Mr Undateable
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Haustiere sind widerwärtige Kreaturen - sagt Blake Donovan
Es gibt ja so Job-Beschreibungen, da sollte man skeptisch sein: Zum Beispiel, wenn Firmen einen Obstkorb oder eine regelmäßige Entlohnung als besonderes Benefit verkaufen wollen. In Blake Donovans Inserat heißt es: "Ich bin attraktiv und vermögend, und es bereitet mir keinerlei Schwierigkeiten, interessierte Frauen kennenzulernen." Den anderen Mumpitz aus der Stellenanzeige erspare ich euch, sinnloses Gefasel aus den 50ern ist das. Andrea Dawson braucht dringend Geld und muss nun mehr oder weniger als Kupplerin für Blake (reich, unanständig gutaussehend - selbstredend) arbeiten, um zumindest ihre größten finanziellen Baustellen bearbeiten zu können. Selbstverständlich erhält sie den Job aufgrund ihrer (eigentlich nicht vorhandenen) Qualifikation und nicht wegen ihrer schwingenden Hüften oder ihrer samtig fluffigen Haare, die unseren CEO in Wallung bringen. Wie sich der Rest der Story entwickelt dürfte klar sein: Flirten, Sex im Büro und sonst wo, Gefühle, keine Gefühle, doch Gefühle...hier folgen die Autorinnen dem gängigen Lauf solcher Geschichten. Die erste Hälfte hat mir fast gar nicht gefallen. Das lag größtenteils an Blakes urururaltem Frauenbild. Er sucht nur eine Frau zum Präsentieren auf irgendwelchen Meetings, sie darf nur Hobbys haben, die ihm passen und Gott bewahre: Bloß keine Frau, die eigene Ambitionen oder gar einen Job hat! Natürlich ist es Andrea, die das Ganze mit ihren Hüften ins Wanken bringt. Vielleicht sind unabhängige Frauen, die auch anderes auf dem Kasten haben, als sich aus hautengen Kleidern zu schälen, zu irgendwas zu gebrauchen? Andrea transportiert unseren lieben Blake ins 21. Jahrhundert - wurde auch Zeit. Aber natüüüürlich hat Blake auch eine andere Seite (die er niemandem zeigen darf versteht sich): Er guckt Downtown Abbey. Was mich zu den widerwärtigen Kreaturen aus meiner Überschrift zur Rezension bringt: Blake entwickelt dann doch eine gewisse Sympathie für den Welpen, den Andrea ihm besorgt hat ("Damit die Frauen denken, dass Du doch ein Mensch bist"). Der knuffige Vierbeiner hat dann seinen großen Auftritt beim Happy End. Blakes Bad-guy-to-good-guy-Wandlung war mehr als klischeehaft, aber das war okay. Man kennt das ja aus diversen anderen Büchern, alles schon mal da gewesen. Keine großen Überraschungen. Ab der zweiten Hälfte gefiel mir das Buch dennoch ziemlich gut. Ziemlich unterhaltsam, wie Andrea Dates für Blake organisiert und gleichzeitig sabotiert (aus Gründen). Das Happy End ist ein bisschen drüber, die Verwicklungen waren mir ein bisschen zu albern. Dennoch war ich positiv überrascht - für Zwischendurch ist das Buch ganz gut, wenn man nicht allzu viel Tiefgang erwartet. Von daher äußerst nette 3,5 💫💫💫 PS: Das mit dem ABC haben die Autorinnen bei "Eiskalte Engel" geklaut. Dachten wohl, das merkt keiner. Ha!

Es war eine doch ganz witzige , wenn auch total kitschige Geschichte. Für das Ende habe ich einige Zeit gebraucht, da es sehr oldschool schmalzig war. Für echte Romantiker mit Hang zum Kitsch wird es aber genau das passende sein. Es war gut und flüssig zu lesen. Die Protagonisten waren sympathisch und humorvoll. Ein netter Roman für den Urlaub oder wirklich lange Regentage.
Ein schönes Buch, nicht so ganz spannend und sehr vorhersehbar.
„Mr. Undateable)“ von Laurelin McGee Verfasser der Rezension: Silvana Preis TB: € 10,00 Preis eBook: € 8,99 Seitenanzahl: 362 Seiten lt. Verlagsangabe ISBN: 978-3-7363-0407-9 Erschienen am: 23.02.2018 im LYX digital by Bastei Lübbe =========================== Klappentext: Match me if you can Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unverschämt sexy. Weshalb er eine Matchmakerin engagieren will, um eine Frau zu finden, ist Andrea Dawson ein Rätsel. Doch da sie unbedingt Geld braucht, nimmt sie den Job an. Schon bald verzweifelt sie jedoch an ihrer Aufgabe, denn alle Verabredungen enden in einer Katastrophe – der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Aber je besser sie ihren charismatischen Auftraggeber kennenlernt, desto weniger stören sie seine Fehltritte. Denn jedes verpatzte Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird. =========================== Achtung Spoilergefahr!!! =========================== Zum Buch: Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unglaublich sexy. Er hat kein Problem damit Frauen kennenzulernen, doch unverbindliche Affären sind ihm nicht länger genug – er ist auf der Suche nach »Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage«. Effizient wie er ist, engagiert er eine Matchmakerin. Andrea Dawson scheint die richtige für den Job zu sein, denn als Einzige unter all den Bewerberinnen hat sie es nicht darauf abgesehen, sich selbst als potenzielle Ehefrau ins Spiel zu bringen. Dieses Desinteresse – und ihr unglaubliches Talent, Menschen lesen zu können – verschafft ihr den Auftrag. Was Andy anfangs als merkwürdige, aber machbare Aufgabe erscheint, lässt sie schon bald verzweifeln: Jedes Date, das sie für Blake organisiert, endet in einem Desaster: zu arrogant, zu kontrollierend, zu wenig interessiert an seinen Begleiterinnen, zu unromantisch – der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Doch vielleicht hat Blake einfach schon gefunden, wonach er sucht? Denn obwohl Andy mit ihrer selbstbewussten Art und ihrem schlagfertigen Mundwerk alles verkörpert, was Blake bei seiner zukünftigen Frau auf keinen Fall möchte, stellt er plötzlich fest, dass er sich mehr auf die Treffen mit seiner Matchmakerin freut als auf die Abende mit den ausgesuchten Heiratskandidatinnen… =========================== Mein Fazit: Das Cover gefällt mir ganz gut. Die geometrischen Unterbrechungen lockern es etwas auf. Von Laurelin Paige habe ich schon ein Buch gelesen, welches mir sehr gut gefallen hat. Es handelt sich bei dieser Reihe um ein Gemeinschaftsprojekt zweier Autorinnen. Geschrieben ist in der Erzähler-Perspektive. Der Schreibstil ist flüssig mit genau der richtigen Portion Humor und Erotik. Es ist eine ausgewogene Mischung, wodurch man das Buch schnell fertig gelesen hat. Das einzige was mich am Schreibstil etwas gestört hat, war, dass die Perspektiven oftmals mitten im Text wechseln. Eine kleine Abgrenzung in Form eines kleinen Absatzes oder ähnlichem hätte mir besser gefallen. Andy und Lacy sind Schwestern. Andy steht schon seit längerem ohne Job da. Sie lässt sich in Bezug darauf sehr hängen und kann keinen richtigen Elan aufbringen. Desto besser fand ich, dass Lacy ihr da einen kleinen Tritt verpasst hat. Andy hat mich mit ihrer teilweise zickigen, aber auch resoluten Art oft zum schmunzeln gebracht. Blake ist auf den ersten Blick typisch reicher Geschäftsmann. Arrogant, Playboy und absolut von sich überzeugt. Doch je mehr man hinter seine Fassade blickt, lernt man ihn auch von einer ganz anderen, fast schon liebevollen Seite kennen. Die Situationen mit Corgi fand ich süß zu lesen. Blake seine Haushälterin Ellen möchte ich sehr. Sie wirkt sehr intelligent und hat gleichzeitig etwas mütterliches an sich. Was ich hier bemängeln muss, ist, dass das Ende viel zu plötzlich kam. Ich war gerade mittendrin im Text als auf einmal Schluss war. Ich hab mich erst mal gefragt ob ich irgendwas übersehen habe. Aber nein, es war urplötzlich zu Ende und es gab auch keinen Epilog. Das fand ich sehr schade. Man lernt hier bereits Jaylene kurz kennen, die in Band 2 ihre eigene Geschichte bekommt. Alles in allem ein guter Reihenauftakt der trotz Schwächen überzeugen kann. 4 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀
3.5 Auf Mr Undateable war ich sehr gespannt, da es nach einer witzigen Liebesgeschichte klang. Der Einstieg war für meinen Geschmack ein wenig schleppend und es hat ein wenig zu lange gedauert bis sich die Blake und Andy wirklich näher gekommen sind. Außerdem fand ich Blake einfach nur unsympathisch, dies hat sich zwar zum Ende hin ein wenig gebessert, aber so richtig warm bin ich mit ihm nicht geworden. Dafür war sein Verhalten im ersten Drittel der Geschichte einfach zu arrogant und zu abwertend. Manchmal war sein Verhalten aber auch so naiv, dass ich wirklich in Schmunzeln gekommen bin. Am besten unterhalten hat mich aber wie Andy ihm ihre Sprüche um die Ohren geknallt hat und wie er sie dann nur sprachlos angestarrt hat. Dies waren für mich die absoluten Highlights im Buch. So langsam wie sich zu Beginn alles entwicklt, so schnell ging dann am Ende alles. Das war mir dann einfach zu unglaubwürdig und zu gewollt. Insgesamt ist das Buch aber eine amüsante Geschichte, die ich gerne gelesen hat und ein paar neue Ideen in das Genre gebracht hat.
Irgendwelche Erwartungen an "Mr Undateable" hatte ich eigentlich im Vorhinein nicht. Ich finde, der Klappentext klang ganz interessant, aber auch nicht unbedingt besonders. Natürlich habe ich mir im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, was ich gerne in diesem Buch lesen würde. Ich wollte einfach eine nette Geschichte für zwischendurch, ein bisschen Unterhaltung, denn mittlerweile schaffen es ehrlich gesagt nur noch wenige Bücher in diesem Genre besonders hervorzustechen. Genau das war auch mehr oder weniger mein Problem bei "Mr Undateable", denn viel mehr als eine ganz nette Geschichte für zwischendurch hat das Buch meiner Meinung nach auch nicht wirklich zu bieten. Die Beschreibung von "ganz nett" zieht sich für mich nämlich durch das ganze Buch. Angefangen mit der Geschichte, denn sie hat weder besondere Spannungsmomente, noch außergewöhnliche Hoch und Tiefs. Eben ganz schlichte Annäherungsversuche zwischen der Heiratsvermittlerin, die eigentlich gar nicht Blakes Vorstellungen entspricht, und dem unverschämt reichen, attraktiven und unverschämten CEO, der – wen wundert's – eigentlich gar nicht so unverschämt und ruppig ist, wie er vor anderen tut. Ich hätte mir da gerne was originelleres und nicht so vorhersehbares gewünscht. Es ist auch nicht so, als hätte mich das Buch nicht unterhalten, aber bei all den Büchern, die ich bisher gelesen haben, wirkte es auf mich einfach wie ein 0815-Buch – vorhersehbar, klischeebehaftet, wenig überraschend. "Ganz nett", aber nicht unbedingt auf die Must-Read-Liste zu setzen. Ähnlich ging es mir auch mit den Charakteren. Blake, wie oben schon beschrieben, ist der CEO einer Technikfirma (die außer seinem eigenen Büro und dem Schreibtisch der Sekretärin leider in keiner Art und Weise irgendwie in die Geschichte integriert wird) – zwar gutaussehend, aber innerlich ein emotionales Wrack. Unverschämt, arrogant, realitätsferne Vorstellungen von Ehe und Gemeinschaftsleben. Dazu stellenweise noch sexistisch und anmaßend. Doch auch er hat einen weichen Kern, in ihm schlummert das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit, das die – halbwegs – schöne, selbstbewusste und zielstrebige Andrea stillen soll. Auch hier: Ich kann nicht sagen, dass ich die Charaktere nicht mochte, aber auch sie sind meiner Meinung nach nur eindimensional und oberflächlich ausgearbeitet, genau wie der Plot. Beide haben mein Herz nicht so berührt, wie es Figuren in anderen Büchern tun. Dafür hat mir der Schreibstil des Autorinnen-Duos gut gefallen: leicht und flüssig, so wie es in diesem Genre eben üblich ist. Und auch die erotischen Szenen fand ich gut umgesetzt, denn sie wirkten weder besonders übertrieben, noch zu plump. Die Autorinnen haben diese in jedem Fall schön und teilweise auch gefühlvoll rüberbringen können. Fazit "Mr Undateable" bietet im Grunde eine recht interessante Geschichte, die mich persönlich aber nicht abholen konnte. Dafür hat dem Plot der nötige Pep und den Charakteren die Tiefe gefehlt. Sicherlich ist dieses Buch nett für zwischendurch, aber mehr als eine 0815-Geschichte sehe ich darin nicht. Trotz allem vergebe ich 3 Sterne, denn die Geschichte war recht unterhaltsam.
INHALT : Match me if you can Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unverschämt sexy. Weshalb er eine Matchmakerin engagieren will, um eine Frau zu finden, ist Andrea Dawson ein Rätsel. Doch da sie unbedingt Geld braucht, nimmt sie den Job an. Schon bald verzweifelt sie jedoch an ihrer Aufgabe, denn alle Verabredungen enden in einer Katastrophe - der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Aber je besser sie ihren charismatischen Auftraggeber kennenlernt, desto weniger stören sie seine Fehltritte. Denn jedes verpatzte Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird. QUELLE : AMAZON MEINUNG : In „Mr Undateable“ geht es um Blake der erfolgreich ist und dazu noch super aussieht. Er will eine Matchmakerin engagieren, um eine passende Frau für ihn zu finden. Andrea ist so jemand und kann kaum glauben, dass Blake jemanden wie sie braucht. Doch alle Verabredungen scheinen schief zu laufen und sie beginnt zu verzweifeln. Was passiert, wenn sie mit jedem Date er sie selbst fasziniert? Blake ist reich und sexy und sollte eigentlich keine Probleme haben eine Frau an seiner Seite zu finden. Doch er will dieses Mal jemanden für immer und keine verbindliche Affäre mehr. Er wirkt sehr arrogant und ich war nicht so ganz begeistert von ihm. Andrea ist eine Matchmakerin und kann sehr gut in anderen Lesen. Sie scheint zuerst kein Interesse an Blake zu haben und wird deswegen prompt engagiert. Doch was passiert, wenn sie doch Ihre Gefühle verrücktspielen?? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Andrea und Blake erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Auch die Nebenfiguren wie Andreas Freundin, die sie überredet sich auf die Annonce von Blake zu bewerben. Die Kulisse der Großstadt passt zur Handlung und man will mehr entdecken. Die Spannung und Handlung hat mich jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen. Der Klapptext machte neugierig und ich wollte unbedingt wissen wie es Andrea ergeht, die quasi einen neuen Job braucht und ihre Freundin sie auf die Annonce von Blake aufmerksam macht. Dieser will eine Matchamakerin, also jemanden engagieren, der ihm eine Frau zeigt, die er heiraten kann und die es nicht nur auf sein Geld aushat. Das stellt sich nicht gerade leicht heraus und Blake wirkt einfach, als wäre er einfach jemand zudem keine Dates passen. Mit jeder Verabredung merkt Andrea das es gewältig knistert zwischen ihnen. Doch sie passt eigentlich nicht in sein Beuteschema. Kann es trotzdem für beide eine Chance geben? Die Handlung an sich war intensiv und hat mich gut durch die Geschichte geführt, doch war ich von Blake als männlichen Protagonisten nicht so angetan und musste mich etwas an ihn gewöhnen. Ob beide ein Happy End bekommen dürft ihr jetzt selbst bei eurem Ebookhändler lesen. Das Cover mit dem Mann im Mittelpunkt passt zu Blake und man will direkt wissen, was es mit ihm auf sich hat. FAZIT : Mit „Mr Undateable (Miss Match 1) gelingt Laurelin McGee eine etwas andere Liebesgeschichte. Ich bin gespannt, was noch kommen wird von ihr und ob es im selben Genre bleibt.
CEO Blake Donovan sucht eine Frau. Doch da seine Zeit begrenzt ist, soll diesen Part eine Matchmakerin übernehmen. Eigentlich fühlt sich Andrea für höheres berufen, als für einen verwöhnten und arroganten Geschäftsführer die Verkupplerin zu spielen. Doch notgedrungen, und weil das Geld mal wieder knapp ist, nimmt sie den Job an und stößt mit Blake und seinen Vorstellungen an ihre Grenzen. Dieser Mann scheint einfach nicht vermittelbar zu sein … Doch schon bald wendet sich das Blatt, als sowohl Blake als auch Andrea beginnen die gemeinsame Zeit zu genießen ... „Mr. Undateable“ ist der Autakt der „Miss Match“-Reihe vom Autorenduo Laurelin McGee und erzählt die Liebesgeschichte des Unternehmers Blake Donovan und seiner Matchmakerin Andrea. Das Buch lockte mich mit einem tollen Cover und einem sehr interessanten Klappentext. Die Idee fand ich wirklich toll und war umso neugieriger auf die Umsetzung. Der Schreibstil ist zwar angenehm, leider jedoch hatte ich mit der Erzählweise aus der Er- / Sie-Perspektive meine Probleme ins Buch zu finden. Die Konzentration liegt hierbei abwechselnd auf Andrea und Blake. Der Einstieg in die Story gelang mir zum Einen aufgrund der oben genannten Probleme leider nicht ganz reibungslos. Andererseits hatte ich etwas Probleme mit den Protagonisten. Andrea war mir leider nicht ganz so sympathisch wie erhofft. Sie lebt gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester zusammen und „erholt“ sich gerade von den Unannehmlichkeiten ihres letzten Jobs. Sie erschien mir ziemlich verantwortungs- und lustlos. Andrea ist sehr selbstbewusst und keineswegs auf dem Mund gefallen, so liest sie auch Blake des Öfteren die Leviten. Blake Donovan ist Geschäftsführer, gut aussehend, aber leider sehr arrogant und von sich eingenommen. Allerdings ist Blake bereit unter die Haube zu treten. Dass er sich dafür allerdings vor Andrea ziemlich verstellt, macht die Suche nach einer geeigneten Braut nicht gerade leicht … Von Beginn an steht die Beziehung von Andrea und Blake unter keinem so guten Stern. Schon ihr erstes Zusammentreffen, endet in einer durchaus unterhaltsamen Diskussion. Doch gleichzeitig ist da diese Anziehungskraft …, die jedoch beide für unmöglich halten. So entstehen unter anderem witzige Wortgefechte als auch knisternde Situationen. Dabei begleitet man Blake und Andrea auf der Suche nach der richtigen Frau. Die Story ist dabei sehr vorhersehbar und bietet nur wenig Überraschung. Zum Teil empfand ich es sogar als sehr langatmig. Obwohl das Knistern bzw. die Eifersucht der Beiden spürbar war, war ich von Andreas teilweise sehr intriganter Haltung enttäuscht und genervt. Die Idee klang einfach klasse, nur leider passte es für mich mit den Protagonisten nicht … Da fehlte einfach das gewisse Etwas und der Pepp. Eine nette Idee mit einer eher schwachen Umsetzung 3 von 5 Sterne Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!
Buch abgebrochen bei 35%!
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Haustiere sind widerwärtige Kreaturen - sagt Blake Donovan
Es gibt ja so Job-Beschreibungen, da sollte man skeptisch sein: Zum Beispiel, wenn Firmen einen Obstkorb oder eine regelmäßige Entlohnung als besonderes Benefit verkaufen wollen. In Blake Donovans Inserat heißt es: "Ich bin attraktiv und vermögend, und es bereitet mir keinerlei Schwierigkeiten, interessierte Frauen kennenzulernen." Den anderen Mumpitz aus der Stellenanzeige erspare ich euch, sinnloses Gefasel aus den 50ern ist das. Andrea Dawson braucht dringend Geld und muss nun mehr oder weniger als Kupplerin für Blake (reich, unanständig gutaussehend - selbstredend) arbeiten, um zumindest ihre größten finanziellen Baustellen bearbeiten zu können. Selbstverständlich erhält sie den Job aufgrund ihrer (eigentlich nicht vorhandenen) Qualifikation und nicht wegen ihrer schwingenden Hüften oder ihrer samtig fluffigen Haare, die unseren CEO in Wallung bringen. Wie sich der Rest der Story entwickelt dürfte klar sein: Flirten, Sex im Büro und sonst wo, Gefühle, keine Gefühle, doch Gefühle...hier folgen die Autorinnen dem gängigen Lauf solcher Geschichten. Die erste Hälfte hat mir fast gar nicht gefallen. Das lag größtenteils an Blakes urururaltem Frauenbild. Er sucht nur eine Frau zum Präsentieren auf irgendwelchen Meetings, sie darf nur Hobbys haben, die ihm passen und Gott bewahre: Bloß keine Frau, die eigene Ambitionen oder gar einen Job hat! Natürlich ist es Andrea, die das Ganze mit ihren Hüften ins Wanken bringt. Vielleicht sind unabhängige Frauen, die auch anderes auf dem Kasten haben, als sich aus hautengen Kleidern zu schälen, zu irgendwas zu gebrauchen? Andrea transportiert unseren lieben Blake ins 21. Jahrhundert - wurde auch Zeit. Aber natüüüürlich hat Blake auch eine andere Seite (die er niemandem zeigen darf versteht sich): Er guckt Downtown Abbey. Was mich zu den widerwärtigen Kreaturen aus meiner Überschrift zur Rezension bringt: Blake entwickelt dann doch eine gewisse Sympathie für den Welpen, den Andrea ihm besorgt hat ("Damit die Frauen denken, dass Du doch ein Mensch bist"). Der knuffige Vierbeiner hat dann seinen großen Auftritt beim Happy End. Blakes Bad-guy-to-good-guy-Wandlung war mehr als klischeehaft, aber das war okay. Man kennt das ja aus diversen anderen Büchern, alles schon mal da gewesen. Keine großen Überraschungen. Ab der zweiten Hälfte gefiel mir das Buch dennoch ziemlich gut. Ziemlich unterhaltsam, wie Andrea Dates für Blake organisiert und gleichzeitig sabotiert (aus Gründen). Das Happy End ist ein bisschen drüber, die Verwicklungen waren mir ein bisschen zu albern. Dennoch war ich positiv überrascht - für Zwischendurch ist das Buch ganz gut, wenn man nicht allzu viel Tiefgang erwartet. Von daher äußerst nette 3,5 💫💫💫 PS: Das mit dem ABC haben die Autorinnen bei "Eiskalte Engel" geklaut. Dachten wohl, das merkt keiner. Ha!

Es war eine doch ganz witzige , wenn auch total kitschige Geschichte. Für das Ende habe ich einige Zeit gebraucht, da es sehr oldschool schmalzig war. Für echte Romantiker mit Hang zum Kitsch wird es aber genau das passende sein. Es war gut und flüssig zu lesen. Die Protagonisten waren sympathisch und humorvoll. Ein netter Roman für den Urlaub oder wirklich lange Regentage.
Ein schönes Buch, nicht so ganz spannend und sehr vorhersehbar.
„Mr. Undateable)“ von Laurelin McGee Verfasser der Rezension: Silvana Preis TB: € 10,00 Preis eBook: € 8,99 Seitenanzahl: 362 Seiten lt. Verlagsangabe ISBN: 978-3-7363-0407-9 Erschienen am: 23.02.2018 im LYX digital by Bastei Lübbe =========================== Klappentext: Match me if you can Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unverschämt sexy. Weshalb er eine Matchmakerin engagieren will, um eine Frau zu finden, ist Andrea Dawson ein Rätsel. Doch da sie unbedingt Geld braucht, nimmt sie den Job an. Schon bald verzweifelt sie jedoch an ihrer Aufgabe, denn alle Verabredungen enden in einer Katastrophe – der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Aber je besser sie ihren charismatischen Auftraggeber kennenlernt, desto weniger stören sie seine Fehltritte. Denn jedes verpatzte Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird. =========================== Achtung Spoilergefahr!!! =========================== Zum Buch: Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unglaublich sexy. Er hat kein Problem damit Frauen kennenzulernen, doch unverbindliche Affären sind ihm nicht länger genug – er ist auf der Suche nach »Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage«. Effizient wie er ist, engagiert er eine Matchmakerin. Andrea Dawson scheint die richtige für den Job zu sein, denn als Einzige unter all den Bewerberinnen hat sie es nicht darauf abgesehen, sich selbst als potenzielle Ehefrau ins Spiel zu bringen. Dieses Desinteresse – und ihr unglaubliches Talent, Menschen lesen zu können – verschafft ihr den Auftrag. Was Andy anfangs als merkwürdige, aber machbare Aufgabe erscheint, lässt sie schon bald verzweifeln: Jedes Date, das sie für Blake organisiert, endet in einem Desaster: zu arrogant, zu kontrollierend, zu wenig interessiert an seinen Begleiterinnen, zu unromantisch – der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Doch vielleicht hat Blake einfach schon gefunden, wonach er sucht? Denn obwohl Andy mit ihrer selbstbewussten Art und ihrem schlagfertigen Mundwerk alles verkörpert, was Blake bei seiner zukünftigen Frau auf keinen Fall möchte, stellt er plötzlich fest, dass er sich mehr auf die Treffen mit seiner Matchmakerin freut als auf die Abende mit den ausgesuchten Heiratskandidatinnen… =========================== Mein Fazit: Das Cover gefällt mir ganz gut. Die geometrischen Unterbrechungen lockern es etwas auf. Von Laurelin Paige habe ich schon ein Buch gelesen, welches mir sehr gut gefallen hat. Es handelt sich bei dieser Reihe um ein Gemeinschaftsprojekt zweier Autorinnen. Geschrieben ist in der Erzähler-Perspektive. Der Schreibstil ist flüssig mit genau der richtigen Portion Humor und Erotik. Es ist eine ausgewogene Mischung, wodurch man das Buch schnell fertig gelesen hat. Das einzige was mich am Schreibstil etwas gestört hat, war, dass die Perspektiven oftmals mitten im Text wechseln. Eine kleine Abgrenzung in Form eines kleinen Absatzes oder ähnlichem hätte mir besser gefallen. Andy und Lacy sind Schwestern. Andy steht schon seit längerem ohne Job da. Sie lässt sich in Bezug darauf sehr hängen und kann keinen richtigen Elan aufbringen. Desto besser fand ich, dass Lacy ihr da einen kleinen Tritt verpasst hat. Andy hat mich mit ihrer teilweise zickigen, aber auch resoluten Art oft zum schmunzeln gebracht. Blake ist auf den ersten Blick typisch reicher Geschäftsmann. Arrogant, Playboy und absolut von sich überzeugt. Doch je mehr man hinter seine Fassade blickt, lernt man ihn auch von einer ganz anderen, fast schon liebevollen Seite kennen. Die Situationen mit Corgi fand ich süß zu lesen. Blake seine Haushälterin Ellen möchte ich sehr. Sie wirkt sehr intelligent und hat gleichzeitig etwas mütterliches an sich. Was ich hier bemängeln muss, ist, dass das Ende viel zu plötzlich kam. Ich war gerade mittendrin im Text als auf einmal Schluss war. Ich hab mich erst mal gefragt ob ich irgendwas übersehen habe. Aber nein, es war urplötzlich zu Ende und es gab auch keinen Epilog. Das fand ich sehr schade. Man lernt hier bereits Jaylene kurz kennen, die in Band 2 ihre eigene Geschichte bekommt. Alles in allem ein guter Reihenauftakt der trotz Schwächen überzeugen kann. 4 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀
3.5 Auf Mr Undateable war ich sehr gespannt, da es nach einer witzigen Liebesgeschichte klang. Der Einstieg war für meinen Geschmack ein wenig schleppend und es hat ein wenig zu lange gedauert bis sich die Blake und Andy wirklich näher gekommen sind. Außerdem fand ich Blake einfach nur unsympathisch, dies hat sich zwar zum Ende hin ein wenig gebessert, aber so richtig warm bin ich mit ihm nicht geworden. Dafür war sein Verhalten im ersten Drittel der Geschichte einfach zu arrogant und zu abwertend. Manchmal war sein Verhalten aber auch so naiv, dass ich wirklich in Schmunzeln gekommen bin. Am besten unterhalten hat mich aber wie Andy ihm ihre Sprüche um die Ohren geknallt hat und wie er sie dann nur sprachlos angestarrt hat. Dies waren für mich die absoluten Highlights im Buch. So langsam wie sich zu Beginn alles entwicklt, so schnell ging dann am Ende alles. Das war mir dann einfach zu unglaubwürdig und zu gewollt. Insgesamt ist das Buch aber eine amüsante Geschichte, die ich gerne gelesen hat und ein paar neue Ideen in das Genre gebracht hat.
Irgendwelche Erwartungen an "Mr Undateable" hatte ich eigentlich im Vorhinein nicht. Ich finde, der Klappentext klang ganz interessant, aber auch nicht unbedingt besonders. Natürlich habe ich mir im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, was ich gerne in diesem Buch lesen würde. Ich wollte einfach eine nette Geschichte für zwischendurch, ein bisschen Unterhaltung, denn mittlerweile schaffen es ehrlich gesagt nur noch wenige Bücher in diesem Genre besonders hervorzustechen. Genau das war auch mehr oder weniger mein Problem bei "Mr Undateable", denn viel mehr als eine ganz nette Geschichte für zwischendurch hat das Buch meiner Meinung nach auch nicht wirklich zu bieten. Die Beschreibung von "ganz nett" zieht sich für mich nämlich durch das ganze Buch. Angefangen mit der Geschichte, denn sie hat weder besondere Spannungsmomente, noch außergewöhnliche Hoch und Tiefs. Eben ganz schlichte Annäherungsversuche zwischen der Heiratsvermittlerin, die eigentlich gar nicht Blakes Vorstellungen entspricht, und dem unverschämt reichen, attraktiven und unverschämten CEO, der – wen wundert's – eigentlich gar nicht so unverschämt und ruppig ist, wie er vor anderen tut. Ich hätte mir da gerne was originelleres und nicht so vorhersehbares gewünscht. Es ist auch nicht so, als hätte mich das Buch nicht unterhalten, aber bei all den Büchern, die ich bisher gelesen haben, wirkte es auf mich einfach wie ein 0815-Buch – vorhersehbar, klischeebehaftet, wenig überraschend. "Ganz nett", aber nicht unbedingt auf die Must-Read-Liste zu setzen. Ähnlich ging es mir auch mit den Charakteren. Blake, wie oben schon beschrieben, ist der CEO einer Technikfirma (die außer seinem eigenen Büro und dem Schreibtisch der Sekretärin leider in keiner Art und Weise irgendwie in die Geschichte integriert wird) – zwar gutaussehend, aber innerlich ein emotionales Wrack. Unverschämt, arrogant, realitätsferne Vorstellungen von Ehe und Gemeinschaftsleben. Dazu stellenweise noch sexistisch und anmaßend. Doch auch er hat einen weichen Kern, in ihm schlummert das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit, das die – halbwegs – schöne, selbstbewusste und zielstrebige Andrea stillen soll. Auch hier: Ich kann nicht sagen, dass ich die Charaktere nicht mochte, aber auch sie sind meiner Meinung nach nur eindimensional und oberflächlich ausgearbeitet, genau wie der Plot. Beide haben mein Herz nicht so berührt, wie es Figuren in anderen Büchern tun. Dafür hat mir der Schreibstil des Autorinnen-Duos gut gefallen: leicht und flüssig, so wie es in diesem Genre eben üblich ist. Und auch die erotischen Szenen fand ich gut umgesetzt, denn sie wirkten weder besonders übertrieben, noch zu plump. Die Autorinnen haben diese in jedem Fall schön und teilweise auch gefühlvoll rüberbringen können. Fazit "Mr Undateable" bietet im Grunde eine recht interessante Geschichte, die mich persönlich aber nicht abholen konnte. Dafür hat dem Plot der nötige Pep und den Charakteren die Tiefe gefehlt. Sicherlich ist dieses Buch nett für zwischendurch, aber mehr als eine 0815-Geschichte sehe ich darin nicht. Trotz allem vergebe ich 3 Sterne, denn die Geschichte war recht unterhaltsam.
INHALT : Match me if you can Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unverschämt sexy. Weshalb er eine Matchmakerin engagieren will, um eine Frau zu finden, ist Andrea Dawson ein Rätsel. Doch da sie unbedingt Geld braucht, nimmt sie den Job an. Schon bald verzweifelt sie jedoch an ihrer Aufgabe, denn alle Verabredungen enden in einer Katastrophe - der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Aber je besser sie ihren charismatischen Auftraggeber kennenlernt, desto weniger stören sie seine Fehltritte. Denn jedes verpatzte Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird. QUELLE : AMAZON MEINUNG : In „Mr Undateable“ geht es um Blake der erfolgreich ist und dazu noch super aussieht. Er will eine Matchmakerin engagieren, um eine passende Frau für ihn zu finden. Andrea ist so jemand und kann kaum glauben, dass Blake jemanden wie sie braucht. Doch alle Verabredungen scheinen schief zu laufen und sie beginnt zu verzweifeln. Was passiert, wenn sie mit jedem Date er sie selbst fasziniert? Blake ist reich und sexy und sollte eigentlich keine Probleme haben eine Frau an seiner Seite zu finden. Doch er will dieses Mal jemanden für immer und keine verbindliche Affäre mehr. Er wirkt sehr arrogant und ich war nicht so ganz begeistert von ihm. Andrea ist eine Matchmakerin und kann sehr gut in anderen Lesen. Sie scheint zuerst kein Interesse an Blake zu haben und wird deswegen prompt engagiert. Doch was passiert, wenn sie doch Ihre Gefühle verrücktspielen?? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Andrea und Blake erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Auch die Nebenfiguren wie Andreas Freundin, die sie überredet sich auf die Annonce von Blake zu bewerben. Die Kulisse der Großstadt passt zur Handlung und man will mehr entdecken. Die Spannung und Handlung hat mich jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen. Der Klapptext machte neugierig und ich wollte unbedingt wissen wie es Andrea ergeht, die quasi einen neuen Job braucht und ihre Freundin sie auf die Annonce von Blake aufmerksam macht. Dieser will eine Matchamakerin, also jemanden engagieren, der ihm eine Frau zeigt, die er heiraten kann und die es nicht nur auf sein Geld aushat. Das stellt sich nicht gerade leicht heraus und Blake wirkt einfach, als wäre er einfach jemand zudem keine Dates passen. Mit jeder Verabredung merkt Andrea das es gewältig knistert zwischen ihnen. Doch sie passt eigentlich nicht in sein Beuteschema. Kann es trotzdem für beide eine Chance geben? Die Handlung an sich war intensiv und hat mich gut durch die Geschichte geführt, doch war ich von Blake als männlichen Protagonisten nicht so angetan und musste mich etwas an ihn gewöhnen. Ob beide ein Happy End bekommen dürft ihr jetzt selbst bei eurem Ebookhändler lesen. Das Cover mit dem Mann im Mittelpunkt passt zu Blake und man will direkt wissen, was es mit ihm auf sich hat. FAZIT : Mit „Mr Undateable (Miss Match 1) gelingt Laurelin McGee eine etwas andere Liebesgeschichte. Ich bin gespannt, was noch kommen wird von ihr und ob es im selben Genre bleibt.
CEO Blake Donovan sucht eine Frau. Doch da seine Zeit begrenzt ist, soll diesen Part eine Matchmakerin übernehmen. Eigentlich fühlt sich Andrea für höheres berufen, als für einen verwöhnten und arroganten Geschäftsführer die Verkupplerin zu spielen. Doch notgedrungen, und weil das Geld mal wieder knapp ist, nimmt sie den Job an und stößt mit Blake und seinen Vorstellungen an ihre Grenzen. Dieser Mann scheint einfach nicht vermittelbar zu sein … Doch schon bald wendet sich das Blatt, als sowohl Blake als auch Andrea beginnen die gemeinsame Zeit zu genießen ... „Mr. Undateable“ ist der Autakt der „Miss Match“-Reihe vom Autorenduo Laurelin McGee und erzählt die Liebesgeschichte des Unternehmers Blake Donovan und seiner Matchmakerin Andrea. Das Buch lockte mich mit einem tollen Cover und einem sehr interessanten Klappentext. Die Idee fand ich wirklich toll und war umso neugieriger auf die Umsetzung. Der Schreibstil ist zwar angenehm, leider jedoch hatte ich mit der Erzählweise aus der Er- / Sie-Perspektive meine Probleme ins Buch zu finden. Die Konzentration liegt hierbei abwechselnd auf Andrea und Blake. Der Einstieg in die Story gelang mir zum Einen aufgrund der oben genannten Probleme leider nicht ganz reibungslos. Andererseits hatte ich etwas Probleme mit den Protagonisten. Andrea war mir leider nicht ganz so sympathisch wie erhofft. Sie lebt gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester zusammen und „erholt“ sich gerade von den Unannehmlichkeiten ihres letzten Jobs. Sie erschien mir ziemlich verantwortungs- und lustlos. Andrea ist sehr selbstbewusst und keineswegs auf dem Mund gefallen, so liest sie auch Blake des Öfteren die Leviten. Blake Donovan ist Geschäftsführer, gut aussehend, aber leider sehr arrogant und von sich eingenommen. Allerdings ist Blake bereit unter die Haube zu treten. Dass er sich dafür allerdings vor Andrea ziemlich verstellt, macht die Suche nach einer geeigneten Braut nicht gerade leicht … Von Beginn an steht die Beziehung von Andrea und Blake unter keinem so guten Stern. Schon ihr erstes Zusammentreffen, endet in einer durchaus unterhaltsamen Diskussion. Doch gleichzeitig ist da diese Anziehungskraft …, die jedoch beide für unmöglich halten. So entstehen unter anderem witzige Wortgefechte als auch knisternde Situationen. Dabei begleitet man Blake und Andrea auf der Suche nach der richtigen Frau. Die Story ist dabei sehr vorhersehbar und bietet nur wenig Überraschung. Zum Teil empfand ich es sogar als sehr langatmig. Obwohl das Knistern bzw. die Eifersucht der Beiden spürbar war, war ich von Andreas teilweise sehr intriganter Haltung enttäuscht und genervt. Die Idee klang einfach klasse, nur leider passte es für mich mit den Protagonisten nicht … Da fehlte einfach das gewisse Etwas und der Pepp. Eine nette Idee mit einer eher schwachen Umsetzung 3 von 5 Sterne Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!
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