Mörderisches Bayreuth

Mörderisches Bayreuth

von Werner Rosenzweig·Buch 2 von 5
Buch
3.01
RegiokrimiInvestmentbankerKrimiFestspiele

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Beschreibung

Benno Behringer, der kleine, kugelrunde Hauptkommissar mit der Leidenschaft für die Nibelungensage und für deftiges fränkisches Essen, hat noch zwei Jahre bis zum wohlverdienten Ruhestand. Da kommt der Mord an einem jungen Investmentberater, der im Park der örtlichen Eremitage niedergestochen wurde, mehr als ungelegen. Als sich herausstellt, dass das Mordopfer zuletzt in höchst zweifelhafte Aktiengeschäfte verwickelt war, wittern Behringer und sein Team einen schnellen Ermittlungserfolg. Aber plötzlich stehen sage und schreibe neun Verdächtige auf der Rechnung, alle mit eindeutigem Motiv – und alle ohne Alibi. Behringer sticht in ein Nest aus Intrigen, Eifersüchteleien, Halbwahrheiten, Neid und der ewigen Gier nach Geld, mitten darin die umtriebigen Manager des Hotels „Richard Wagner“. Die Fäden scheinen heillos verworren, da gibt es einen zweiten Mordanschlag … Werner Rosenzweig, der Meister des fränkischen Regionalkrimis, zieht ein weiteres Mal alle Register seines Könnens. Hochspannung garantiert!
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Buch
Seitenzahl
328
Preis
16.40 €

Autorenbeschreibung

Werner Rosenzweig wurde 1950 in der kleinen mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach geboren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn auf alle fünf Kontinente. Zurückgekehrt begann er im Jahr 2009 mit dem Schreiben von Regionalkrimis. Heute lebt, wohnt und schreibt der Autor in dem kleinen fränkischen Dorf Röttenbach, dem Tor zum Aischgrund.

Beiträge

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Der Schreibstil des Autors ist definitv eine ganz andere wie ich sie kenne und als ich mich daran gewöhnt hatte fand ich ihn auch relativ gut. Was ich aufjedenfall sehr unterhaltsam fand, war der wirklich authentische Bayreuther Dialekt der gerade bei der "Schmidts Anna" und Gisela vorkamen. Ob ein nicht Franke den versteht, wage ich jedoch zu bezweifeln. :D Der Inhalt ist auf jeden Fall sehr gut recherchiert und Bayreuth an sich wird wirklich toll in die Story integriert. Was mich persönlich gestört hat, waren die vielen geschichtlichen Hintergründe und Zahlen. Dadurch hat sich das Buch manchmal nicht wie ein Krimi gelesen sondern eher wie ein Werbeflyer über Bayreuth. Die Story selbst ist gut, der Sprung zwischen Gegenwart und Vergangenheit macht es interessant.

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