Mockingjay (the Hunger Games, Book 3)
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Beschreibung
Beiträge
Gelungener Abschluss der originalen Trilogie! Und verdientes "Happy" End für Katniss und Peeta!
Zu gut
Einfach ein fantastisches Buch mit viel Spannung und Gefühlen. Sehr empfehlenswert!
Für mich hat es sich erst etwas gezogen angefühlt, aber spätestens ab der Mitte war ich drinnen. Natürlich auch brutal, ziemlich dolle selbst für meinen Geschmack, aber passend für die Natur des Buches. Die letzten Seiten haben mich sehr mitgenommen und ich werde die Geschichte wohl noch lange verarbeiten müssen
Now that's what I call an emotional rollercoaster.
„Real or not real?“
Ähnlich wie bei den Büchern hat mir der letzte Teil „am wenigsten“ gefallen, aber dem Buch weniger als 5 Sterne zu geben wäre nicht gerechtfertigt ⭐️

"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.
i will forever miss u finnick
You should definitely read The Hunger Games 🔥🏹 But I am about to cry
I always stop the movie or book before Finnick dies so I don't see Prim's death either. That way I can convince myself that they're still alive. But this time I finished it. It's a really good book, but I like the third part the least because almost all my favorite characters die (with the exception of Cinna, who dies in the second part). I've seen, heard and read the story several times now and I really recommend it to everyone

howd they go from this book to those two godawful movies like how does that happen
Brilliant! I really liked the ending!
Für immer meine Lieblings-Buch und -Film Reihe 🥹
This concludes my reread of the main series. This has always been my least favorite part, but it still is one of the best books ever written. So many quotes still hold true to this day. I wish people actually READ and UNDERSTOOD them.
Expected more of the last book.
Ich hab’s … irgendwie nicht so verstanden? 🫠
Was für viele Leser:innen wohl der krönende Abschluss einer spannungsgeladenen Reihe darstellt, war für mich unterm Strich einfach etwas überfordernd. Mockingjay setzt an der abrupt abgebrochenen Handlung des zweiten Buches an und wir finden Katniss als Protagonistin in einer Situation wieder, in der sie selbst nicht zuordnen kann, wer auf ihrer Seite ist und wer nur mit ihr spielt. Sie versteht gar nichts mehr, als sie nach ihrer Rettung“ aus der Arena in einem Luftschiff wiederfindet. Schnell wird sie jedoch aufgeklärt und die Handlung entwickelt sich so, dass das gemeinsame Ziel der Fall des Kapitols bleibt, wofür sich eine Gruppe Rebellen im wiederauferstandenen Disktrikt 13 rege vorbereiten. Das Buch erstreckt sich dann um Katniss‘ Präsentation als Mockingjay, Flagschiff der Rebellion und damit verbunden der Gewinnung der einzelnen Distrikte nacheinander für die Rebellion. Wohingegen die erste Hälfte des Buches noch recht langsam voranschreitet, kommt es dann mit einem Mal Schlag auf Schlag, sobald Katniss sich in einer Kampfgruppe aufmacht, das Kapitol zu stürzen. Mehr kann ich hier nicht preisgeben. Trotz der Fülle an Information bin ich der Auffassung, zum Abschluss des Buches nicht alle Fragen beantwortet bekommen zu haben. Es hat sich doch ganz vor Schluss noch ein Konflikt aufgetan, der überhaupt nicht aufgelöst wurde, oder hab ich das missverstanden? (SPOILER, aber für die, die wissen möchten, was ich meine: Es kommt doch nie raus, ob Snow nicht vielleicht doch recht hatte und die Rebellen selbst für die Morde an den Kapitolskindern zuständig waren?? Katniss hat das so verunsichert, aber am Ende des Buches ist es so, als wäre da nie ein Konflikt gewesen) Ich hatte in diesem Band auch mehr Probleme mit dem Vokabular als in den Büchern davor, mochte insgesamt dieses Kriegs-/Revolutionssetting nicht so sehr, wie vermutlich die meisten. Dadurch habe ich mich eher durch das Buch geschlängelt, (nicht gezwungen!, denn ich wollte ja trotzdem wissen, wie die Trilogie weitergeht). Mein größtes Problem bleibt aber, dass ich es einfach nicht mochte, dass sich die Ereignisse förmlich überschlagen haben, weil ich die einen gerade verstanden und verarbeitet hatte und sich das Blatt dann schon wieder komplett geändert hatte. So weit, dass ich irgendwann nicht realisiert habe, ob und dass jemand gestorben ist. Es war keineswegs ein entspanntes Leseerlebnis. Auch der Epilog, so schön er vielleicht war: Ich bin kein Fan einer solchen Auflösung, die ich hier nicht vorwegnehme. Gefreut habe ich mich unter den gegebenen Unständen leider auch nicht, dass Peeta und Katniss ein glückliches Ende genommen haben. Obgleich diese Rezension mehr all over the place war, kann ich das Ganze hier nur abschließen, indem ich sage, es ist ein Muss dieses Buch zu lesen, um die Entwicklung von Teil eins bis hierher abzuschließen und mitzuverfolgen, aber es braucht - zumindest in einer Fremdsprache - Durchhaltevermögen. Von mir nostalgische 3,5 Sterne.
As with the movies, I liked this part the least. It's well written, but the most exciting part is the Hunger Games themselves. The focus here is on the war and it wasn't particularly exciting.
Predictability 👁️👁️👁️ Suspense ⚡️⚡️ Pages per chapter 18 Spice / Would I recommend it? Maybe
Gefiel mir besser als die vorherigen Teile. Die Endkapitel fand ich etwas überstürtzt, aber ansonsten fand ich es richtig gut.
Istg I’ve had it with Gale
Mutiger dritter Teil, teils starker Toback mit wenigen Längen, gnadenlos im Umgang mit seinen Figuren, ein lohnendes Buch nicht nur für junge Erwachsene.
Der Abschluss der Trilogie rund um Katniss Everdeen und Peeta Mellark ist mit einem Wort: mutig. Wie man das von Dreiteilern kennt, fügen sich die Dinge meist am Ende zum Guten. Es gibt ein paar Opfer, je, nicht ist umsonst zu haben, aber die Guten gewinnen und leben etwas märchenhaft glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Dieses Buch tut dem Leser diesen gefallen nicht. Nicht nur bricht die Welt von Panem auseinander, die wir im ersten Band kennen- und im zweiten verachten gelernt haben, sondern es verfliegt auch der Funken Hoffnung, der das Ende des zweiten Bandes schwach beleuchtete, wird verschlungen von einem Strudel der Finsternis. Eine Welt voller Pyrrhussiege. Dieses Buch macht nicht halt davor, Sehnsüchte zu vernichten, Ungewissheiten zu schüren, Abgründe auszuleuchten es ist mehr noch als die ersten beiden Romane eine Dystopie, die keinen Sonnenaufgang zu kennen scheint. Mockingjay ist keine Erzählung, die eine neue Welt heraufbeschwört, sondern eine, die zeigt, wie die alte Welt sich als neue Welt verkleidet, wie sie sich selbst als neu erzählt, aber die bestehende Ordnung nur fortschreiben will. Der Gegenentwurf ist auch nur eine andere Form des Machterhalts. Panem et Circenses ist und bleibt auch das Motto der neuen Welt - wo Panem in der Hauptstadt Wohlstand und die Hunger Games präsentiert, setzt der rebellische Distrikt 13 auf streng rationierte Mahlzeiten und straff geregelte Tagespläne - der Zirkus ist freudloser, das Essen karger, aber dennoch lenkt er den Blick hüben wie drüben fort von der Frage nach dem Warum und Wie eines Lebens in Freiheit und setzt auf Kadavergehorsam. Mittendrin Katniss Everdeen, nur berechenbar in ihrer Unberechenbarkeit, nur gut darin, kein "piece of the game" zu sein, und zugleich die wichtigste Figur darin, der Mockingjay ... bis sie es nicht mehr ist, nicht mehr sein darf, weil andere Interessen dem entgegenstehen. Es ist kein leichtes, aber ein gutes Buch, eben weil es nicht auf zu viele Erwartungen der Fans eingeht, weil es die Motive und Gewissheiten der ersten beiden Teile in ein neues Licht stellt und hinterfragt, weil es auch deren Hoffnungen und Sehnsüchte zerreißt, und die seiner Protagonisten dazu. Und dennoch: Nachdem Katniss Everdeen ("the girl who was on fire") verbrannt, der Mockingjay gerupft ist, brennt am Ende schlussendlich doch ein Hoffnungslicht, das in seiner Melancholie umso heller flackert. Absolute Leseempfehlung.
The last book. It's finish. Over. During reading I often thought: what? no! wait...what? sorry, does it really happen? So Katniss is the Mockingjay. Peeta was taken by Snow, just like Johanna and some others. Not ... But the war just starts. The Mockingjay and some victors were sended to other districts. Like 8. A camera team always on their side. Making propo for the rebels. Katniss is the face. Katniss - the girl who stands in fire. I really like Katniss Everdeen. She is such a strong girl. She makes up her mind, speaks clearly and open but without treating. the Hunger Games are one my favorite series. I love it, totally. Enjoyed reading from the very first word to the last. it's full of suprise, action, love, heartbreaking, fun. and I really cried sometimes.
Puh. Ich weiß, dass die ganze Gewalt und die vielen Opfer notwendig sind, damit die Reihe Sinn ergibt und alles andere unrealistisch wäre, aber gemein und nervenaufreibend ist es trotzdem. Ich liebe es aber, dass man Katniss anmerkt, was sie schon alles durchgemacht hat und dass man darüber nicht einfach so hinwegkommt. Sowas kommt in anderen Büchern immer viel zu kurz und man merkt selten, dass die Protagonisten durch solche Erlebnisse wirklich eine (negative) Entwicklung durchmachen.
von allen drei Teilen eher der schwächste und die story zieht sich etwas.. aber trotzdem ein schönes Ende 💙
Honestly, it was great. I love how the book touched more on Joanna and Katniss' friendship. Also, the song was a lot bigger of a deal than the movie, and the death scenes still hit hard
First half was way too long. Nothing happened and the reader was stuck in Katniss‘ head. Weak conclusion.
Nicht das was ich erwartet habe. aber nicht weniger gut.
It's actually a 2-star-rating. BUT I finally found the part that I missed in the movies. The ending really rubbed me the wrong way. But the books showed how bad the games really wrecked Katniss' psyche. Her hiding out in dark and small places, closets, numbing herself with pills, her mental anchor that keeps her tied to reality. All those pieces were amiss in the movie. She is just as nuts as Joanna or Finnick. The movie just conveyed it rather bad, which made it hard for me to relate to her and comprehend the actions she took. It somewhat boiled down to this petty love-triangle-trope and her being unable to take responsibility for her actions. All this deserves a third star. BUT Katniss stays the densest MC I came across. Till the last page she is unable to see the grand picture. To quote the gamemaster: She sees the trees, not the forest. Especially if it comes to Haymitch. I simply can't get it in my head how she can't understand WHY he drinks so much! A victor of the games, who has been mentoring kids for 23 years. Or rather watched them get killed. Without whose support she would've been able to win the first round in the arena. But that's not all. If everything falls apart, Haymitch is still the only person she turns to, because it's deep down the only one she trusts to keep her alive. But she fails to see not only his suffering but the people surrounding her as well. Katniss stays self-absorbed till the last page, where people like Sae, who have been in district 12 when it was bombed, lost everyone and everything, take care of princess Everdeen. It stays an average read for me. I don't get the hype around it. It's good material for a movie but too weak for a book.
Ich hätte mich auch mit Ner diologie zufrieden gegeben, das Buch war einfach anstrengend und teilweise way to boring für mich, der Epilog war ganz sweet
Such a great book.
I liked it, especially how it showed the effects of the war on Katniss and everyone else. It wasn’t as exciting as the first book, but it was still a good ending. I’m really interested to see the story of what happened before the Hunger Games began.
After rereading this book for the second time I have a newfound appreciation for it. I have to pump up my star rating from a 4 to a 5 star rating, because I really enjoyed the book this time around, just as much as I enjoyed the first two books in the series. Whilst I understand that the first two books are more beloved because they are perceived to be more action-packed, and the concept of an arena type story is super intriguing, I can also see how this book was different, but amazing nonetheless. This book is way more political than the first two, and it really shows how a rebellion works, and how the people who are operating in the background are sometimes not what they make themselves out to be. What really surprised me (because I didn't remember it from my last reread), is how great the character developments are, for each and every one of the main characters, but especially for Katniss. We can really see her grow from book one to book three so much, but also in the last book she really goes through a lot, which is nicely portrayed by the author's writing style. A great conclusion to the series! Original rating + review 4/5 stars Not as strong as the other ones, but nevertheless a great ending to the series.
A great finale for an amazing triology. I love the ending. It's so fitting. Katniss is just the best!
Sehr gute Abschluss regt finde ich sehr zum Nachdenken an.
This book drives me nuts.
This book was so well written & even the ending made me cry a little. But I can understand why I did not finish the series, when I first read it with 12. It was just to much for me. Now I was able to understand all the details & characters a lot better. I’m so glad, I picked up this series again - it would have been a shame not to.
ohmygoddd
Great conclusion to the series, appreciated it even more after my first reread after more than ten years.
Only 4⭐️ cause Peeta deserves better
"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.
look I'm not being objective here and I'm aware of that but while reading I realised why mockingjay has always been my favourite book out of the series. this might not be the perfect ending but it has so much emotional impact which is why it stayed with me for a long time after I read it for the first time. I read some reviews in which the reviewers say that they'd preferred katniss to become stronger, to overcome the hardships that she's facing but that's just. not it. everything she does feels very raw to me and it portrays her beautifully in my opinion - a girl not even 18 who lives with trauma and is used by everyone around her. she just wants to try and figure out what to do with her life but she can't because now she has to represent a rebellion which she never intended to start. I love katniss as this figure who ultimately breaks because she was forced into a role she never had any interest in since her goal has always been to survive and protect only those closest to her. i knew now what to expect but back when I read it for the very first time and read what happened to peeta - it broke me as much as it broke katniss and that's seriously something that never happened to me before. and that's when I realised the futility of it all and that the series is ultimately about power struggles and capitalist values and who can be of any worth in this kind of world. I am aware that this book might border on misery p*rn in particular because it focuses on the futility of individual action because after all of this katniss failed and prim died. but it felt very real to me and paradoxically katniss shone so much more in this especially due to her complex struggle with mental health and her (unwilling) involvement in politics.
Von allen 3 Bänden fand ich den hier so ziemlich am schwächsten, aber immer noch nicht schlecht. Besonders die Themen Trauma und Vertrauen werden hier eher in den Vordergrund gerückt, ohne sie direkt anzusprechen, was ich unglaublich wichtig finde. Zu sehen, wie sich menschliche Beziehungen durch teilweise fehlerhafte Ansichten komplett verändert haben und wie durch falsche Taten das komplette Vertrauen zwischen Charakteren verändert wird, wurde hier auch thematisiert. Mich persönlich hat Katniss Entwicklung ein bisschen gestört (aber ich verstehe woher das kommt.) Ihr impulsives Verhalten, dass sie davor schon hatte, fand ich aber besonders hier am schlimmsten. Sie hatte sich nämlich nicht wirklich von alleine dazu gebracht über ihre Taten nachzudenken und somit viele schlechte Entscheidungen für sich selbst und andere getroffen.
This has been even better the second time around!
Diese Trilogie hat mich sprachlos zurückgelassen. Eine Reihe voller Schmerz und Verlust – aber auch Liebe und einem Gefühl von Freiheit...
Mockingjay – Der wahre Feind (Rezension zur englischen Ausgabe) Rezension Nachdem Katniss aus der Arena des Jubel-Jubiläums gerettet und von den Rebellen nach Distrikt 13 gebracht wurde, hat sich vieles verändert. Ihre Heimat, Distrikt 12, liegt in Schutt und Asche – nur die Victor’s Village ist verschont geblieben. Dementsprechend wenige Überlebende gibt es auch, die bei den Rebellen Unterschlupf gefunden haben. Auch aus der Arena haben es nicht alle Tribute nach Distrikt 13 geschafft – Peeta und Johanna gehören nun zu den Gefangenen des Kapitols und niemand kann genau sagen, was dort mit ihnen angestellt wird. Zumindest bis zu jenem Tag, als Peetas Gesicht im Fernsehen zu sehen ist. Er wird von Cesar interviewt und darüber ausgefragt, was in der Arena geschehen ist. Eines ist Katniss sofort klar – was auch immer Peeta im Kapitol passiert, es kann nicht mehr lange gut gehen. Er wirkt blasser, schmaler, verängstigt und traumatisiert. Aber die Rebellen sehen nur eines: Er trifft Aussagen, die ihnen so gar nicht passen und sie bezeichnen ihn als Verräter. Distrikt 13 wird von ‘Präsident‘ Coin angeführt – einer Frau, die Katniss beinahe so unsympathisch zu sein scheint, wie Snow. Die beiden tolerieren einander – weil sie genau wissen, dass sie auf die Hilfe des jeweils anderen angewiesen sind. Coin will, dass Katniss als Mockingjay das Symbol und das Gesicht der Rebellion gegen das Kapitol wird. Aber Katniss wird nur einwilligen, wenn Coin ihr Folgendes zugesteht: sie wird diejenige sein, die Snow tötet. Außerdem verlangt sie Immunität für Peeta und alle anderen Tribute, die sich aktuell in der Gefangenschaft des Kapitols befinden. In der vergangenen Zeit musste Katniss viel zu oft die Frage stellen, wer zu ihren Freunden gehört und wer zu ihren Feinden. Durch die Rebellion wird ihr versprochen, dass all das endlich ein Ende hat. Doch was, wenn ihr diese Rebellion ihr genau das nimmt, was sie für Freiheit niemals eingesetzt hätte? Was ist, wenn die Grenzen zwischen Freunden und Feinden gänzlich verschwimmt? Am Ende sind es immerhin stets die, die wir lieben, die uns zerstören... Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Katniss Everdeen – für den Großteil dieses Bandes war mir Katniss wieder sehr unsympathisch. Klar, sie hat viel für Peeta gekämpft, viele Verluste erlitten und viel geopfert. Aber ich kann nicht verstehen, wie sie Peeta nach seiner Befreiung so behandeln konnte. Wäre die Situation genau anders herum gewesen, hätte Peeta sich nie so von Katniss abgewendet, wie sie es bei ihm getan hat. Peeta Mellark – Peeta in diesen Band so verändert zu sehen, hat unglaublich wehgetan... Durch die Filme wusste ich ja, was passiert, aber ich musste trotzdem heulen und hätte manche Stellen am liebsten übersprungen. Seine Geschichte war einfach nur schrecklich traurig – ich hätte ihn am liebsten durch die Seiten hindurch umarmt und nie wieder losgelassen. Und ich sage es gerne wieder: Peeta hätte definitiv jemand Besseres verdient! Primrose Everdeen – im Vergleich zu den vorherigen Bänden haben wir sehr viel mehr von Prim mitbekommen. Ich fand es so toll, wie viel selbstsicherer und mutiger sie geworden ist. Obwohl sie nicht weniger Verluste erlitten hat, als ihre Schwester, hat sie keine Scheu davor, andere emotional an sich heranzulassen und sich in sie hineinzuversetzen. Ein wirklich ganz toller Charakter, von dem ich rückblickend gerne mehr gesehen hätte. Das ist mein persönliches Lieblingszitat „So after, when he whispers, ‘You love me. Real or not real?’ I tell him, ‘Real.’“ – Mockingjay, Seite 453 Habt ihr Mockingjay bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut? Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung? Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste? Bis bald! Michelle :)
I finally finally finally finished it oh my god. I love the meaning behind the more or less depressing ending, but there could have been more. Also the book seemed kinda boring at some parts, other parts however were amazing. All in all one of my favorite trilogies ever. (Audiobook)
Better than I thought it would be :)
There is SO much going on in this book, I really wish we had some more time in between the action. But even though it is that fast and the plot is very chaotic, Suzanne Collins managed to move me emotionally with her characters and those small scenes of human connection in between - Johanna, Haymitch, Finnick, Gale, the prep team, Boggs. Loved those moments so very much. what can I say? somehow I love reading about war. this training sequence with Johanna? could've been a whole book. the portrayal of Katniss' trauma, ptsd, depression, grief - masterfully portrayed. the development of her relationships with Gale and Peeta? - Broke me. I was team Gale from the very beginning, even if I didn't want Katniss to have any romantic relationship at all, because I'm still sure that she never even wanted it. She never got the chance to really think about what she wanted or learn what love really is and means. you can see that in how Gale and Peeta talk about her choosing one of them - she doesn't do it because of romantic love. she just doesn't know. For her to end up with either one of them and everything going on in the Epilogue was the most awful ending I could've imagined honestly. You can feel that she doesn't live this life because of herself, but because of other people. She never had a choice in anything. I felt that know and I even felt it back in 2010 when I read it for the first time. I don't know but this might be the best one of the three books - but that ending will haunt me forever.
I'm still sad
This trilogy was everything. Every single one is a five star ⭐️❤️
Mein absolutes Lieblingsbuch
Es war ein weiteres reread. Diesmal auf Englisch. Ich muss sagen, dass ich die englische Version doch um einiges besser finde. Jedes Mal wenn ich diese Reihe lese bin ich einfach geflashed. Und jedes Mal bin ich am Ende sehr melancholisch. Ich kann mich immer sehr in Katniss reinversetzen. Ein absolutes Meisterwerk diese Reihe. Meiner Meinung nach sollte es Schullektüre werden.
That’s it, I've finished the "Hunger Games" Trilogy with the last book called "Mockingjay". First I have to say I really liked the first book, the second wasn't so bad either, though a little too alike to the first book...but the third book - I don't know, I have no words for it.... -> how disappointed I'm about this book. There are soo many unanswered questions, so many parts they are missing in this book, where you get the feeling it's not over or this can't be everything... but it is... it just ends. There you got the feeling Collins just wanted to end the story, no matter if the story is finished or not. Although Katniss end up with Peeta in the end (I love him), the story took a way I didn't like- thinks that happened which were unnecessary (like the death of her younger sister was only sad!). It was also sad, that Katniss lost all her power and fire... the epilogue showed only a broken and sad leading character! :( Handlung: Nachdem die Rebellen bei den Hunger Games eingegriffen und Katniss gerettet haben und ihre Heimat Distrikt 12 von der Regierung zerstört wurde, wacht sie im Distrikt 13 auf, wo sich die Überlebenden des damaligen Distrikt 13 und nun auch 12 unter der Erde eine neue ‘Stadt’ aufgebaut haben. Katniss soll von nun an als ‚Symbol‘ des Widerstandes dienen und somit die Bewohner der anderen Distrikte zum Kampf ermutigen. Peeta ist nach wie vor Geisel der Regierung und nur durch geschickte Schachzüge und heimtückische Strategien haben die Rebellen eine Chance Peeta zu befreien, den Kampf zu gewinnen und die Welt vom Kapitol zu retten…. Meine Gedanken zum Buch: *Wow* fällt mir da zu aller erst ein. Bei mir ist nun einige Zeit vergangen, seitdem ich dieses Buch und diese Bücherreihe ausgelesen habe. Damals war ich ziemlich erzürnt und erbost wegen dem Ende… Für mich war die Hauptperson Katniss, die immer eine Kämpferin war und durch ihren starken, unbändigen Willen fasziniert hat, am Ende gebrochen. Das gleiche galt auch ein wenig (wenn auch nicht so sehr wie bei Katniss) für Peeta, der immer durch sein Einfühlvermögen, Hausverstand und Sensibilität in einer rauen, unwirklichen Welt brilliert hat – er war am Ende nicht mehr der gleiche. Weiters sind in diesem Buch meiner Meinung viel zu viele Personen unnötig gestorben und es wirkte wie ein ‚Schlachthaus‘. Ich bin bei meiner Meinung wie mir das Buch gefallen hat immer noch (nach einigen Monaten nach beendigung) immer noch hin und her gerissen. Ich muss zugeben, dass Teile daraus wirklich gut geschrieben wurden, es verständlich und nachvollziehbar war und trotzdem Kreativität besessen hat und Handlungstwists, die ich nicht kommen sah… aber auf der anderen Seite mag ich es nicht, wenn meine Helden in einem Buch durch ihre Erfahrungen nicht gestärkt heraus kommen, sondern ebenfalls gebrochen sind… das gibt einem beim beenden des Buches einen fallen, bitteren Nachgeschmack. Was ich noch verkraften könnte, wenn man sich denkt, dass die Autorin gerade darauf abgezielt hat… aber ich muss hier auch bekritteln, dass mir das Ende, nach 3 langen Büchern und nach einem langen Spannungsbogen im dritten Teil viel zu schnell gekommen ist… wo meiner Meinung nach noch immer fragen offen und ungeklärt sind. Und vom Epilog möchte ich hier gar nicht anfangen, sonst müsste ich noch einen Punkt bei der Bewertung abziehen. Diese Bücherreihe, besonders mit diesem Ende, hat schon oder wird noch für viele verschiedene Meinungen und lange Diskussionen sorgen. Cover: Dieses Bild repräsentiert für mich Freiheit und Hoffnung und spiegelt ein wenig den Inhalt der Geschichte wieder – daher passend und gut. Fazit: Fragwürdiges Ende einer ansonsten tollen Buchreihe, welches mir noch immer schwer im Magen liegt.
Sadly, I was greatly disappointed by the last part of the trilogy. In conclusion, I loved the world and characters Suzanne Collins created and the first two parts were good and exciting, and Catching Fire was my favourite book out of the three. I just found myself bored and/or annoyed throughout Mockingjay.
mein herz ist kaputt gegangen, das ende hats ein bisschen geklebt. aber finnick. prim. nö.
I enjoyed this a lot less than the previous books. My main issue is that Katniss feels like a puppet this whole book. She never seems to think for herself and only does things when directed to. The only moment she finally seems to show the ability to make her own decisions is at the end of the book when she kills Coin but the rest of the book she does nothing but feel sorry for herself. A lot of characters die but it feels like the author is just killing characters left and right "because it's a dark book" but it serves no purpose to the plot. Honestly, it was a little disappointing. I expected more.
i didn’t enjoy mockingjay as much as the first two books, which ironically also gave me more time to think about it. this is where suzanne collins tries to hammer home her point about both the captiol and the rebels being incredibly similar, to the point of interchangeability. and she manages this well, but my problem is that it’s missing the depth to really carry a broader message about real-world events. but i guess it’s a YA book, and books that cater to a younger audience don’t need to go to the mariana trench of meaning in order to be good
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Beiträge
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howd they go from this book to those two godawful movies like how does that happen
Brilliant! I really liked the ending!
Für immer meine Lieblings-Buch und -Film Reihe 🥹
This concludes my reread of the main series. This has always been my least favorite part, but it still is one of the best books ever written. So many quotes still hold true to this day. I wish people actually READ and UNDERSTOOD them.
Expected more of the last book.
Ich hab’s … irgendwie nicht so verstanden? 🫠
Was für viele Leser:innen wohl der krönende Abschluss einer spannungsgeladenen Reihe darstellt, war für mich unterm Strich einfach etwas überfordernd. Mockingjay setzt an der abrupt abgebrochenen Handlung des zweiten Buches an und wir finden Katniss als Protagonistin in einer Situation wieder, in der sie selbst nicht zuordnen kann, wer auf ihrer Seite ist und wer nur mit ihr spielt. Sie versteht gar nichts mehr, als sie nach ihrer Rettung“ aus der Arena in einem Luftschiff wiederfindet. Schnell wird sie jedoch aufgeklärt und die Handlung entwickelt sich so, dass das gemeinsame Ziel der Fall des Kapitols bleibt, wofür sich eine Gruppe Rebellen im wiederauferstandenen Disktrikt 13 rege vorbereiten. Das Buch erstreckt sich dann um Katniss‘ Präsentation als Mockingjay, Flagschiff der Rebellion und damit verbunden der Gewinnung der einzelnen Distrikte nacheinander für die Rebellion. Wohingegen die erste Hälfte des Buches noch recht langsam voranschreitet, kommt es dann mit einem Mal Schlag auf Schlag, sobald Katniss sich in einer Kampfgruppe aufmacht, das Kapitol zu stürzen. Mehr kann ich hier nicht preisgeben. Trotz der Fülle an Information bin ich der Auffassung, zum Abschluss des Buches nicht alle Fragen beantwortet bekommen zu haben. Es hat sich doch ganz vor Schluss noch ein Konflikt aufgetan, der überhaupt nicht aufgelöst wurde, oder hab ich das missverstanden? (SPOILER, aber für die, die wissen möchten, was ich meine: Es kommt doch nie raus, ob Snow nicht vielleicht doch recht hatte und die Rebellen selbst für die Morde an den Kapitolskindern zuständig waren?? Katniss hat das so verunsichert, aber am Ende des Buches ist es so, als wäre da nie ein Konflikt gewesen) Ich hatte in diesem Band auch mehr Probleme mit dem Vokabular als in den Büchern davor, mochte insgesamt dieses Kriegs-/Revolutionssetting nicht so sehr, wie vermutlich die meisten. Dadurch habe ich mich eher durch das Buch geschlängelt, (nicht gezwungen!, denn ich wollte ja trotzdem wissen, wie die Trilogie weitergeht). Mein größtes Problem bleibt aber, dass ich es einfach nicht mochte, dass sich die Ereignisse förmlich überschlagen haben, weil ich die einen gerade verstanden und verarbeitet hatte und sich das Blatt dann schon wieder komplett geändert hatte. So weit, dass ich irgendwann nicht realisiert habe, ob und dass jemand gestorben ist. Es war keineswegs ein entspanntes Leseerlebnis. Auch der Epilog, so schön er vielleicht war: Ich bin kein Fan einer solchen Auflösung, die ich hier nicht vorwegnehme. Gefreut habe ich mich unter den gegebenen Unständen leider auch nicht, dass Peeta und Katniss ein glückliches Ende genommen haben. Obgleich diese Rezension mehr all over the place war, kann ich das Ganze hier nur abschließen, indem ich sage, es ist ein Muss dieses Buch zu lesen, um die Entwicklung von Teil eins bis hierher abzuschließen und mitzuverfolgen, aber es braucht - zumindest in einer Fremdsprache - Durchhaltevermögen. Von mir nostalgische 3,5 Sterne.
As with the movies, I liked this part the least. It's well written, but the most exciting part is the Hunger Games themselves. The focus here is on the war and it wasn't particularly exciting.
Predictability 👁️👁️👁️ Suspense ⚡️⚡️ Pages per chapter 18 Spice / Would I recommend it? Maybe
Gefiel mir besser als die vorherigen Teile. Die Endkapitel fand ich etwas überstürtzt, aber ansonsten fand ich es richtig gut.
Istg I’ve had it with Gale
Mutiger dritter Teil, teils starker Toback mit wenigen Längen, gnadenlos im Umgang mit seinen Figuren, ein lohnendes Buch nicht nur für junge Erwachsene.
Der Abschluss der Trilogie rund um Katniss Everdeen und Peeta Mellark ist mit einem Wort: mutig. Wie man das von Dreiteilern kennt, fügen sich die Dinge meist am Ende zum Guten. Es gibt ein paar Opfer, je, nicht ist umsonst zu haben, aber die Guten gewinnen und leben etwas märchenhaft glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Dieses Buch tut dem Leser diesen gefallen nicht. Nicht nur bricht die Welt von Panem auseinander, die wir im ersten Band kennen- und im zweiten verachten gelernt haben, sondern es verfliegt auch der Funken Hoffnung, der das Ende des zweiten Bandes schwach beleuchtete, wird verschlungen von einem Strudel der Finsternis. Eine Welt voller Pyrrhussiege. Dieses Buch macht nicht halt davor, Sehnsüchte zu vernichten, Ungewissheiten zu schüren, Abgründe auszuleuchten es ist mehr noch als die ersten beiden Romane eine Dystopie, die keinen Sonnenaufgang zu kennen scheint. Mockingjay ist keine Erzählung, die eine neue Welt heraufbeschwört, sondern eine, die zeigt, wie die alte Welt sich als neue Welt verkleidet, wie sie sich selbst als neu erzählt, aber die bestehende Ordnung nur fortschreiben will. Der Gegenentwurf ist auch nur eine andere Form des Machterhalts. Panem et Circenses ist und bleibt auch das Motto der neuen Welt - wo Panem in der Hauptstadt Wohlstand und die Hunger Games präsentiert, setzt der rebellische Distrikt 13 auf streng rationierte Mahlzeiten und straff geregelte Tagespläne - der Zirkus ist freudloser, das Essen karger, aber dennoch lenkt er den Blick hüben wie drüben fort von der Frage nach dem Warum und Wie eines Lebens in Freiheit und setzt auf Kadavergehorsam. Mittendrin Katniss Everdeen, nur berechenbar in ihrer Unberechenbarkeit, nur gut darin, kein "piece of the game" zu sein, und zugleich die wichtigste Figur darin, der Mockingjay ... bis sie es nicht mehr ist, nicht mehr sein darf, weil andere Interessen dem entgegenstehen. Es ist kein leichtes, aber ein gutes Buch, eben weil es nicht auf zu viele Erwartungen der Fans eingeht, weil es die Motive und Gewissheiten der ersten beiden Teile in ein neues Licht stellt und hinterfragt, weil es auch deren Hoffnungen und Sehnsüchte zerreißt, und die seiner Protagonisten dazu. Und dennoch: Nachdem Katniss Everdeen ("the girl who was on fire") verbrannt, der Mockingjay gerupft ist, brennt am Ende schlussendlich doch ein Hoffnungslicht, das in seiner Melancholie umso heller flackert. Absolute Leseempfehlung.
The last book. It's finish. Over. During reading I often thought: what? no! wait...what? sorry, does it really happen? So Katniss is the Mockingjay. Peeta was taken by Snow, just like Johanna and some others. Not ... But the war just starts. The Mockingjay and some victors were sended to other districts. Like 8. A camera team always on their side. Making propo for the rebels. Katniss is the face. Katniss - the girl who stands in fire. I really like Katniss Everdeen. She is such a strong girl. She makes up her mind, speaks clearly and open but without treating. the Hunger Games are one my favorite series. I love it, totally. Enjoyed reading from the very first word to the last. it's full of suprise, action, love, heartbreaking, fun. and I really cried sometimes.
Puh. Ich weiß, dass die ganze Gewalt und die vielen Opfer notwendig sind, damit die Reihe Sinn ergibt und alles andere unrealistisch wäre, aber gemein und nervenaufreibend ist es trotzdem. Ich liebe es aber, dass man Katniss anmerkt, was sie schon alles durchgemacht hat und dass man darüber nicht einfach so hinwegkommt. Sowas kommt in anderen Büchern immer viel zu kurz und man merkt selten, dass die Protagonisten durch solche Erlebnisse wirklich eine (negative) Entwicklung durchmachen.
von allen drei Teilen eher der schwächste und die story zieht sich etwas.. aber trotzdem ein schönes Ende 💙
Honestly, it was great. I love how the book touched more on Joanna and Katniss' friendship. Also, the song was a lot bigger of a deal than the movie, and the death scenes still hit hard
First half was way too long. Nothing happened and the reader was stuck in Katniss‘ head. Weak conclusion.
Nicht das was ich erwartet habe. aber nicht weniger gut.
It's actually a 2-star-rating. BUT I finally found the part that I missed in the movies. The ending really rubbed me the wrong way. But the books showed how bad the games really wrecked Katniss' psyche. Her hiding out in dark and small places, closets, numbing herself with pills, her mental anchor that keeps her tied to reality. All those pieces were amiss in the movie. She is just as nuts as Joanna or Finnick. The movie just conveyed it rather bad, which made it hard for me to relate to her and comprehend the actions she took. It somewhat boiled down to this petty love-triangle-trope and her being unable to take responsibility for her actions. All this deserves a third star. BUT Katniss stays the densest MC I came across. Till the last page she is unable to see the grand picture. To quote the gamemaster: She sees the trees, not the forest. Especially if it comes to Haymitch. I simply can't get it in my head how she can't understand WHY he drinks so much! A victor of the games, who has been mentoring kids for 23 years. Or rather watched them get killed. Without whose support she would've been able to win the first round in the arena. But that's not all. If everything falls apart, Haymitch is still the only person she turns to, because it's deep down the only one she trusts to keep her alive. But she fails to see not only his suffering but the people surrounding her as well. Katniss stays self-absorbed till the last page, where people like Sae, who have been in district 12 when it was bombed, lost everyone and everything, take care of princess Everdeen. It stays an average read for me. I don't get the hype around it. It's good material for a movie but too weak for a book.
Ich hätte mich auch mit Ner diologie zufrieden gegeben, das Buch war einfach anstrengend und teilweise way to boring für mich, der Epilog war ganz sweet
Such a great book.
I liked it, especially how it showed the effects of the war on Katniss and everyone else. It wasn’t as exciting as the first book, but it was still a good ending. I’m really interested to see the story of what happened before the Hunger Games began.
After rereading this book for the second time I have a newfound appreciation for it. I have to pump up my star rating from a 4 to a 5 star rating, because I really enjoyed the book this time around, just as much as I enjoyed the first two books in the series. Whilst I understand that the first two books are more beloved because they are perceived to be more action-packed, and the concept of an arena type story is super intriguing, I can also see how this book was different, but amazing nonetheless. This book is way more political than the first two, and it really shows how a rebellion works, and how the people who are operating in the background are sometimes not what they make themselves out to be. What really surprised me (because I didn't remember it from my last reread), is how great the character developments are, for each and every one of the main characters, but especially for Katniss. We can really see her grow from book one to book three so much, but also in the last book she really goes through a lot, which is nicely portrayed by the author's writing style. A great conclusion to the series! Original rating + review 4/5 stars Not as strong as the other ones, but nevertheless a great ending to the series.
A great finale for an amazing triology. I love the ending. It's so fitting. Katniss is just the best!
Sehr gute Abschluss regt finde ich sehr zum Nachdenken an.
This book drives me nuts.
This book was so well written & even the ending made me cry a little. But I can understand why I did not finish the series, when I first read it with 12. It was just to much for me. Now I was able to understand all the details & characters a lot better. I’m so glad, I picked up this series again - it would have been a shame not to.
ohmygoddd
Great conclusion to the series, appreciated it even more after my first reread after more than ten years.
Only 4⭐️ cause Peeta deserves better
"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.
look I'm not being objective here and I'm aware of that but while reading I realised why mockingjay has always been my favourite book out of the series. this might not be the perfect ending but it has so much emotional impact which is why it stayed with me for a long time after I read it for the first time. I read some reviews in which the reviewers say that they'd preferred katniss to become stronger, to overcome the hardships that she's facing but that's just. not it. everything she does feels very raw to me and it portrays her beautifully in my opinion - a girl not even 18 who lives with trauma and is used by everyone around her. she just wants to try and figure out what to do with her life but she can't because now she has to represent a rebellion which she never intended to start. I love katniss as this figure who ultimately breaks because she was forced into a role she never had any interest in since her goal has always been to survive and protect only those closest to her. i knew now what to expect but back when I read it for the very first time and read what happened to peeta - it broke me as much as it broke katniss and that's seriously something that never happened to me before. and that's when I realised the futility of it all and that the series is ultimately about power struggles and capitalist values and who can be of any worth in this kind of world. I am aware that this book might border on misery p*rn in particular because it focuses on the futility of individual action because after all of this katniss failed and prim died. but it felt very real to me and paradoxically katniss shone so much more in this especially due to her complex struggle with mental health and her (unwilling) involvement in politics.
Von allen 3 Bänden fand ich den hier so ziemlich am schwächsten, aber immer noch nicht schlecht. Besonders die Themen Trauma und Vertrauen werden hier eher in den Vordergrund gerückt, ohne sie direkt anzusprechen, was ich unglaublich wichtig finde. Zu sehen, wie sich menschliche Beziehungen durch teilweise fehlerhafte Ansichten komplett verändert haben und wie durch falsche Taten das komplette Vertrauen zwischen Charakteren verändert wird, wurde hier auch thematisiert. Mich persönlich hat Katniss Entwicklung ein bisschen gestört (aber ich verstehe woher das kommt.) Ihr impulsives Verhalten, dass sie davor schon hatte, fand ich aber besonders hier am schlimmsten. Sie hatte sich nämlich nicht wirklich von alleine dazu gebracht über ihre Taten nachzudenken und somit viele schlechte Entscheidungen für sich selbst und andere getroffen.
This has been even better the second time around!
Diese Trilogie hat mich sprachlos zurückgelassen. Eine Reihe voller Schmerz und Verlust – aber auch Liebe und einem Gefühl von Freiheit...
Mockingjay – Der wahre Feind (Rezension zur englischen Ausgabe) Rezension Nachdem Katniss aus der Arena des Jubel-Jubiläums gerettet und von den Rebellen nach Distrikt 13 gebracht wurde, hat sich vieles verändert. Ihre Heimat, Distrikt 12, liegt in Schutt und Asche – nur die Victor’s Village ist verschont geblieben. Dementsprechend wenige Überlebende gibt es auch, die bei den Rebellen Unterschlupf gefunden haben. Auch aus der Arena haben es nicht alle Tribute nach Distrikt 13 geschafft – Peeta und Johanna gehören nun zu den Gefangenen des Kapitols und niemand kann genau sagen, was dort mit ihnen angestellt wird. Zumindest bis zu jenem Tag, als Peetas Gesicht im Fernsehen zu sehen ist. Er wird von Cesar interviewt und darüber ausgefragt, was in der Arena geschehen ist. Eines ist Katniss sofort klar – was auch immer Peeta im Kapitol passiert, es kann nicht mehr lange gut gehen. Er wirkt blasser, schmaler, verängstigt und traumatisiert. Aber die Rebellen sehen nur eines: Er trifft Aussagen, die ihnen so gar nicht passen und sie bezeichnen ihn als Verräter. Distrikt 13 wird von ‘Präsident‘ Coin angeführt – einer Frau, die Katniss beinahe so unsympathisch zu sein scheint, wie Snow. Die beiden tolerieren einander – weil sie genau wissen, dass sie auf die Hilfe des jeweils anderen angewiesen sind. Coin will, dass Katniss als Mockingjay das Symbol und das Gesicht der Rebellion gegen das Kapitol wird. Aber Katniss wird nur einwilligen, wenn Coin ihr Folgendes zugesteht: sie wird diejenige sein, die Snow tötet. Außerdem verlangt sie Immunität für Peeta und alle anderen Tribute, die sich aktuell in der Gefangenschaft des Kapitols befinden. In der vergangenen Zeit musste Katniss viel zu oft die Frage stellen, wer zu ihren Freunden gehört und wer zu ihren Feinden. Durch die Rebellion wird ihr versprochen, dass all das endlich ein Ende hat. Doch was, wenn ihr diese Rebellion ihr genau das nimmt, was sie für Freiheit niemals eingesetzt hätte? Was ist, wenn die Grenzen zwischen Freunden und Feinden gänzlich verschwimmt? Am Ende sind es immerhin stets die, die wir lieben, die uns zerstören... Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Katniss Everdeen – für den Großteil dieses Bandes war mir Katniss wieder sehr unsympathisch. Klar, sie hat viel für Peeta gekämpft, viele Verluste erlitten und viel geopfert. Aber ich kann nicht verstehen, wie sie Peeta nach seiner Befreiung so behandeln konnte. Wäre die Situation genau anders herum gewesen, hätte Peeta sich nie so von Katniss abgewendet, wie sie es bei ihm getan hat. Peeta Mellark – Peeta in diesen Band so verändert zu sehen, hat unglaublich wehgetan... Durch die Filme wusste ich ja, was passiert, aber ich musste trotzdem heulen und hätte manche Stellen am liebsten übersprungen. Seine Geschichte war einfach nur schrecklich traurig – ich hätte ihn am liebsten durch die Seiten hindurch umarmt und nie wieder losgelassen. Und ich sage es gerne wieder: Peeta hätte definitiv jemand Besseres verdient! Primrose Everdeen – im Vergleich zu den vorherigen Bänden haben wir sehr viel mehr von Prim mitbekommen. Ich fand es so toll, wie viel selbstsicherer und mutiger sie geworden ist. Obwohl sie nicht weniger Verluste erlitten hat, als ihre Schwester, hat sie keine Scheu davor, andere emotional an sich heranzulassen und sich in sie hineinzuversetzen. Ein wirklich ganz toller Charakter, von dem ich rückblickend gerne mehr gesehen hätte. Das ist mein persönliches Lieblingszitat „So after, when he whispers, ‘You love me. Real or not real?’ I tell him, ‘Real.’“ – Mockingjay, Seite 453 Habt ihr Mockingjay bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut? Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung? Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste? Bis bald! Michelle :)
I finally finally finally finished it oh my god. I love the meaning behind the more or less depressing ending, but there could have been more. Also the book seemed kinda boring at some parts, other parts however were amazing. All in all one of my favorite trilogies ever. (Audiobook)
Better than I thought it would be :)
There is SO much going on in this book, I really wish we had some more time in between the action. But even though it is that fast and the plot is very chaotic, Suzanne Collins managed to move me emotionally with her characters and those small scenes of human connection in between - Johanna, Haymitch, Finnick, Gale, the prep team, Boggs. Loved those moments so very much. what can I say? somehow I love reading about war. this training sequence with Johanna? could've been a whole book. the portrayal of Katniss' trauma, ptsd, depression, grief - masterfully portrayed. the development of her relationships with Gale and Peeta? - Broke me. I was team Gale from the very beginning, even if I didn't want Katniss to have any romantic relationship at all, because I'm still sure that she never even wanted it. She never got the chance to really think about what she wanted or learn what love really is and means. you can see that in how Gale and Peeta talk about her choosing one of them - she doesn't do it because of romantic love. she just doesn't know. For her to end up with either one of them and everything going on in the Epilogue was the most awful ending I could've imagined honestly. You can feel that she doesn't live this life because of herself, but because of other people. She never had a choice in anything. I felt that know and I even felt it back in 2010 when I read it for the first time. I don't know but this might be the best one of the three books - but that ending will haunt me forever.
I'm still sad
This trilogy was everything. Every single one is a five star ⭐️❤️
Mein absolutes Lieblingsbuch
Es war ein weiteres reread. Diesmal auf Englisch. Ich muss sagen, dass ich die englische Version doch um einiges besser finde. Jedes Mal wenn ich diese Reihe lese bin ich einfach geflashed. Und jedes Mal bin ich am Ende sehr melancholisch. Ich kann mich immer sehr in Katniss reinversetzen. Ein absolutes Meisterwerk diese Reihe. Meiner Meinung nach sollte es Schullektüre werden.
That’s it, I've finished the "Hunger Games" Trilogy with the last book called "Mockingjay". First I have to say I really liked the first book, the second wasn't so bad either, though a little too alike to the first book...but the third book - I don't know, I have no words for it.... -> how disappointed I'm about this book. There are soo many unanswered questions, so many parts they are missing in this book, where you get the feeling it's not over or this can't be everything... but it is... it just ends. There you got the feeling Collins just wanted to end the story, no matter if the story is finished or not. Although Katniss end up with Peeta in the end (I love him), the story took a way I didn't like- thinks that happened which were unnecessary (like the death of her younger sister was only sad!). It was also sad, that Katniss lost all her power and fire... the epilogue showed only a broken and sad leading character! :( Handlung: Nachdem die Rebellen bei den Hunger Games eingegriffen und Katniss gerettet haben und ihre Heimat Distrikt 12 von der Regierung zerstört wurde, wacht sie im Distrikt 13 auf, wo sich die Überlebenden des damaligen Distrikt 13 und nun auch 12 unter der Erde eine neue ‘Stadt’ aufgebaut haben. Katniss soll von nun an als ‚Symbol‘ des Widerstandes dienen und somit die Bewohner der anderen Distrikte zum Kampf ermutigen. Peeta ist nach wie vor Geisel der Regierung und nur durch geschickte Schachzüge und heimtückische Strategien haben die Rebellen eine Chance Peeta zu befreien, den Kampf zu gewinnen und die Welt vom Kapitol zu retten…. Meine Gedanken zum Buch: *Wow* fällt mir da zu aller erst ein. Bei mir ist nun einige Zeit vergangen, seitdem ich dieses Buch und diese Bücherreihe ausgelesen habe. Damals war ich ziemlich erzürnt und erbost wegen dem Ende… Für mich war die Hauptperson Katniss, die immer eine Kämpferin war und durch ihren starken, unbändigen Willen fasziniert hat, am Ende gebrochen. Das gleiche galt auch ein wenig (wenn auch nicht so sehr wie bei Katniss) für Peeta, der immer durch sein Einfühlvermögen, Hausverstand und Sensibilität in einer rauen, unwirklichen Welt brilliert hat – er war am Ende nicht mehr der gleiche. Weiters sind in diesem Buch meiner Meinung viel zu viele Personen unnötig gestorben und es wirkte wie ein ‚Schlachthaus‘. Ich bin bei meiner Meinung wie mir das Buch gefallen hat immer noch (nach einigen Monaten nach beendigung) immer noch hin und her gerissen. Ich muss zugeben, dass Teile daraus wirklich gut geschrieben wurden, es verständlich und nachvollziehbar war und trotzdem Kreativität besessen hat und Handlungstwists, die ich nicht kommen sah… aber auf der anderen Seite mag ich es nicht, wenn meine Helden in einem Buch durch ihre Erfahrungen nicht gestärkt heraus kommen, sondern ebenfalls gebrochen sind… das gibt einem beim beenden des Buches einen fallen, bitteren Nachgeschmack. Was ich noch verkraften könnte, wenn man sich denkt, dass die Autorin gerade darauf abgezielt hat… aber ich muss hier auch bekritteln, dass mir das Ende, nach 3 langen Büchern und nach einem langen Spannungsbogen im dritten Teil viel zu schnell gekommen ist… wo meiner Meinung nach noch immer fragen offen und ungeklärt sind. Und vom Epilog möchte ich hier gar nicht anfangen, sonst müsste ich noch einen Punkt bei der Bewertung abziehen. Diese Bücherreihe, besonders mit diesem Ende, hat schon oder wird noch für viele verschiedene Meinungen und lange Diskussionen sorgen. Cover: Dieses Bild repräsentiert für mich Freiheit und Hoffnung und spiegelt ein wenig den Inhalt der Geschichte wieder – daher passend und gut. Fazit: Fragwürdiges Ende einer ansonsten tollen Buchreihe, welches mir noch immer schwer im Magen liegt.
Sadly, I was greatly disappointed by the last part of the trilogy. In conclusion, I loved the world and characters Suzanne Collins created and the first two parts were good and exciting, and Catching Fire was my favourite book out of the three. I just found myself bored and/or annoyed throughout Mockingjay.
mein herz ist kaputt gegangen, das ende hats ein bisschen geklebt. aber finnick. prim. nö.
I enjoyed this a lot less than the previous books. My main issue is that Katniss feels like a puppet this whole book. She never seems to think for herself and only does things when directed to. The only moment she finally seems to show the ability to make her own decisions is at the end of the book when she kills Coin but the rest of the book she does nothing but feel sorry for herself. A lot of characters die but it feels like the author is just killing characters left and right "because it's a dark book" but it serves no purpose to the plot. Honestly, it was a little disappointing. I expected more.
i didn’t enjoy mockingjay as much as the first two books, which ironically also gave me more time to think about it. this is where suzanne collins tries to hammer home her point about both the captiol and the rebels being incredibly similar, to the point of interchangeability. and she manages this well, but my problem is that it’s missing the depth to really carry a broader message about real-world events. but i guess it’s a YA book, and books that cater to a younger audience don’t need to go to the mariana trench of meaning in order to be good