Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset: Roman
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Das Buch ist, wie der Vorgänger im letzen Jahr, super geschrieben. Die Story geht weiter, wo das erste Buch aufgehört hat, also sollte man den Vorgänger, Morden in der Menopause, gelesen haben. Liv ist nun alleinverdiener und hofft auf die Mithilfe zu Hause ihres gekündigten Mannes. Der aber, macht mal nichts...kümmert sich nicht um seinen wettsüchtigen Vater, mit seinen Kindern blödelt er rum, kümmert sich aber nicht um Termine oder sorgt dafür, dass der Nachwuchs zu deren Terminen kommt. Was aber noch schlimer ist, der Wugner hat überlebt und das macht Liv schwer zu schaffen. Naja, die Menopause eben auch immernoch. Somit hat sie dreifaches Leid... Da sie sich aber gut mit Liz versteht, die bisher noch nicht weiß, was mit Ihrem Freund Freddy passiert ist, ist Liv somit nicht allein. Mit dabei auch wieder Frau Lugner, die ist absolut nervig. Herr Lugner, leider-würde jetzt Liv sagen. Neu dazugekommen ist Ali...tja über den lässt sich nichts nettes sagen... Was mich aber auch freut, dass trotz des ganzen Menopausendramas, auch wieder gemordet wird. Naja nicht ganz so viel wie im letzten Band, aber immerhin. So hat man zwischen den ganzen inneren Monologen von Liv auch noch mitzulesen wie Liv sich um andere Dinge kümmern muss und ein großes Feuer wird gelegt. Dabei kommt dann auch noch allerhand zu Tage... Leute, wenn ihr was tolles lesen wollt, legt euch die Bände zu. Krimi, witz, Menopause, verrückte Schwiegereltern, crazy Kunden und und und... Es ist großartig!!! Ich hatte wieder viel Spaß beim lesen und würde mich über weitere Bände der Reihe freuen...
Unterhaltsam und rasant mit viel Humor und umso mehr Blut und Leichen. Liv kommt aus dem ganzen Stress gar nicht mehr raus 😅 Hat mir gut gefallen, kommt für mich aber nicht an den ersten Teil heran.
Kurzweilig, unterhaltsam und informativ 😉
Eine super Sommer-Lektüre. Witzig und mit ganz viel positivem Mind Set
Nachdem ich ja bereits „Morden in der Menopause“ gelesen habe und damit bestens unterhalten wurde, war ich gespannt auf die Fortsetzung „Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset“. Wir treffen natürlich Liv wieder. Sie ist noch immer Küchenplanerin, Mutter dreier arg pubertierender Kinder und nun eben auch eine waschechte Mörderin und sie versucht verzweifelt ihren Kopf zu retten, denn hinter schwedische Gardinen möchte sie nun wahrlich nicht. Unmöglich, muss sie sich doch um Kind und Kegel und ihre (offenbar im zweiten, oder vielmehr zwanzigsten, Frühling befindlichen Schwiegereltern kümmern. Es ist, wie schon der erste Teil, wieder unglaublich amüsant. Kein Krimi im herkömmlichen Sinn, eher eine Krimikomödie mit dem einen oder anderen Hinweis, wie man auch schwierige Situationen mit dem richtigen (positiven) Mindset meistern kann. Natürlich darf man das Ganze nicht zu ernst nehmen, nicht alles hinterfragen, manchmal darf man die Story einfach hinnehmen, genießen und schmunzeln. Fazit: eine super Sommer-Lektüre. Witzig und mit ganz viel positivem Mind Set. Hat mir gut gefallen, kann ich für locker, entspannte Lesestunden absolut empfehlen. 4/5*
Kurzweilig
Wie das erste Buch 📖 auch, ist natürlich auch dieses sehr überzogen… Aber man ist gut unterhalten. Der Schreibstil ist einfach sehr flüssig und selbstironisch 😂 Hat mir wieder sehr gut gefallen… Sehr sympathische Protagonisten 🥰
🩸🔪 MORD 🥵⚡🌪️🪭 HITZEWALLUMMG 🪃🥊 KARMA 📖 Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset ✍🏽 Tine Dreyer @autorinchristinedrews 📚 @dumontbuchverlag 📆 Erscheinungstermin: 17.06.2025 Ein #Rezensionsexemplar mit freundlicher Genehmigung von @netgalleyde Liv hat - wie in Band 1 schon gut rausgearbeitet wurde - die ein oder anderen Probleme mit der Menopause. Inzwischen arbeitet sie Vollzeit im Küchenstudio (ihr Mann hat derweil das Hausmann-Dasein für sich entdeckt), kümmert sich um die leicht dementen hochbetagten Schwiegereltern, hat Teenager Kinder und zudem Stress mit Drogenhändlern. Alles in allem super anstrengend, wenn dann noch Hitzewallungen und schlechter Schlaf hinzukommen und die eigentlich gut entsorgen Leichen wieder Ärger machen, dann wirds brenzlig. Humorvoll, empathisch, menschlich und sehr unterhaltsam. Gespickt mit kleinen Mindset-Perlen und Hormon Infos. Ein Buch, über die Irrungen des Lebens, Freundschaft und Loyalität. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen und eine klare Empfehlung vor allem für Frauen Ü40! ❓Lust auf einen Thriller, ähnlich der achtsam morden Reihe von Volker Dusse - nur viel femininer❓Dann ist das dein Buch❗ Hat mir richtig gut gefallen.

Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset ist der äußerst gelungene Fortsetzungsband der Reihe um Liv Steinhammer – Mutter, Ehefrau, Schwiegertochter, Küchenplanerin und Mörderin wider Willen. Meine Tochter mit Blick auf das Buch in meiner Hand: „Mama, muss ich mir Sorgen machen?“ Eigentlich wollte Liv nichts mehr mit Kölns Unterwelt und dem Drogengeschäft zu tun haben. In Band 1 hat sie Drogenboss Hugo um die Ecke gebracht und seinen Chef Clemens aus dem Fenster gestoßen. Letzterer ist der Ehemann ihrer besten Kundin Cathy Wugner. Clemens hat den Fenstersturz überlebt, wenn auch mit beträchtlichen körperlichen und geistigen Einschränkungen. Im Auftrag der Wugners soll Liv nun wieder Kokain verkaufen. Es kommt wie es kommen muss – auch der nächste Drogenboss überlebt seine Geschäfte mit Liv nicht, und seine Leiche muss beseitigt werden. Wir feiern ein Wiedersehen mit Livs Schwiegereltern und deren rumänischer Pflegerin Iza. Livs Schwiegermutter Marlies mischt bei ihren Geschäften kräftig mit und hilft ihr aus der Bredouille. Ehemann Jörn bleibt außen vor, im Gegensatz zu seiner Mutter wird er nicht in Livs Aktivitäten eingeweiht. Er genießt sein Leben als Hausmann, obwohl Liv ihn drängt, möglichst schnell ins Berufsleben zurückzukehren. Zwischen den Kapiteln erfahren wir wieder interessante Fakten und Erkenntnisse zum Thema Menopause und weiblicher Hormonhaushalt. Ich habe beim Lesen wieder mehrfach laut gelacht, besonders lustig fand ich das Kapitel, in dem die 87jährige Marlies vor dem Krematorium Schmiere stehen muss, von der Polizei mitgenommen und sich auf der Wache mit einem jungen Mann, der ebenfalls vernommen wird, fachmännisch über die Wirkung von Ecstasy austauscht. Genau wie „Achtsam Morden“ sollte auch „Morden in der Menopause“ unbedingt verfilmt werden, ich hatte jedenfalls durchgehend Kopfkino und habe mich herrlich amüsiert. Ich hoffe, dass die Reihe fortgesetzt wird, ich würde mich sehr freuen!
Wechseljahre sind einfach tödlich - steht uns nicht im Weg
Eins vorweg: ich habe Band 1 nicht gelesen und dachte mir beim Lesen an einigen Stellen, dass es vielleicht doch ganz sinnvoll gewesen wäre, den ersten Band doch vorab zu lesen. Nun gut, der Unterhaltung selbst tat das keinen Abbruch. Ich flog ja regelrecht durch die Zeilen und das obwohl ich anfangs dachte, dass der Humor für mich etwas zu platt ist. Aber je mehr ich las, desto abstruser wurde alles, aber auf eine Art, die dann wirklich wieder witzig war. Nach einigen eher klassisch literarischen Werken tat es gut bei diesem Buch einfach nur zu entspannen. Ich habe schon erwähnt, dass die Geschichte schräg ist (warum wurde Band 1 eigentlich noch nicht verfilmt?). So schräg, dass eine Vielzahl von Bildern in meinen Kopf entstehen. Liv, Iza und Marlies. Drei Frauen, aus drei Generationen, jede auf ihre Art herzerwärmend. Herrlich, welche Ideen sie haben und berührend, wie sie zusammenhalten. Man trifft auf einige Klischees, die mich im normalerweise stören, aber hier passt es und bestimmt wird es mich auch Band 3 nicht stören. Und der wird kommen. Da bin ich mir so sicher, wie ich Küchenplanerinnen bisher unterschätzt habe. Ganz nebenbei fühle ich mit Liv so mit. Ich, ebenfalls 48, ebenfalls drei Kinder, ebenfalls in der Menopause. Zum Glück hielten sich die Mordgelüste bisher bei mir noch in Grenzen. Gelernt habe ich auch noch etwas: Es gibt die, die Wechseljahre bei Männern - die Andropause. Ich werde drauf achten.
Schöne Entspannung und Spannung für einen freien entspannten Tag. Leider hätte man einige Referenzen nur verstehen können, wenn man den ersten Teil gelesen hätte. Obwohl online stand das sie unabhängig von einander lesbar seien
Wisst ihr, was eine Hozi ist? Gut, ich auch nicht, bis jetzt. Aber sie ist zurück, also Liv ist zurück. Die Hormonzicke, wie sie wenig schmeichelhaft von ihrer Tochter genannt wird. Noch immer in der Menopause mit Hitzewallungen und wenig Schlaf (nicht nur aufgrund der Wechseljahre sondern auch wegen ihrer Schuldgefühle) hat sie nun auch noch das Problem, dass eines ihrer vermeintlichen Opfer gar nicht so tot ist, wie sie dachte, sondern im Rollstuhl sitzt. Und er hat sie erkannt… allerdings nicht als die Frau, die seine Küche geplant oder ihn aus dem Fenster geschubst hat, sondern als Drogendealerin. Als eines Abends dessen Frau Cathy Wugner bei ihr auftaucht und meint, sie würde jetzt die Geschäfte ihres Mannes vorerst übernehmen und die Vertriebsstruktur müsse geändert werden, überlegt Liv, wie sie aus dieser Nummer wieder rauskommt, ohne die Drogen in Seniorenheimen zu verticken…und möglichst ohne weitere Morde. Nachdem ich mich ja schon im ersten Buch absolut köstlich amüsiert habe, hat mich dieser Band auch sofort wieder in den Bann gezogen. Wieder schlittert Liv durch Missverständnisse und daraus resultierenden Verschleierungsversuchen in gefährliche aber auch herrlich skurrile Situationen. Glücklicherweise hat sie Iza, die Ex-Prostituierte, an ihrer Seite, die nicht nur sehr praktisch veranlagt ist, sondern auch das mit dem positiven Mindset deutlich besser drauf hat. Zum Piepen fand ich ja Schwiegermutter Marlies, die mit ihren 87 Jahren ordentlich mitmischt. "... Ecstasy, Eierlikör, das eine klingt wie das andere." Und mit beiden hat sie so ihre Erfahrung. Fazit: Das Buch ist ein Highlight! Ich habe wieder Tränen gelacht! Danke, liebe Tine Dreyer, für diesen zweiten, wieder herrlich amüsanten und so viel mehr als nur unterhaltsamen Roman. Wollt ihr mal für ein paar Stunden euren Alltag und damit vielleicht auch einige Sorgen vergessen, greift zu diesem Buch! Absolute Leseempfehlung! Lest aber unbedingt, wenn noch nicht geschehen, den ersten Band "Morden in der Menopause", da die beiden Teile aufeinander aufbauen. Es lohnt sich!
Wieder sehr gelungen und gut unterhaltend
Was habe ich mich auf die Fortsetzung dieses lustigen Krimis gefreut. Das ist was Besonderes, denn in dem Genre bin ich gar nicht zu Hause. Aber wie es mit Liv weitergeht, der Mutter dreier pubertierender Kinder, die mit ihrer Menopause und ein paar Leichen zu kämpfen hat, das wollte ich unbedingt wissen. Der Plot setzt genau da an, wo er im letzten Buch aufgehört hat. Wer davon ausgeht, dass sich alle Probleme gelöst haben, irrt sich. Wie aufgeblasene Plastikbälle, die man unter Wasser drückt, ploppen die Dahingeschiedenen wieder auf. Wie kann das sein? Es muss daran liegen, dass das richtige Mindset bei der Beseitigung der Leichen fehlt. Liv holt sich Unterstützung und die bekommt sie nicht nur von Iza die wir ja auch schon aus dem ersten Buch kennen, sondern auch von ihrer Schwiegermutter Marlies, einer ehemaligen Nagellackvertreterin mit sehr freizügigen und gleichzeitig pragmatischen Methoden. Wenn ihr jetzt davon ausgeht, hier einen komplizierten und in sich schlüssigen Fall serviert zu bekommen, dann seid ihr bei dem Buch falsch. Solltet ihr aber der Lage sein, sich in eine Frau reinzufühlen die irgendwie in was rein geraten ist und jetzt verzweifelt versucht, ihren Kopf zu retten und ihrer Familie Alleinerdienerin und Kümmerin erhalten zu bleiben, und das Genre Krimi von der lustigen Seite nehmen könnt, dann werdet ihr absolut gut unterhalten. Es gab zwar ein paar Zufälle zu viel und ab und an hab ich schon gedacht – warum hakt da keiner mal richtig nach? Aber das wär ja nur der halbe Spaß. Die absurden Situationen, die teilweise entstehen und die Lösungen, die die drei Frauen so ganz spontan aus dem Ärmel schütteln, sind, können eigentlich nicht gut gehen. Dass sie es trotzdem tun führt zu sehr, sagen wir mal, besonderen Situationen. Dass mich das zu lautem Lachen verführt hat, lag an der Erzählweise. Liv spricht uns mit dem richtigen Mix an Ehrlichkeit und Ironie an. Wenn Sie das Wort an uns richtet, spürt man ganz viel Sarkasmus. Und die Art und Weise, wie das passiert, mag ich sehr. Andererseits gab es auch Stellen, die ernster wurden und bei der man das Gewissen sehr intensiv gespürt hat. In diesem Momenten hatte ich ein Kloß im Hals, weil ich der Figur nicht wünsche, hinter schwedischen Gardinen zu landen. Nur einmal hätte ich das Buch beinahe weggelegt – und das lag an der Menge von Viechern, die Liv beinahe auffliegen lassen. Diese Spezies ist für mich das Widerlichste überhaupt und ich musste ganz schön gegen den Ekel anatmen (jeder hat ja so seins🥴) Für mich hätte ein bisschen mehr Menopause sein können. Die Einleitungen vor jedem Kapitel, haben sich diesmal auf das richtige Mindset bezogen, was mich nicht ganz so erreicht hat. Aber alles in allem ist das wieder ein sehr gelungener, humoristischer Antihelden-Krimi, in dem wir mit der Protagonistin mitfiebern. Die Unterhaltung besteht in der Identifikation mit der Täterin. Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich meine Hormone im Griff habe und mir niemals der Hammer ausrutscht. Denn den daraus folgenden Problemen wäre ich niemals gewachsen. Sind wir damit im Finale der Reihe angelangt? Das Ende lässt darauf schließen, dass noch etwas kommt. Ich freu mich drauf!
Ein Buch, das sehr gut geschrieben wurde und einen das ein oder andere Mal zum Schmunzeln bringt. Sowohl ernste Themen als auch Humor sind sehr gut abgestimmt und machen das Buch zu einem tollen Leseerlebnis. Klare Empfehlung!
Menopause humorvoll beschrieben
Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen. Der Schreibstil ist flüssig, die Prota Liv ist mir schnell ans Herz gewachsen. Die Story hat mir gut gefallen, ich habe viel geschmunzelt. Toll, das man das Thema Menopause so humorvoll verpacken kann! Kurzweiliges, gutes Lesevergnügen für den Sommer.
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Das Buch ist, wie der Vorgänger im letzen Jahr, super geschrieben. Die Story geht weiter, wo das erste Buch aufgehört hat, also sollte man den Vorgänger, Morden in der Menopause, gelesen haben. Liv ist nun alleinverdiener und hofft auf die Mithilfe zu Hause ihres gekündigten Mannes. Der aber, macht mal nichts...kümmert sich nicht um seinen wettsüchtigen Vater, mit seinen Kindern blödelt er rum, kümmert sich aber nicht um Termine oder sorgt dafür, dass der Nachwuchs zu deren Terminen kommt. Was aber noch schlimer ist, der Wugner hat überlebt und das macht Liv schwer zu schaffen. Naja, die Menopause eben auch immernoch. Somit hat sie dreifaches Leid... Da sie sich aber gut mit Liz versteht, die bisher noch nicht weiß, was mit Ihrem Freund Freddy passiert ist, ist Liv somit nicht allein. Mit dabei auch wieder Frau Lugner, die ist absolut nervig. Herr Lugner, leider-würde jetzt Liv sagen. Neu dazugekommen ist Ali...tja über den lässt sich nichts nettes sagen... Was mich aber auch freut, dass trotz des ganzen Menopausendramas, auch wieder gemordet wird. Naja nicht ganz so viel wie im letzten Band, aber immerhin. So hat man zwischen den ganzen inneren Monologen von Liv auch noch mitzulesen wie Liv sich um andere Dinge kümmern muss und ein großes Feuer wird gelegt. Dabei kommt dann auch noch allerhand zu Tage... Leute, wenn ihr was tolles lesen wollt, legt euch die Bände zu. Krimi, witz, Menopause, verrückte Schwiegereltern, crazy Kunden und und und... Es ist großartig!!! Ich hatte wieder viel Spaß beim lesen und würde mich über weitere Bände der Reihe freuen...
Unterhaltsam und rasant mit viel Humor und umso mehr Blut und Leichen. Liv kommt aus dem ganzen Stress gar nicht mehr raus 😅 Hat mir gut gefallen, kommt für mich aber nicht an den ersten Teil heran.
Kurzweilig, unterhaltsam und informativ 😉
Eine super Sommer-Lektüre. Witzig und mit ganz viel positivem Mind Set
Nachdem ich ja bereits „Morden in der Menopause“ gelesen habe und damit bestens unterhalten wurde, war ich gespannt auf die Fortsetzung „Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset“. Wir treffen natürlich Liv wieder. Sie ist noch immer Küchenplanerin, Mutter dreier arg pubertierender Kinder und nun eben auch eine waschechte Mörderin und sie versucht verzweifelt ihren Kopf zu retten, denn hinter schwedische Gardinen möchte sie nun wahrlich nicht. Unmöglich, muss sie sich doch um Kind und Kegel und ihre (offenbar im zweiten, oder vielmehr zwanzigsten, Frühling befindlichen Schwiegereltern kümmern. Es ist, wie schon der erste Teil, wieder unglaublich amüsant. Kein Krimi im herkömmlichen Sinn, eher eine Krimikomödie mit dem einen oder anderen Hinweis, wie man auch schwierige Situationen mit dem richtigen (positiven) Mindset meistern kann. Natürlich darf man das Ganze nicht zu ernst nehmen, nicht alles hinterfragen, manchmal darf man die Story einfach hinnehmen, genießen und schmunzeln. Fazit: eine super Sommer-Lektüre. Witzig und mit ganz viel positivem Mind Set. Hat mir gut gefallen, kann ich für locker, entspannte Lesestunden absolut empfehlen. 4/5*
Kurzweilig
Wie das erste Buch 📖 auch, ist natürlich auch dieses sehr überzogen… Aber man ist gut unterhalten. Der Schreibstil ist einfach sehr flüssig und selbstironisch 😂 Hat mir wieder sehr gut gefallen… Sehr sympathische Protagonisten 🥰
🩸🔪 MORD 🥵⚡🌪️🪭 HITZEWALLUMMG 🪃🥊 KARMA 📖 Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset ✍🏽 Tine Dreyer @autorinchristinedrews 📚 @dumontbuchverlag 📆 Erscheinungstermin: 17.06.2025 Ein #Rezensionsexemplar mit freundlicher Genehmigung von @netgalleyde Liv hat - wie in Band 1 schon gut rausgearbeitet wurde - die ein oder anderen Probleme mit der Menopause. Inzwischen arbeitet sie Vollzeit im Küchenstudio (ihr Mann hat derweil das Hausmann-Dasein für sich entdeckt), kümmert sich um die leicht dementen hochbetagten Schwiegereltern, hat Teenager Kinder und zudem Stress mit Drogenhändlern. Alles in allem super anstrengend, wenn dann noch Hitzewallungen und schlechter Schlaf hinzukommen und die eigentlich gut entsorgen Leichen wieder Ärger machen, dann wirds brenzlig. Humorvoll, empathisch, menschlich und sehr unterhaltsam. Gespickt mit kleinen Mindset-Perlen und Hormon Infos. Ein Buch, über die Irrungen des Lebens, Freundschaft und Loyalität. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen und eine klare Empfehlung vor allem für Frauen Ü40! ❓Lust auf einen Thriller, ähnlich der achtsam morden Reihe von Volker Dusse - nur viel femininer❓Dann ist das dein Buch❗ Hat mir richtig gut gefallen.

Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset ist der äußerst gelungene Fortsetzungsband der Reihe um Liv Steinhammer – Mutter, Ehefrau, Schwiegertochter, Küchenplanerin und Mörderin wider Willen. Meine Tochter mit Blick auf das Buch in meiner Hand: „Mama, muss ich mir Sorgen machen?“ Eigentlich wollte Liv nichts mehr mit Kölns Unterwelt und dem Drogengeschäft zu tun haben. In Band 1 hat sie Drogenboss Hugo um die Ecke gebracht und seinen Chef Clemens aus dem Fenster gestoßen. Letzterer ist der Ehemann ihrer besten Kundin Cathy Wugner. Clemens hat den Fenstersturz überlebt, wenn auch mit beträchtlichen körperlichen und geistigen Einschränkungen. Im Auftrag der Wugners soll Liv nun wieder Kokain verkaufen. Es kommt wie es kommen muss – auch der nächste Drogenboss überlebt seine Geschäfte mit Liv nicht, und seine Leiche muss beseitigt werden. Wir feiern ein Wiedersehen mit Livs Schwiegereltern und deren rumänischer Pflegerin Iza. Livs Schwiegermutter Marlies mischt bei ihren Geschäften kräftig mit und hilft ihr aus der Bredouille. Ehemann Jörn bleibt außen vor, im Gegensatz zu seiner Mutter wird er nicht in Livs Aktivitäten eingeweiht. Er genießt sein Leben als Hausmann, obwohl Liv ihn drängt, möglichst schnell ins Berufsleben zurückzukehren. Zwischen den Kapiteln erfahren wir wieder interessante Fakten und Erkenntnisse zum Thema Menopause und weiblicher Hormonhaushalt. Ich habe beim Lesen wieder mehrfach laut gelacht, besonders lustig fand ich das Kapitel, in dem die 87jährige Marlies vor dem Krematorium Schmiere stehen muss, von der Polizei mitgenommen und sich auf der Wache mit einem jungen Mann, der ebenfalls vernommen wird, fachmännisch über die Wirkung von Ecstasy austauscht. Genau wie „Achtsam Morden“ sollte auch „Morden in der Menopause“ unbedingt verfilmt werden, ich hatte jedenfalls durchgehend Kopfkino und habe mich herrlich amüsiert. Ich hoffe, dass die Reihe fortgesetzt wird, ich würde mich sehr freuen!
Wechseljahre sind einfach tödlich - steht uns nicht im Weg
Eins vorweg: ich habe Band 1 nicht gelesen und dachte mir beim Lesen an einigen Stellen, dass es vielleicht doch ganz sinnvoll gewesen wäre, den ersten Band doch vorab zu lesen. Nun gut, der Unterhaltung selbst tat das keinen Abbruch. Ich flog ja regelrecht durch die Zeilen und das obwohl ich anfangs dachte, dass der Humor für mich etwas zu platt ist. Aber je mehr ich las, desto abstruser wurde alles, aber auf eine Art, die dann wirklich wieder witzig war. Nach einigen eher klassisch literarischen Werken tat es gut bei diesem Buch einfach nur zu entspannen. Ich habe schon erwähnt, dass die Geschichte schräg ist (warum wurde Band 1 eigentlich noch nicht verfilmt?). So schräg, dass eine Vielzahl von Bildern in meinen Kopf entstehen. Liv, Iza und Marlies. Drei Frauen, aus drei Generationen, jede auf ihre Art herzerwärmend. Herrlich, welche Ideen sie haben und berührend, wie sie zusammenhalten. Man trifft auf einige Klischees, die mich im normalerweise stören, aber hier passt es und bestimmt wird es mich auch Band 3 nicht stören. Und der wird kommen. Da bin ich mir so sicher, wie ich Küchenplanerinnen bisher unterschätzt habe. Ganz nebenbei fühle ich mit Liv so mit. Ich, ebenfalls 48, ebenfalls drei Kinder, ebenfalls in der Menopause. Zum Glück hielten sich die Mordgelüste bisher bei mir noch in Grenzen. Gelernt habe ich auch noch etwas: Es gibt die, die Wechseljahre bei Männern - die Andropause. Ich werde drauf achten.
Schöne Entspannung und Spannung für einen freien entspannten Tag. Leider hätte man einige Referenzen nur verstehen können, wenn man den ersten Teil gelesen hätte. Obwohl online stand das sie unabhängig von einander lesbar seien
Wisst ihr, was eine Hozi ist? Gut, ich auch nicht, bis jetzt. Aber sie ist zurück, also Liv ist zurück. Die Hormonzicke, wie sie wenig schmeichelhaft von ihrer Tochter genannt wird. Noch immer in der Menopause mit Hitzewallungen und wenig Schlaf (nicht nur aufgrund der Wechseljahre sondern auch wegen ihrer Schuldgefühle) hat sie nun auch noch das Problem, dass eines ihrer vermeintlichen Opfer gar nicht so tot ist, wie sie dachte, sondern im Rollstuhl sitzt. Und er hat sie erkannt… allerdings nicht als die Frau, die seine Küche geplant oder ihn aus dem Fenster geschubst hat, sondern als Drogendealerin. Als eines Abends dessen Frau Cathy Wugner bei ihr auftaucht und meint, sie würde jetzt die Geschäfte ihres Mannes vorerst übernehmen und die Vertriebsstruktur müsse geändert werden, überlegt Liv, wie sie aus dieser Nummer wieder rauskommt, ohne die Drogen in Seniorenheimen zu verticken…und möglichst ohne weitere Morde. Nachdem ich mich ja schon im ersten Buch absolut köstlich amüsiert habe, hat mich dieser Band auch sofort wieder in den Bann gezogen. Wieder schlittert Liv durch Missverständnisse und daraus resultierenden Verschleierungsversuchen in gefährliche aber auch herrlich skurrile Situationen. Glücklicherweise hat sie Iza, die Ex-Prostituierte, an ihrer Seite, die nicht nur sehr praktisch veranlagt ist, sondern auch das mit dem positiven Mindset deutlich besser drauf hat. Zum Piepen fand ich ja Schwiegermutter Marlies, die mit ihren 87 Jahren ordentlich mitmischt. "... Ecstasy, Eierlikör, das eine klingt wie das andere." Und mit beiden hat sie so ihre Erfahrung. Fazit: Das Buch ist ein Highlight! Ich habe wieder Tränen gelacht! Danke, liebe Tine Dreyer, für diesen zweiten, wieder herrlich amüsanten und so viel mehr als nur unterhaltsamen Roman. Wollt ihr mal für ein paar Stunden euren Alltag und damit vielleicht auch einige Sorgen vergessen, greift zu diesem Buch! Absolute Leseempfehlung! Lest aber unbedingt, wenn noch nicht geschehen, den ersten Band "Morden in der Menopause", da die beiden Teile aufeinander aufbauen. Es lohnt sich!
Wieder sehr gelungen und gut unterhaltend
Was habe ich mich auf die Fortsetzung dieses lustigen Krimis gefreut. Das ist was Besonderes, denn in dem Genre bin ich gar nicht zu Hause. Aber wie es mit Liv weitergeht, der Mutter dreier pubertierender Kinder, die mit ihrer Menopause und ein paar Leichen zu kämpfen hat, das wollte ich unbedingt wissen. Der Plot setzt genau da an, wo er im letzten Buch aufgehört hat. Wer davon ausgeht, dass sich alle Probleme gelöst haben, irrt sich. Wie aufgeblasene Plastikbälle, die man unter Wasser drückt, ploppen die Dahingeschiedenen wieder auf. Wie kann das sein? Es muss daran liegen, dass das richtige Mindset bei der Beseitigung der Leichen fehlt. Liv holt sich Unterstützung und die bekommt sie nicht nur von Iza die wir ja auch schon aus dem ersten Buch kennen, sondern auch von ihrer Schwiegermutter Marlies, einer ehemaligen Nagellackvertreterin mit sehr freizügigen und gleichzeitig pragmatischen Methoden. Wenn ihr jetzt davon ausgeht, hier einen komplizierten und in sich schlüssigen Fall serviert zu bekommen, dann seid ihr bei dem Buch falsch. Solltet ihr aber der Lage sein, sich in eine Frau reinzufühlen die irgendwie in was rein geraten ist und jetzt verzweifelt versucht, ihren Kopf zu retten und ihrer Familie Alleinerdienerin und Kümmerin erhalten zu bleiben, und das Genre Krimi von der lustigen Seite nehmen könnt, dann werdet ihr absolut gut unterhalten. Es gab zwar ein paar Zufälle zu viel und ab und an hab ich schon gedacht – warum hakt da keiner mal richtig nach? Aber das wär ja nur der halbe Spaß. Die absurden Situationen, die teilweise entstehen und die Lösungen, die die drei Frauen so ganz spontan aus dem Ärmel schütteln, sind, können eigentlich nicht gut gehen. Dass sie es trotzdem tun führt zu sehr, sagen wir mal, besonderen Situationen. Dass mich das zu lautem Lachen verführt hat, lag an der Erzählweise. Liv spricht uns mit dem richtigen Mix an Ehrlichkeit und Ironie an. Wenn Sie das Wort an uns richtet, spürt man ganz viel Sarkasmus. Und die Art und Weise, wie das passiert, mag ich sehr. Andererseits gab es auch Stellen, die ernster wurden und bei der man das Gewissen sehr intensiv gespürt hat. In diesem Momenten hatte ich ein Kloß im Hals, weil ich der Figur nicht wünsche, hinter schwedischen Gardinen zu landen. Nur einmal hätte ich das Buch beinahe weggelegt – und das lag an der Menge von Viechern, die Liv beinahe auffliegen lassen. Diese Spezies ist für mich das Widerlichste überhaupt und ich musste ganz schön gegen den Ekel anatmen (jeder hat ja so seins🥴) Für mich hätte ein bisschen mehr Menopause sein können. Die Einleitungen vor jedem Kapitel, haben sich diesmal auf das richtige Mindset bezogen, was mich nicht ganz so erreicht hat. Aber alles in allem ist das wieder ein sehr gelungener, humoristischer Antihelden-Krimi, in dem wir mit der Protagonistin mitfiebern. Die Unterhaltung besteht in der Identifikation mit der Täterin. Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich meine Hormone im Griff habe und mir niemals der Hammer ausrutscht. Denn den daraus folgenden Problemen wäre ich niemals gewachsen. Sind wir damit im Finale der Reihe angelangt? Das Ende lässt darauf schließen, dass noch etwas kommt. Ich freu mich drauf!
Ein Buch, das sehr gut geschrieben wurde und einen das ein oder andere Mal zum Schmunzeln bringt. Sowohl ernste Themen als auch Humor sind sehr gut abgestimmt und machen das Buch zu einem tollen Leseerlebnis. Klare Empfehlung!
Menopause humorvoll beschrieben
Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen. Der Schreibstil ist flüssig, die Prota Liv ist mir schnell ans Herz gewachsen. Die Story hat mir gut gefallen, ich habe viel geschmunzelt. Toll, das man das Thema Menopause so humorvoll verpacken kann! Kurzweiliges, gutes Lesevergnügen für den Sommer.