Mordseegrab
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Toller Krimi mit einer schönen Wendung!
Ich durfte Mordseegrab von Andreas Temmer lesen und rezensieren. Ganz am Anfang muss ich direkt sagen, dass mir der Schreibstil von Andreas Temmer sehr gefallen hat. Die Geschichte wurde nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, sondern hatte einen auktorialen Erzähler. Das fand ich in diesem Buch jedoch nicht schlimm, sondern eher gut. Ich kam gut ins Buch rein und die Kapitel flogen nur so an mir vorbei. Mir gefiel im Buch sehr gut, dass ab und an die Zeit von der Vergangenheit in die Gegenwart wechselte. So bekam ich einen viel besseren Blick darüber, was Lukas Waldauf für ein Mensch ist und war. Allgemein wirkte er wie eine sehr interessante Persönlichkeit und ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen und ihn verstehen. Leider war Lukas Waldauf jedoch meiner Meinung auch der einzige Charakter mit so einer Tiefe. Die Nebencharaktere haben nicht so eine Persönlichkeitsbeschreibung bekommen wie Lukas. Der Hauptfokus in diesem Buch liegt darin, den Fall zu lösen, mit dem Lukas Waldauf vertraut gemacht wurde und mir hat es sehr viel Spaß gemacht, mitzurätseln. Ich war die ganze Zeit sehr gefesselt und wollte wissen, inwieweit alle Beteiligten dort irgendwie involviert waren. Ich habe sehr mitgefiebert und bis zum Ende kaum jemanden getraut. Auch die kleine Liebesgeschichte war schön. Jedoch war ich da manchmal etwas verwirrt, weil mir einiges (im Vergleich zu den Ergebnissen des Falls) sehr schnell ging zwischen den beiden. Es waren auch einige Themen involviert, die ggf. für einige Personengruppen als TW gekennzeichnet hätten werden sollen. z.B Panikattacken, Angstzustände, Alpträume etc. Alles in Allem jedoch hat mich dieses Buch sehr amüsiert und es hat mir viel Spaß gemacht es zu lesen. Wenn man Krimis toll findet und gern etwas miträtselt, kommt man bei dem Buch Mordseegrab von Andreas Temmer auf jeden Fall auf seine Kosten!
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Toller Krimi mit einer schönen Wendung!
Ich durfte Mordseegrab von Andreas Temmer lesen und rezensieren. Ganz am Anfang muss ich direkt sagen, dass mir der Schreibstil von Andreas Temmer sehr gefallen hat. Die Geschichte wurde nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, sondern hatte einen auktorialen Erzähler. Das fand ich in diesem Buch jedoch nicht schlimm, sondern eher gut. Ich kam gut ins Buch rein und die Kapitel flogen nur so an mir vorbei. Mir gefiel im Buch sehr gut, dass ab und an die Zeit von der Vergangenheit in die Gegenwart wechselte. So bekam ich einen viel besseren Blick darüber, was Lukas Waldauf für ein Mensch ist und war. Allgemein wirkte er wie eine sehr interessante Persönlichkeit und ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen und ihn verstehen. Leider war Lukas Waldauf jedoch meiner Meinung auch der einzige Charakter mit so einer Tiefe. Die Nebencharaktere haben nicht so eine Persönlichkeitsbeschreibung bekommen wie Lukas. Der Hauptfokus in diesem Buch liegt darin, den Fall zu lösen, mit dem Lukas Waldauf vertraut gemacht wurde und mir hat es sehr viel Spaß gemacht, mitzurätseln. Ich war die ganze Zeit sehr gefesselt und wollte wissen, inwieweit alle Beteiligten dort irgendwie involviert waren. Ich habe sehr mitgefiebert und bis zum Ende kaum jemanden getraut. Auch die kleine Liebesgeschichte war schön. Jedoch war ich da manchmal etwas verwirrt, weil mir einiges (im Vergleich zu den Ergebnissen des Falls) sehr schnell ging zwischen den beiden. Es waren auch einige Themen involviert, die ggf. für einige Personengruppen als TW gekennzeichnet hätten werden sollen. z.B Panikattacken, Angstzustände, Alpträume etc. Alles in Allem jedoch hat mich dieses Buch sehr amüsiert und es hat mir viel Spaß gemacht es zu lesen. Wenn man Krimis toll findet und gern etwas miträtselt, kommt man bei dem Buch Mordseegrab von Andreas Temmer auf jeden Fall auf seine Kosten!