Mr Right für 5 Dates: Ice Knights 1
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⭐️⭐️ *Ice - Knights - Mr. Rights für 5 Dates* hatte definitiv Potenzial, aber leider konnte mich die Geschichte nicht richtig packen. 😕 Die Grundidee klingt eigentlich spannend und lustig – ein Eishockeyspieler, der sich für eine PR-Kampagne fünf Dates mit einer Frau antun muss, das könnte eine amüsante romantische Komödie sein. Doch leider war das Ganze für mich eher eine langatmige Aneinanderreihung von klischeehaften Szenen. Caleb Stuckey als Charakter war zwar sympathisch, aber er war für mich ziemlich eindimensional. Der "perfekte Eishockeyspieler" mit einem Herz aus Gold, der sich plötzlich in Zara verliebt, fühlte sich einfach zu stereotyp an. Zara als zynische Kunsthandwerkerin war ebenfalls keine Offenbarung. Ihre Interaktionen mit Caleb, die eigentlich witzig und charmant sein sollten, wirkten oft gezwungen. 😐 Die PR-Kampagne und die Tatsache, dass seine Mutter die Date-Partnerin auswählt, hatten potenziell lustige Szenen, aber viele davon gingen mir schnell auf die Nerven. Die ständigen öffentlichen Bewertungen der Dates durch die Eltern waren einfach too much für mich. 🤦♀️ Auch wenn die skurrilen Charaktere wie Zaras Vater und ihre Deutsche Dogge Anchovy für einige Lacher sorgten, fühlte es sich oft zu übertrieben an. Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war, dass es einfach zu wenig Tiefe gab. Die Beziehung zwischen Caleb und Zara ging mir viel zu schnell. Die Entwicklung von ihren ersten Dates bis hin zu ihren Gefühlen füreinander war zu abrupt und unrealistisch. 💔 Natürlich gab es auch die ein oder andere süße und erotische Szene, aber insgesamt hat es mich nicht genug mitgerissen. Ich hatte das Gefühl, dass der Humor und die Skurrilität die Geschichte eher erdrückt haben, anstatt sie zu bereichern. Insgesamt ein solider Ansatz für eine romantische Komödie, aber leider ohne die richtige Chemie und Tiefe.

Das Cover ist nicht so mein Fall und nichts besonderes, aber zumindest zeigt es schnell, dass es um eine Eishockey-Romance handelt, was auch durch den Titel verdeutlicht wird. Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich mag ihren Humor. Der Schreibstil ist locker-leicht und lässt sich gut lesen. Es gibt nur zwischendurch einige Sätze, die ich mehrmals lesen musste, weil der Satzbau etwas komisch ist, was aber vermutlich an der Übersetzung liegt. Ich mag die Grundidee, wenn zwei Personen sich alibimäßig daten und sich dann doch wirklich verlieben, und die Umsetzung in diesem Buch fand ich sehr amüsant, weil die Dates in der Öffentlichkeit besprochen und sowohl Caleb’s Mutter als auch Zara’s Vater miteinbezogen werden. Caleb ist ein erfolgreicher Eishockeyspieler, der ein Vorbild für seine jüngeren Mitspieler sein soll. Mir gefiel, wie er im Laufe der Geschichte sein früherer Fehler, der dem Image seiner Mannschaft geschadet hat, ausbügeln möchte, daraus lernt und immer hinter seinen Freunden steht. Dabei kann ich sehr gut verstehen, warum er von all seinen Mitspielern gemocht werden möchte, nachdem er in seiner Jugend aufgrund seiner Leseschwäche gehänselt wurde. Diese Thematik fand ich sehr interessant, ebenso wie Zara’s Arbeit, bei der sie Miniaturfiguren herstellt. Zara lebt eher zurückgezogen und zieht Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit Abenteuern und Risiken vor. Beide Protagonisten kommen sehr realistisch rüber, weil sie sowohl ihre Stärken, ihre Schwächen und ihre Eigenarten haben. Ich mochte die beiden auch zusammen, weil sie doch eher verschiedenen sind und sich gegenseitig perfekt ergänzen. Sie gehen von Anfang an sehr ehrlich miteinander um, aber führen auch amüsante Gespräche. Alles in allem gefiel mir die Annäherung der beiden. Mein Highlight in dem Buch war eindeutig Zara’s großer Hund Anchovy, der von sich selbst aber denkt, er sei ein Schoßhündchen und zwar sehr lieb, aber auch sehr frech ist. Aber auch die anderen Nebencharaktere wie Calebs Mutter und Teamkollegen sowie Zara’s Vater und bester Freundin konnten mich überzeugen. Die Dynamiken stimmten. Insgesamt habe ich die Geschichte schnell verschlungen und hat mir auch Spaß gemacht. Allerdings hatte ich mir etwas mehr erwartet, zum Beispiel mehr Tiefgang. Zum Schluss ging mir auch alles dann zu schnell und der Konflikt war erst übertrieben, um dann zu glatt gelöst wurde. FAZIT: 3/5⭐️ Die Geschichte kann man gut lesen, muss man aber auch nicht
Ich mochte die Harbor City Reihe der Autorin sehr gerne und ich war sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Leider waren meine Erwartungen zu hoch. Das Cover ist gut gemacht und passt zum Inhalt. Ich bin normalerweise ein großer Fan von Sportlerromanzen, aber der erste Teil der Ice Knights war schlicht und einfach langweilig… Die Idee mit den fünf Dates bietet eigentlich sehr viel Potenzial, aber das schöpft Avery Flynn hier leider nicht aus. Im Großen und Ganzen ist dieses Buch ein anspruchsloses Lesevergnügen für zwischendurch. Ich habe es innerhalb eines Tages beendet. Die Seiten plätschern so vor sich hin, da leider keinerlei Spannung vorhanden ist. Trotz alledem mochte ich den Schreibstil von Avery Flynn. Er ist modern und flüssig zu lesen. Die Charaktere waren sehr unterschiedlich. Manche waren gut ausgearbeitet und andere wirken blass und verloren. Zara habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Ich mochte ihren Ehrgeiz und ich konnte ihr Verhalten gegenüber Caleb gut verstehen und nachvollziehen. Caleb war mir die ganze Zeit zu blass und irgendwie kam er auch ein bisschen wie ein Weichei rüber. Für mich hat er irgendwie nicht zu Zara gepasst… Auch seine Mutter hat mich stellenweiße, mit ihrem Verhalten genervt. Wo Caleb zu weich war, war sie mir zu dominant. Dafür war Zaras Vater ein total lieber. Auch wenn Zara sich von ihm etwas vernachlässigt fühlt, ist er doch für sie da und sein Auftreten im Fernsehen war sehr amüsant. „Ice Knights – Mr. Right für 5 Dates“ war für zwischendurch ganz ok, aber man sollte nicht wirklich was anspruchsvolles erwarten. Ich werde wahrscheinlich nicht weiterlesen, da der Hauptcharakter mich in diesem Band nicht wirklich begeistern konnte. Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung.
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⭐️⭐️ *Ice - Knights - Mr. Rights für 5 Dates* hatte definitiv Potenzial, aber leider konnte mich die Geschichte nicht richtig packen. 😕 Die Grundidee klingt eigentlich spannend und lustig – ein Eishockeyspieler, der sich für eine PR-Kampagne fünf Dates mit einer Frau antun muss, das könnte eine amüsante romantische Komödie sein. Doch leider war das Ganze für mich eher eine langatmige Aneinanderreihung von klischeehaften Szenen. Caleb Stuckey als Charakter war zwar sympathisch, aber er war für mich ziemlich eindimensional. Der "perfekte Eishockeyspieler" mit einem Herz aus Gold, der sich plötzlich in Zara verliebt, fühlte sich einfach zu stereotyp an. Zara als zynische Kunsthandwerkerin war ebenfalls keine Offenbarung. Ihre Interaktionen mit Caleb, die eigentlich witzig und charmant sein sollten, wirkten oft gezwungen. 😐 Die PR-Kampagne und die Tatsache, dass seine Mutter die Date-Partnerin auswählt, hatten potenziell lustige Szenen, aber viele davon gingen mir schnell auf die Nerven. Die ständigen öffentlichen Bewertungen der Dates durch die Eltern waren einfach too much für mich. 🤦♀️ Auch wenn die skurrilen Charaktere wie Zaras Vater und ihre Deutsche Dogge Anchovy für einige Lacher sorgten, fühlte es sich oft zu übertrieben an. Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war, dass es einfach zu wenig Tiefe gab. Die Beziehung zwischen Caleb und Zara ging mir viel zu schnell. Die Entwicklung von ihren ersten Dates bis hin zu ihren Gefühlen füreinander war zu abrupt und unrealistisch. 💔 Natürlich gab es auch die ein oder andere süße und erotische Szene, aber insgesamt hat es mich nicht genug mitgerissen. Ich hatte das Gefühl, dass der Humor und die Skurrilität die Geschichte eher erdrückt haben, anstatt sie zu bereichern. Insgesamt ein solider Ansatz für eine romantische Komödie, aber leider ohne die richtige Chemie und Tiefe.

Das Cover ist nicht so mein Fall und nichts besonderes, aber zumindest zeigt es schnell, dass es um eine Eishockey-Romance handelt, was auch durch den Titel verdeutlicht wird. Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich mag ihren Humor. Der Schreibstil ist locker-leicht und lässt sich gut lesen. Es gibt nur zwischendurch einige Sätze, die ich mehrmals lesen musste, weil der Satzbau etwas komisch ist, was aber vermutlich an der Übersetzung liegt. Ich mag die Grundidee, wenn zwei Personen sich alibimäßig daten und sich dann doch wirklich verlieben, und die Umsetzung in diesem Buch fand ich sehr amüsant, weil die Dates in der Öffentlichkeit besprochen und sowohl Caleb’s Mutter als auch Zara’s Vater miteinbezogen werden. Caleb ist ein erfolgreicher Eishockeyspieler, der ein Vorbild für seine jüngeren Mitspieler sein soll. Mir gefiel, wie er im Laufe der Geschichte sein früherer Fehler, der dem Image seiner Mannschaft geschadet hat, ausbügeln möchte, daraus lernt und immer hinter seinen Freunden steht. Dabei kann ich sehr gut verstehen, warum er von all seinen Mitspielern gemocht werden möchte, nachdem er in seiner Jugend aufgrund seiner Leseschwäche gehänselt wurde. Diese Thematik fand ich sehr interessant, ebenso wie Zara’s Arbeit, bei der sie Miniaturfiguren herstellt. Zara lebt eher zurückgezogen und zieht Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit Abenteuern und Risiken vor. Beide Protagonisten kommen sehr realistisch rüber, weil sie sowohl ihre Stärken, ihre Schwächen und ihre Eigenarten haben. Ich mochte die beiden auch zusammen, weil sie doch eher verschiedenen sind und sich gegenseitig perfekt ergänzen. Sie gehen von Anfang an sehr ehrlich miteinander um, aber führen auch amüsante Gespräche. Alles in allem gefiel mir die Annäherung der beiden. Mein Highlight in dem Buch war eindeutig Zara’s großer Hund Anchovy, der von sich selbst aber denkt, er sei ein Schoßhündchen und zwar sehr lieb, aber auch sehr frech ist. Aber auch die anderen Nebencharaktere wie Calebs Mutter und Teamkollegen sowie Zara’s Vater und bester Freundin konnten mich überzeugen. Die Dynamiken stimmten. Insgesamt habe ich die Geschichte schnell verschlungen und hat mir auch Spaß gemacht. Allerdings hatte ich mir etwas mehr erwartet, zum Beispiel mehr Tiefgang. Zum Schluss ging mir auch alles dann zu schnell und der Konflikt war erst übertrieben, um dann zu glatt gelöst wurde. FAZIT: 3/5⭐️ Die Geschichte kann man gut lesen, muss man aber auch nicht
Ich mochte die Harbor City Reihe der Autorin sehr gerne und ich war sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Leider waren meine Erwartungen zu hoch. Das Cover ist gut gemacht und passt zum Inhalt. Ich bin normalerweise ein großer Fan von Sportlerromanzen, aber der erste Teil der Ice Knights war schlicht und einfach langweilig… Die Idee mit den fünf Dates bietet eigentlich sehr viel Potenzial, aber das schöpft Avery Flynn hier leider nicht aus. Im Großen und Ganzen ist dieses Buch ein anspruchsloses Lesevergnügen für zwischendurch. Ich habe es innerhalb eines Tages beendet. Die Seiten plätschern so vor sich hin, da leider keinerlei Spannung vorhanden ist. Trotz alledem mochte ich den Schreibstil von Avery Flynn. Er ist modern und flüssig zu lesen. Die Charaktere waren sehr unterschiedlich. Manche waren gut ausgearbeitet und andere wirken blass und verloren. Zara habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Ich mochte ihren Ehrgeiz und ich konnte ihr Verhalten gegenüber Caleb gut verstehen und nachvollziehen. Caleb war mir die ganze Zeit zu blass und irgendwie kam er auch ein bisschen wie ein Weichei rüber. Für mich hat er irgendwie nicht zu Zara gepasst… Auch seine Mutter hat mich stellenweiße, mit ihrem Verhalten genervt. Wo Caleb zu weich war, war sie mir zu dominant. Dafür war Zaras Vater ein total lieber. Auch wenn Zara sich von ihm etwas vernachlässigt fühlt, ist er doch für sie da und sein Auftreten im Fernsehen war sehr amüsant. „Ice Knights – Mr. Right für 5 Dates“ war für zwischendurch ganz ok, aber man sollte nicht wirklich was anspruchsvolles erwarten. Ich werde wahrscheinlich nicht weiterlesen, da der Hauptcharakter mich in diesem Band nicht wirklich begeistern konnte. Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung.