Mockingjay: The Hunger Games, Book 3
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"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.
Expected more of the last book.
Istg I’ve had it with Gale
Mutiger dritter Teil, teils starker Toback mit wenigen Längen, gnadenlos im Umgang mit seinen Figuren, ein lohnendes Buch nicht nur für junge Erwachsene.
Der Abschluss der Trilogie rund um Katniss Everdeen und Peeta Mellark ist mit einem Wort: mutig. Wie man das von Dreiteilern kennt, fügen sich die Dinge meist am Ende zum Guten. Es gibt ein paar Opfer, je, nicht ist umsonst zu haben, aber die Guten gewinnen und leben etwas märchenhaft glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Dieses Buch tut dem Leser diesen gefallen nicht. Nicht nur bricht die Welt von Panem auseinander, die wir im ersten Band kennen- und im zweiten verachten gelernt haben, sondern es verfliegt auch der Funken Hoffnung, der das Ende des zweiten Bandes schwach beleuchtete, wird verschlungen von einem Strudel der Finsternis. Eine Welt voller Pyrrhussiege. Dieses Buch macht nicht halt davor, Sehnsüchte zu vernichten, Ungewissheiten zu schüren, Abgründe auszuleuchten es ist mehr noch als die ersten beiden Romane eine Dystopie, die keinen Sonnenaufgang zu kennen scheint. Mockingjay ist keine Erzählung, die eine neue Welt heraufbeschwört, sondern eine, die zeigt, wie die alte Welt sich als neue Welt verkleidet, wie sie sich selbst als neu erzählt, aber die bestehende Ordnung nur fortschreiben will. Der Gegenentwurf ist auch nur eine andere Form des Machterhalts. Panem et Circenses ist und bleibt auch das Motto der neuen Welt - wo Panem in der Hauptstadt Wohlstand und die Hunger Games präsentiert, setzt der rebellische Distrikt 13 auf streng rationierte Mahlzeiten und straff geregelte Tagespläne - der Zirkus ist freudloser, das Essen karger, aber dennoch lenkt er den Blick hüben wie drüben fort von der Frage nach dem Warum und Wie eines Lebens in Freiheit und setzt auf Kadavergehorsam. Mittendrin Katniss Everdeen, nur berechenbar in ihrer Unberechenbarkeit, nur gut darin, kein "piece of the game" zu sein, und zugleich die wichtigste Figur darin, der Mockingjay ... bis sie es nicht mehr ist, nicht mehr sein darf, weil andere Interessen dem entgegenstehen. Es ist kein leichtes, aber ein gutes Buch, eben weil es nicht auf zu viele Erwartungen der Fans eingeht, weil es die Motive und Gewissheiten der ersten beiden Teile in ein neues Licht stellt und hinterfragt, weil es auch deren Hoffnungen und Sehnsüchte zerreißt, und die seiner Protagonisten dazu. Und dennoch: Nachdem Katniss Everdeen ("the girl who was on fire") verbrannt, der Mockingjay gerupft ist, brennt am Ende schlussendlich doch ein Hoffnungslicht, das in seiner Melancholie umso heller flackert. Absolute Leseempfehlung.
Nicht das was ich erwartet habe. aber nicht weniger gut.
It's actually a 2-star-rating. BUT I finally found the part that I missed in the movies. The ending really rubbed me the wrong way. But the books showed how bad the games really wrecked Katniss' psyche. Her hiding out in dark and small places, closets, numbing herself with pills, her mental anchor that keeps her tied to reality. All those pieces were amiss in the movie. She is just as nuts as Joanna or Finnick. The movie just conveyed it rather bad, which made it hard for me to relate to her and comprehend the actions she took. It somewhat boiled down to this petty love-triangle-trope and her being unable to take responsibility for her actions. All this deserves a third star. BUT Katniss stays the densest MC I came across. Till the last page she is unable to see the grand picture. To quote the gamemaster: She sees the trees, not the forest. Especially if it comes to Haymitch. I simply can't get it in my head how she can't understand WHY he drinks so much! A victor of the games, who has been mentoring kids for 23 years. Or rather watched them get killed. Without whose support she would've been able to win the first round in the arena. But that's not all. If everything falls apart, Haymitch is still the only person she turns to, because it's deep down the only one she trusts to keep her alive. But she fails to see not only his suffering but the people surrounding her as well. Katniss stays self-absorbed till the last page, where people like Sae, who have been in district 12 when it was bombed, lost everyone and everything, take care of princess Everdeen. It stays an average read for me. I don't get the hype around it. It's good material for a movie but too weak for a book.
Ich hätte mich auch mit Ner diologie zufrieden gegeben, das Buch war einfach anstrengend und teilweise way to boring für mich, der Epilog war ganz sweet
von allen drei Teilen eher der schwächste und die story zieht sich etwas.. aber trotzdem ein schönes Ende 💙
After rereading this book for the second time I have a newfound appreciation for it. I have to pump up my star rating from a 4 to a 5 star rating, because I really enjoyed the book this time around, just as much as I enjoyed the first two books in the series. Whilst I understand that the first two books are more beloved because they are perceived to be more action-packed, and the concept of an arena type story is super intriguing, I can also see how this book was different, but amazing nonetheless. This book is way more political than the first two, and it really shows how a rebellion works, and how the people who are operating in the background are sometimes not what they make themselves out to be. What really surprised me (because I didn't remember it from my last reread), is how great the character developments are, for each and every one of the main characters, but especially for Katniss. We can really see her grow from book one to book three so much, but also in the last book she really goes through a lot, which is nicely portrayed by the author's writing style. A great conclusion to the series! Original rating + review 4/5 stars Not as strong as the other ones, but nevertheless a great ending to the series.
"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.
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"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.
Expected more of the last book.
Istg I’ve had it with Gale
Mutiger dritter Teil, teils starker Toback mit wenigen Längen, gnadenlos im Umgang mit seinen Figuren, ein lohnendes Buch nicht nur für junge Erwachsene.
Der Abschluss der Trilogie rund um Katniss Everdeen und Peeta Mellark ist mit einem Wort: mutig. Wie man das von Dreiteilern kennt, fügen sich die Dinge meist am Ende zum Guten. Es gibt ein paar Opfer, je, nicht ist umsonst zu haben, aber die Guten gewinnen und leben etwas märchenhaft glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Dieses Buch tut dem Leser diesen gefallen nicht. Nicht nur bricht die Welt von Panem auseinander, die wir im ersten Band kennen- und im zweiten verachten gelernt haben, sondern es verfliegt auch der Funken Hoffnung, der das Ende des zweiten Bandes schwach beleuchtete, wird verschlungen von einem Strudel der Finsternis. Eine Welt voller Pyrrhussiege. Dieses Buch macht nicht halt davor, Sehnsüchte zu vernichten, Ungewissheiten zu schüren, Abgründe auszuleuchten es ist mehr noch als die ersten beiden Romane eine Dystopie, die keinen Sonnenaufgang zu kennen scheint. Mockingjay ist keine Erzählung, die eine neue Welt heraufbeschwört, sondern eine, die zeigt, wie die alte Welt sich als neue Welt verkleidet, wie sie sich selbst als neu erzählt, aber die bestehende Ordnung nur fortschreiben will. Der Gegenentwurf ist auch nur eine andere Form des Machterhalts. Panem et Circenses ist und bleibt auch das Motto der neuen Welt - wo Panem in der Hauptstadt Wohlstand und die Hunger Games präsentiert, setzt der rebellische Distrikt 13 auf streng rationierte Mahlzeiten und straff geregelte Tagespläne - der Zirkus ist freudloser, das Essen karger, aber dennoch lenkt er den Blick hüben wie drüben fort von der Frage nach dem Warum und Wie eines Lebens in Freiheit und setzt auf Kadavergehorsam. Mittendrin Katniss Everdeen, nur berechenbar in ihrer Unberechenbarkeit, nur gut darin, kein "piece of the game" zu sein, und zugleich die wichtigste Figur darin, der Mockingjay ... bis sie es nicht mehr ist, nicht mehr sein darf, weil andere Interessen dem entgegenstehen. Es ist kein leichtes, aber ein gutes Buch, eben weil es nicht auf zu viele Erwartungen der Fans eingeht, weil es die Motive und Gewissheiten der ersten beiden Teile in ein neues Licht stellt und hinterfragt, weil es auch deren Hoffnungen und Sehnsüchte zerreißt, und die seiner Protagonisten dazu. Und dennoch: Nachdem Katniss Everdeen ("the girl who was on fire") verbrannt, der Mockingjay gerupft ist, brennt am Ende schlussendlich doch ein Hoffnungslicht, das in seiner Melancholie umso heller flackert. Absolute Leseempfehlung.
Nicht das was ich erwartet habe. aber nicht weniger gut.
It's actually a 2-star-rating. BUT I finally found the part that I missed in the movies. The ending really rubbed me the wrong way. But the books showed how bad the games really wrecked Katniss' psyche. Her hiding out in dark and small places, closets, numbing herself with pills, her mental anchor that keeps her tied to reality. All those pieces were amiss in the movie. She is just as nuts as Joanna or Finnick. The movie just conveyed it rather bad, which made it hard for me to relate to her and comprehend the actions she took. It somewhat boiled down to this petty love-triangle-trope and her being unable to take responsibility for her actions. All this deserves a third star. BUT Katniss stays the densest MC I came across. Till the last page she is unable to see the grand picture. To quote the gamemaster: She sees the trees, not the forest. Especially if it comes to Haymitch. I simply can't get it in my head how she can't understand WHY he drinks so much! A victor of the games, who has been mentoring kids for 23 years. Or rather watched them get killed. Without whose support she would've been able to win the first round in the arena. But that's not all. If everything falls apart, Haymitch is still the only person she turns to, because it's deep down the only one she trusts to keep her alive. But she fails to see not only his suffering but the people surrounding her as well. Katniss stays self-absorbed till the last page, where people like Sae, who have been in district 12 when it was bombed, lost everyone and everything, take care of princess Everdeen. It stays an average read for me. I don't get the hype around it. It's good material for a movie but too weak for a book.
Ich hätte mich auch mit Ner diologie zufrieden gegeben, das Buch war einfach anstrengend und teilweise way to boring für mich, der Epilog war ganz sweet
von allen drei Teilen eher der schwächste und die story zieht sich etwas.. aber trotzdem ein schönes Ende 💙
After rereading this book for the second time I have a newfound appreciation for it. I have to pump up my star rating from a 4 to a 5 star rating, because I really enjoyed the book this time around, just as much as I enjoyed the first two books in the series. Whilst I understand that the first two books are more beloved because they are perceived to be more action-packed, and the concept of an arena type story is super intriguing, I can also see how this book was different, but amazing nonetheless. This book is way more political than the first two, and it really shows how a rebellion works, and how the people who are operating in the background are sometimes not what they make themselves out to be. What really surprised me (because I didn't remember it from my last reread), is how great the character developments are, for each and every one of the main characters, but especially for Katniss. We can really see her grow from book one to book three so much, but also in the last book she really goes through a lot, which is nicely portrayed by the author's writing style. A great conclusion to the series! Original rating + review 4/5 stars Not as strong as the other ones, but nevertheless a great ending to the series.
"Fire is catching! And if we burn, you burn with us!" "Hmm.", war mehr oder weniger meine Reaktion nachdem ich das Buch zugeklappt hatte. Nachdem ich nach "Catching Fire" so voll mit Adrenalin war von den Geschehnissen, kam ich mir bei "Mockingjay" irgendwie vor, als hätte ich das halbe Buch verschlafen. Oder zumindest die Hälfte aller Geschehnisse. Das klingt jetzt etwas negativ, was es aber nicht unbedingt sein soll. Das letzte Buch der Hunger Games Trilogie hat viele sehr gute Aspekte und schöne bzw. aufregende und spannende Szenen, wie z.b. Katniss' wie sie das 'Hanging Tree' Lied singt, oder Buttercup oder der Angriff auf 13 und der Agriff auf 8. "Are you, are you coming to the tree? Wear a necklace of rope, side by side with me. Strange things did happen here. No stranger would let it be if we met up At midnight in the hanging tree." Aber mit diesen und ein paar anderen Ausnahmen, kam es mir insgesamt so vor, als ob Katniss jedes Mal, wenn etwas wirklich spannendes passiert ist, eingeschläfert wurde und es dann nachher nur erzählt bekam. Für die Charakterentwicklung vielleicht ein notwendiges übel für Katniss, als Leser verpasst man ja aber die Handlung. Deswegen ist eine der großen Schriftsteller "Regeln" die man immer wieder hört, "show, don't tell". Deswegen kam es mir auch gegen Schluss dann so vor, als hätte irgendwie die Hälfte gefehlt. Es kann sein, dass dies nicht der Fall war, und ich nur mal wieder über eine längere Erzählpassage hinweg geflogen bin, aber das spricht ja dann auch für sich. "You're still trying to protect me. Real or not real," he whispers. "Real," I answer. "Because that's what you and I do, protect each other." "Mockingjay" ist auf keinen Fall schlecht und für jeden Fan der Trilogie und der Charaktere natürlich ein Must-Read, jedoch ist es wohl (zumindest für mich) das schwächste der 3 Bücher.