Mütter hat man nie genug
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Monika Maifeld ist in der Pfalz geboren, hat im Rheinland gelebt und in Bonn und Mainz studiert. Später hat die promovierte Naturwissenschaftlerin viele Jahre mit ihrem Mann in München gewohnt. Nach einem fast zehnjährigen Aufenthalt in Luxemburg ist die Mutter einer erwachsenen Tochter vor kurzem mit ihrem Mann wieder nach München zurückgekehrt, in die Stadt, die sie als ihre eigentliche Heimat ansieht. Sie verbringt ihre Ferien gern sowohl im Norden (Sylt) als auch im Süden (Provence).
Beiträge
🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 🐦 [unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar] Mütter hat man nie genug von Monika Maifeld Vielen Dank an @droemerknaur für die Bereitstellung & Zusendung des Rezensionsexemplares! Mein Leseeindruck: Mögt ihr Roadtrip's? Als Stefanie erfährt, dass sie nicht das leibliche Kind ihrer Eltern ist, macht sie sich mit ihrem Bruder Felix auf den Weg nach Frankreich. Dort angekommen gehen sie ihren Hinweisen nach, was Stefanie immer näher an ihre eigene Vergangenheit heranbringt. Denn Stefanie kam auf illegalem Wege zu ihren Eltern - besonders gefesselt hat mich hier der zweite Erzählstrang, durch den man so einiges über Stefanie als Baby und was mit ihr geschah erfuhr. Monika Maifeld führt diese beiden Zeitebenen gekonnt zueinander. Stefanie arbeitet als Geigenbauerin, mir hat es sehr gefallen wie detailreich und anschaulich diese Arbeit von der Autorin beschrieben wurde. Ihre Reise begleitete ich zunächst sehr gespannt, ich wollte unbedingt wissen, ob sie herausfinden wird, was damals passiert ist. Viele glückliche Zufälle (ein paar zu viel, für meinen Geschmack) führten sie dann immer weiter. Gefallen haben mir die verschiedenen Orte, die sehr detailgetreu beschrieben wurden, ich hatte stets ein inneres Bild vor Augen. Außerdem fand ich die Beziehung der beiden Geschwister zueinander sehr schön, der Zusammenhalt der beiden hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, so sehr, dass mir Bertram (Stefanies Verlobter) und seine Mutter tierisch auf den Keks gingen. 😄 Wirklich gut gemacht! Letztlich bleibt mir zu sagen, dass ich die Idee zur Geschichte wirklich gut fand, die Umsetzung dessen war mir stellenweise etwas zu unrealistisch durch viele Zufälle und die glücklichen Fügungen etwas zu verspielt. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack, ansonsten kann ich euch diese Geschichte nämlich absolut empfehlen. ❤

Idee gut. Umsetzung leider nicht. Man hätte mehr aus diesem Thema machen können. Schade!
Eine interessante Story, aber der Weg dahin... Viel zu ausschweifende Sätze und ein paar Logikfehler. Das Buch hätte viel kürzer sein können. Zu viele Zufälle.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Monika Maifeld ist in der Pfalz geboren, hat im Rheinland gelebt und in Bonn und Mainz studiert. Später hat die promovierte Naturwissenschaftlerin viele Jahre mit ihrem Mann in München gewohnt. Nach einem fast zehnjährigen Aufenthalt in Luxemburg ist die Mutter einer erwachsenen Tochter vor kurzem mit ihrem Mann wieder nach München zurückgekehrt, in die Stadt, die sie als ihre eigentliche Heimat ansieht. Sie verbringt ihre Ferien gern sowohl im Norden (Sylt) als auch im Süden (Provence).
Beiträge
🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 🐦 [unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar] Mütter hat man nie genug von Monika Maifeld Vielen Dank an @droemerknaur für die Bereitstellung & Zusendung des Rezensionsexemplares! Mein Leseeindruck: Mögt ihr Roadtrip's? Als Stefanie erfährt, dass sie nicht das leibliche Kind ihrer Eltern ist, macht sie sich mit ihrem Bruder Felix auf den Weg nach Frankreich. Dort angekommen gehen sie ihren Hinweisen nach, was Stefanie immer näher an ihre eigene Vergangenheit heranbringt. Denn Stefanie kam auf illegalem Wege zu ihren Eltern - besonders gefesselt hat mich hier der zweite Erzählstrang, durch den man so einiges über Stefanie als Baby und was mit ihr geschah erfuhr. Monika Maifeld führt diese beiden Zeitebenen gekonnt zueinander. Stefanie arbeitet als Geigenbauerin, mir hat es sehr gefallen wie detailreich und anschaulich diese Arbeit von der Autorin beschrieben wurde. Ihre Reise begleitete ich zunächst sehr gespannt, ich wollte unbedingt wissen, ob sie herausfinden wird, was damals passiert ist. Viele glückliche Zufälle (ein paar zu viel, für meinen Geschmack) führten sie dann immer weiter. Gefallen haben mir die verschiedenen Orte, die sehr detailgetreu beschrieben wurden, ich hatte stets ein inneres Bild vor Augen. Außerdem fand ich die Beziehung der beiden Geschwister zueinander sehr schön, der Zusammenhalt der beiden hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, so sehr, dass mir Bertram (Stefanies Verlobter) und seine Mutter tierisch auf den Keks gingen. 😄 Wirklich gut gemacht! Letztlich bleibt mir zu sagen, dass ich die Idee zur Geschichte wirklich gut fand, die Umsetzung dessen war mir stellenweise etwas zu unrealistisch durch viele Zufälle und die glücklichen Fügungen etwas zu verspielt. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack, ansonsten kann ich euch diese Geschichte nämlich absolut empfehlen. ❤
