang, der Roz‘ persönliche Geschichte sowie ihre Familie umfasst. Die Kapitel aus der Perspektive des Killers tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei und waren meiner Meinung nach sehr erfrischend geschrieben, da man den inneren Zwiespalt der Person deutlich spürt, wodurch er greifbarer wird. Durch das stattfindende Verbrechen wird schließlich die Spannung wieder befeuert und darüber hinaus sogar auf die Spitze getrieben, denn plötzlich geschieht alles in rasantem Tempo und die Vorkommnisse häufen sich - von einem gemütlichem Krimi keine Spur mehr. Letzteres wird durch die nur allzu schwerwiegende Thematik, die die Autorin mit den fiktiven Geschehnissen verknüpft, noch zusätzlich untermalt. Dadurch enthält der Krimi nicht nur einen wahren Kern, sondern auch deutlich mehr Tiefgang als ich anfangs erwartet hatte. Die Art und Weise, wie die Autorin eben dieses Thema aufarbeitet, finde ich hier besonders bemerkenswert, denn obwohl sie die Dinge benennt, wie sie sind und weder beschönigt noch weglässt - teilweise wird sie sogar sehr explizit in ihren Beschreibungen, weshalb ich in mehrfacher Hinsicht dankbar für die Triggerwarnung zu Beginn bin -, geht sie dabei doch im Hinblick auf den Umgang ihrer Figuren damit äußerst behutsam und einfühlsam vor. "Murder On The Christmasexpress" ist somit ein Paradebeispiel dafür, dass man ein Buch nicht allzu schnell aufgrund seines schönen Covers und seines Klappenextes beurteilen sollte - die Lektion habe ich auf jeden Fall gelernt. Darüber hinaus ist dieser Krimi absolut empfehlenswert und perfekt für die Weihnachtszeit, aber unbedingt mit Vorsicht zu genießen, denn die Thematik geht wirklich unter die Haut und lässt einen nicht so schnell wieder los.
An emotional roller coaster
A beautiful mix between a thriller that keeps you on the edge of your seat and a story about feminism, growth and female rage. Please keep the trigger warnings in mind since this book can be triggering to survivors of SA.
Es war spannend, aber irgendwie hat es mich nicht komplett gefesselt
Die deutsche Version vorweggelesen und für gut befunden ( siehe meine anderen Bewertungen), die englische zum Üben drangehangen...
... das Englisch empfand ich als gut lesbar und verständlich, wobei ich dazu sagen muss dass ich ziemlich ungeübt bin. Einige Wörter fehlten mir, einige Redewendungen fand ich interessant und lustig. Hätte ich so nie verwendet. Fazit: die Story ist gut und man frischt sein Englisch auf.
A murder mystery set on a train at Christmas time. Basically present day Murder on the Orient Express. It comes with a trigger warning for sexual assault and it a constant theme throughout the story. I gave it three stars as it was ok. I liked it but wasn’t dying about it. The story was good but I didn’t like any of the characters and at times there was a lot going on as in, one minute we are reading about trauma, then the main characters daughter, back to the train and something that happened to another character. Chopping and changing. The cover gives off the vibe it’s a cosy mystery but it’s not quite that, lovely cover but to be honest I wasn’t expecting what was inside.
3,5 ⭐️
TW rape And the characters are a bit annoying
Beschreibung
Beiträge
Spannender Krimi mit Tiefgang.
Diesen Krimi haben wir im Rahmen der weihnachtlichen Leserunde des Buchclubs gelesen. Aufgrund des Klappentextes und des Titels habe ich einen gemütlichen, kurzweiligen Krimi für zwischendurch erwartet und damit "Murder On The Christmasexpress" voll und ganz unterschätzt. Die Ereignisse tuckern zunächst nur sehr langsam vor sich hin. Trotz des vielversprechenden Prologs dauert es lange - zumindest länger als ich erwartet hatte - bis das angekündigte Verbrechen geschieht. Obwohl dadurch die Spannung, die auf den Prolog folgt, ziemlich schnell abgebaut wird, bleibt die Handlung dennoch interessant. Einerseits da die Autorin uns auf diese Art einen Überblick über die Passagiere verschafft und andererseits durch den zweiten Erzählstrang, der Roz‘ persönliche Geschichte sowie ihre Familie umfasst. Die Kapitel aus der Perspektive des Killers tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei und waren meiner Meinung nach sehr erfrischend geschrieben, da man den inneren Zwiespalt der Person deutlich spürt, wodurch er greifbarer wird. Durch das stattfindende Verbrechen wird schließlich die Spannung wieder befeuert und darüber hinaus sogar auf die Spitze getrieben, denn plötzlich geschieht alles in rasantem Tempo und die Vorkommnisse häufen sich - von einem gemütlichem Krimi keine Spur mehr. Letzteres wird durch die nur allzu schwerwiegende Thematik, die die Autorin mit den fiktiven Geschehnissen verknüpft, noch zusätzlich untermalt. Dadurch enthält der Krimi nicht nur einen wahren Kern, sondern auch deutlich mehr Tiefgang als ich anfangs erwartet hatte. Die Art und Weise, wie die Autorin eben dieses Thema aufarbeitet, finde ich hier besonders bemerkenswert, denn obwohl sie die Dinge benennt, wie sie sind und weder beschönigt noch weglässt - teilweise wird sie sogar sehr explizit in ihren Beschreibungen, weshalb ich in mehrfacher Hinsicht dankbar für die Triggerwarnung zu Beginn bin -, geht sie dabei doch im Hinblick auf den Umgang ihrer Figuren damit äußerst behutsam und einfühlsam vor. "Murder On The Christmasexpress" ist somit ein Paradebeispiel dafür, dass man ein Buch nicht allzu schnell aufgrund seines schönen Covers und seines Klappenextes beurteilen sollte - die Lektion habe ich auf jeden Fall gelernt. Darüber hinaus ist dieser Krimi absolut empfehlenswert und perfekt für die Weihnachtszeit, aber unbedingt mit Vorsicht zu genießen, denn die Thematik geht wirklich unter die Haut und lässt einen nicht so schnell wieder los.
An emotional roller coaster
A beautiful mix between a thriller that keeps you on the edge of your seat and a story about feminism, growth and female rage. Please keep the trigger warnings in mind since this book can be triggering to survivors of SA.
Es war spannend, aber irgendwie hat es mich nicht komplett gefesselt
Die deutsche Version vorweggelesen und für gut befunden ( siehe meine anderen Bewertungen), die englische zum Üben drangehangen...
... das Englisch empfand ich als gut lesbar und verständlich, wobei ich dazu sagen muss dass ich ziemlich ungeübt bin. Einige Wörter fehlten mir, einige Redewendungen fand ich interessant und lustig. Hätte ich so nie verwendet. Fazit: die Story ist gut und man frischt sein Englisch auf.
A murder mystery set on a train at Christmas time. Basically present day Murder on the Orient Express. It comes with a trigger warning for sexual assault and it a constant theme throughout the story. I gave it three stars as it was ok. I liked it but wasn’t dying about it. The story was good but I didn’t like any of the characters and at times there was a lot going on as in, one minute we are reading about trauma, then the main characters daughter, back to the train and something that happened to another character. Chopping and changing. The cover gives off the vibe it’s a cosy mystery but it’s not quite that, lovely cover but to be honest I wasn’t expecting what was inside.