Most Likely to Fall in Love With: Zauberhafte YA-RomCom ab 14 mit indisch-amerikanischem Flair
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Rezension [ Genre: Young Adult Romcom] F: Kennst du Menschen, die aus Indien kommen oder indische Wurzeln haben? Wenn du jetzt sagst nein ,bin ich enttäuscht. Mindestens eine Person kennst du ..Mich .Ich habe indische Wurzeln . In ,, Most likely to Fall in Love with “ ,von Ambika Vohra dreht es sich um die Highschool Schülerin Aisha ,die gerade dabei ist ihren Abschluss zu machen. Sie möchte Jahrgangsbeste werden und dazu ihren Kindheitsschwarm Brian daten. Ob sie das wirklich schafft ,musst du selbst lesen. Ich konnte mich beim Lesen sofort in Aisha hineinversetzen, da viele Dinge genauso bei meinen Eltern abgelaufen sind. Aber auch andere Parallelen gibt es.Kein Erfolg bei den Jungs. Ja, aus heutiger Sicht ,wirklich kein Beinbruch ,aber in der Jugend war es irgendwie tragisch. Es war auch damals in der Schule ganz anders ,ich weis nicht, wie es heutzutage ist mit dem Thema Beziehungen. Wenn man miteinander ausgeht, dass es cool ist und wenn nicht, dann ist man unbeliebt. Ich hoffe nicht. Denn es ist nicht das, was einen ausmacht . Zuerst hatte ich halt mit der Denkweise von Aisha meine Probleme ,weil ich persönlich raus aus diesem Prozess bin.Aber für Jugendliche ist das der Punkt, um sich damit zu identifizieren. Aisha macht eine wahnsinnige, tolle Entwicklung durch in der Geschichte, die ich einfach sehr bewundere. Die ganzen anderen Figuren wie Quentin, seine Familie ,Aishas Familie sind sehr detailliert beschrieben und auch diese finde ich sehr sympathisch. Auch wenn es durchweg lockere Themen hat, gibt es auch eine Sache, die tiefgründiger ist: der Verlust eines geliebten Menschen. Der Schreibstil ist locker und wird in der Ich-Perspektive von Aisha wiedergegeben. Ich finde, die Autorin hat persönliche Erfahrungen gut eingebunden und auch andere Kulturen authentisch dargestellt. Das Buch hat Vibes wie die Netflix Serie : Noch nie in meinem Leben! Wenn du die Serie magst, dann lese das Buch! Eine klare Empfehlung an alle, die nicht ganz genau wissen ,wer sie sein wollen. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute, eure Jassy!

Aisha möchte einen richtig guten Schulabschluss, um in Stanford studieren zu können. Sie will damit in die Fußstapfen ihrer Mutter treten, welche ihr Studium damals nicht abgeschlossen hat. Und sie wäre gern mit Brian zusammen, den sie schon seit Kindertagen kennt und der plötzlich wieder Interesse an ihr hat. Ihr Date für den Winterball läuft alles Andere als gut und Aisha findet sich mit einem fremden Jungen beim Eis essen wieder. Dieser soll ihr dabei helfen sich aus ihrer Komfortzone heraus zu bewegen, denn darüber soll sie ein Essay für Stanford schreiben. Doch kann das so funktionieren oder verrennt Aisha sich in der Sache irgendwie? Die Idee mit dem Klebezettel Manifest fand ich super, auch wenn es am Ende eigentlich auch nur eine Bukett List war. Gefallen hat es mir trotzdem und die Ziele darauf waren auch nicht utopisch. Sie waren realistisch und machbar. Die Story an sich war gut, zog sich aber auch an einem bestimmten Punkt etwas. Dazu kam, dass es mir wahnsinnig leid tat, wie Aisha versucht hat krampfhaft Jemand zu sein der sich eigentlich nicht ist. Tatsächlich gefühlt auch ohne es zu merken, dass es sich hier und da vielleicht falsch anfühlt. Dabei stößt sie ihre Wingmans teilweise leider auch vor den Kopf. Aisha selbst fand ich direkt wahnsinnig sympathisch. Eine tolle junge Frau der es nicht leicht fällt, aus sich herauszukommen. Wad an ihren Wurzeln und wahrscheinlich auch an der finanziellen Situation liegt. Während fast alle Schüler ihrer Schule Geld haben, hat sie eine Stipendium. Weshalb sie noch verbissener kämpft die Beste zu sein. Wie sie für das Essay ihre Komfortzone verlässt fand ich spannend zu verfolgen. Wie schon geschrieben, versucht sie immer das Beste aus sich herauszuholen und vergisst dabei leider auch, dass es da draußen noch mehr gibt. Das ein oder andere hat sie bereits verpasst, aber dafür ist ja in gewisser Weise jetzt auch das Manifest da.... und Quentin. Quentin ist ein wahnsinnig lieber Typ und ich frage mich tatsächlich wie er nicht merken konnte, dass Aisha nicht die ist, die er eigentlich abholen sollte. Oder wollte er es vielleicht nicht merken?! Ihn mochte ich vom Fleck weg und seine ganze Art über die Story hinweg war einfach super. Allgemein war die Lovestory geprägt von viel: Ich merk es nicht. Leider von Aishas Seite. Denn ich finde sowohl Brian, als auch Quentin waren was das angeht durchaus durchschaubar. Vermutlich deutet man aber die Zeichen einfach falsch, wenn man sich auf Jemand bestimmten eingeschossen hat. Fazit Alles in Allem eine tolle Story für Zwischendurch die mir gut gefallen hat. Manchmal ist es wichtig aus sich herauszukommen, aber man sollte darüber nie vergessen wer man eigentlich ist und was einen ausmacht. Ab und zu aus der Komfortzone raus ist Alles gut und schön, aber nicht nur um anderen zu gefallen. Das muss auch Aisha lernen. Was die Lovestory angeht konnte diese nur wenig überraschen, aber ganz süß gemacht war es trotzdem. Am Ende 3,5 Sterne
Ein sehr gutes Buch
Ein Schreibstil der sehr angenehm ist zu lesen. Es wird ein Thema aufgegriffen mit dem viele Jugendliche zu kämpfen haben… Selbstzweifel die mehr Menschen im Weg stehen als man von außen vielleicht denkt. Dieses Buch könnte für genau diese eine stütze und eine große Bereicherung sein. Keiner ist mit seinen Gedanken und Problemen alleine.
Süße Coming Of Age - Story. Zwischendurch hat die Geschichte ein bisschen genervt, und alles ist ein bisschen typisch amerikanisch drüber, aber ich hab ein paar nette Lesestunden verbracht.
Das Buch war gut zu lesen und auch durchaus unterhaltsam mit vielen guten Messages für ju ge Mädchen. Das es wichtig ist seine Ziele zu verfolgen, es aber nicht gut ist nur darauf zu fokussieren. Und genau dieser Starsinn macht Aisha häufiger mal anstrengend.....Sie beharrt zu viel auf ihr Ziel....lernt aber im Verlauf der Geschichte dazu. Quentin fand ich aber richtig klasse :) und habe mich immer gefreut sobald die Beiden zusammen unterwegs waren..... Fazit : Eine gute Geschichte über erste Liebe, die Jugendzeit ubd der Beginn des Erwachsen werdens :)
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Das Buch habe ich mit meinem Buchclub gelesen und es war eine durchaus interessante Erfahrung. Ich mochte Aisha prinzipiell schon, irgendwie konnte ich verstehen, weshalb sie diese Probleme hatte. Jedoch glaube ich, dass ich einfach nicht die passende Zielgruppe war. Ich konnte mit ihren Problemen und "Lösungsansätzen" einfach nicht so viel anfangen. Auch ihre Beziehungen konnten mich nicht so hundertprozentig überzeugen. Brian wirkte irgendwie so kaum relevant für die Handlung, dafür fand ich Quentin aber sehr sympathisch, auch wenn sich die Lovestory für mich da am Ende doch etwas schnell entwickelt hat. Aishas Zettel-Manifest fand ich eine ganz witzige und unterhaltsame Idee und insgesamt denke ich, dass das Buch gerade für jüngere echt gut geeignet ist. Für mich persönlich waren da aber ein paar Punkte einfach nicht so greifbar. 3,5 Sterne
Nette kleine Liebesstory über heranwachsende Teenager. Ich mochte die Protagonisten aber irgendwann hat mich die Geschichte etwas gelangweilt. Da hätten ein paar Seiten weniger gereicht. Spannend war es jetzt auch nicht unbedingt. Ist aber was süßes für eine gute Lesezeit.
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Rezension [ Genre: Young Adult Romcom] F: Kennst du Menschen, die aus Indien kommen oder indische Wurzeln haben? Wenn du jetzt sagst nein ,bin ich enttäuscht. Mindestens eine Person kennst du ..Mich .Ich habe indische Wurzeln . In ,, Most likely to Fall in Love with “ ,von Ambika Vohra dreht es sich um die Highschool Schülerin Aisha ,die gerade dabei ist ihren Abschluss zu machen. Sie möchte Jahrgangsbeste werden und dazu ihren Kindheitsschwarm Brian daten. Ob sie das wirklich schafft ,musst du selbst lesen. Ich konnte mich beim Lesen sofort in Aisha hineinversetzen, da viele Dinge genauso bei meinen Eltern abgelaufen sind. Aber auch andere Parallelen gibt es.Kein Erfolg bei den Jungs. Ja, aus heutiger Sicht ,wirklich kein Beinbruch ,aber in der Jugend war es irgendwie tragisch. Es war auch damals in der Schule ganz anders ,ich weis nicht, wie es heutzutage ist mit dem Thema Beziehungen. Wenn man miteinander ausgeht, dass es cool ist und wenn nicht, dann ist man unbeliebt. Ich hoffe nicht. Denn es ist nicht das, was einen ausmacht . Zuerst hatte ich halt mit der Denkweise von Aisha meine Probleme ,weil ich persönlich raus aus diesem Prozess bin.Aber für Jugendliche ist das der Punkt, um sich damit zu identifizieren. Aisha macht eine wahnsinnige, tolle Entwicklung durch in der Geschichte, die ich einfach sehr bewundere. Die ganzen anderen Figuren wie Quentin, seine Familie ,Aishas Familie sind sehr detailliert beschrieben und auch diese finde ich sehr sympathisch. Auch wenn es durchweg lockere Themen hat, gibt es auch eine Sache, die tiefgründiger ist: der Verlust eines geliebten Menschen. Der Schreibstil ist locker und wird in der Ich-Perspektive von Aisha wiedergegeben. Ich finde, die Autorin hat persönliche Erfahrungen gut eingebunden und auch andere Kulturen authentisch dargestellt. Das Buch hat Vibes wie die Netflix Serie : Noch nie in meinem Leben! Wenn du die Serie magst, dann lese das Buch! Eine klare Empfehlung an alle, die nicht ganz genau wissen ,wer sie sein wollen. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute, eure Jassy!

Aisha möchte einen richtig guten Schulabschluss, um in Stanford studieren zu können. Sie will damit in die Fußstapfen ihrer Mutter treten, welche ihr Studium damals nicht abgeschlossen hat. Und sie wäre gern mit Brian zusammen, den sie schon seit Kindertagen kennt und der plötzlich wieder Interesse an ihr hat. Ihr Date für den Winterball läuft alles Andere als gut und Aisha findet sich mit einem fremden Jungen beim Eis essen wieder. Dieser soll ihr dabei helfen sich aus ihrer Komfortzone heraus zu bewegen, denn darüber soll sie ein Essay für Stanford schreiben. Doch kann das so funktionieren oder verrennt Aisha sich in der Sache irgendwie? Die Idee mit dem Klebezettel Manifest fand ich super, auch wenn es am Ende eigentlich auch nur eine Bukett List war. Gefallen hat es mir trotzdem und die Ziele darauf waren auch nicht utopisch. Sie waren realistisch und machbar. Die Story an sich war gut, zog sich aber auch an einem bestimmten Punkt etwas. Dazu kam, dass es mir wahnsinnig leid tat, wie Aisha versucht hat krampfhaft Jemand zu sein der sich eigentlich nicht ist. Tatsächlich gefühlt auch ohne es zu merken, dass es sich hier und da vielleicht falsch anfühlt. Dabei stößt sie ihre Wingmans teilweise leider auch vor den Kopf. Aisha selbst fand ich direkt wahnsinnig sympathisch. Eine tolle junge Frau der es nicht leicht fällt, aus sich herauszukommen. Wad an ihren Wurzeln und wahrscheinlich auch an der finanziellen Situation liegt. Während fast alle Schüler ihrer Schule Geld haben, hat sie eine Stipendium. Weshalb sie noch verbissener kämpft die Beste zu sein. Wie sie für das Essay ihre Komfortzone verlässt fand ich spannend zu verfolgen. Wie schon geschrieben, versucht sie immer das Beste aus sich herauszuholen und vergisst dabei leider auch, dass es da draußen noch mehr gibt. Das ein oder andere hat sie bereits verpasst, aber dafür ist ja in gewisser Weise jetzt auch das Manifest da.... und Quentin. Quentin ist ein wahnsinnig lieber Typ und ich frage mich tatsächlich wie er nicht merken konnte, dass Aisha nicht die ist, die er eigentlich abholen sollte. Oder wollte er es vielleicht nicht merken?! Ihn mochte ich vom Fleck weg und seine ganze Art über die Story hinweg war einfach super. Allgemein war die Lovestory geprägt von viel: Ich merk es nicht. Leider von Aishas Seite. Denn ich finde sowohl Brian, als auch Quentin waren was das angeht durchaus durchschaubar. Vermutlich deutet man aber die Zeichen einfach falsch, wenn man sich auf Jemand bestimmten eingeschossen hat. Fazit Alles in Allem eine tolle Story für Zwischendurch die mir gut gefallen hat. Manchmal ist es wichtig aus sich herauszukommen, aber man sollte darüber nie vergessen wer man eigentlich ist und was einen ausmacht. Ab und zu aus der Komfortzone raus ist Alles gut und schön, aber nicht nur um anderen zu gefallen. Das muss auch Aisha lernen. Was die Lovestory angeht konnte diese nur wenig überraschen, aber ganz süß gemacht war es trotzdem. Am Ende 3,5 Sterne
Ein sehr gutes Buch
Ein Schreibstil der sehr angenehm ist zu lesen. Es wird ein Thema aufgegriffen mit dem viele Jugendliche zu kämpfen haben… Selbstzweifel die mehr Menschen im Weg stehen als man von außen vielleicht denkt. Dieses Buch könnte für genau diese eine stütze und eine große Bereicherung sein. Keiner ist mit seinen Gedanken und Problemen alleine.
Süße Coming Of Age - Story. Zwischendurch hat die Geschichte ein bisschen genervt, und alles ist ein bisschen typisch amerikanisch drüber, aber ich hab ein paar nette Lesestunden verbracht.
Das Buch war gut zu lesen und auch durchaus unterhaltsam mit vielen guten Messages für ju ge Mädchen. Das es wichtig ist seine Ziele zu verfolgen, es aber nicht gut ist nur darauf zu fokussieren. Und genau dieser Starsinn macht Aisha häufiger mal anstrengend.....Sie beharrt zu viel auf ihr Ziel....lernt aber im Verlauf der Geschichte dazu. Quentin fand ich aber richtig klasse :) und habe mich immer gefreut sobald die Beiden zusammen unterwegs waren..... Fazit : Eine gute Geschichte über erste Liebe, die Jugendzeit ubd der Beginn des Erwachsen werdens :)
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Das Buch habe ich mit meinem Buchclub gelesen und es war eine durchaus interessante Erfahrung. Ich mochte Aisha prinzipiell schon, irgendwie konnte ich verstehen, weshalb sie diese Probleme hatte. Jedoch glaube ich, dass ich einfach nicht die passende Zielgruppe war. Ich konnte mit ihren Problemen und "Lösungsansätzen" einfach nicht so viel anfangen. Auch ihre Beziehungen konnten mich nicht so hundertprozentig überzeugen. Brian wirkte irgendwie so kaum relevant für die Handlung, dafür fand ich Quentin aber sehr sympathisch, auch wenn sich die Lovestory für mich da am Ende doch etwas schnell entwickelt hat. Aishas Zettel-Manifest fand ich eine ganz witzige und unterhaltsame Idee und insgesamt denke ich, dass das Buch gerade für jüngere echt gut geeignet ist. Für mich persönlich waren da aber ein paar Punkte einfach nicht so greifbar. 3,5 Sterne