Mit jedem neuen Tag
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Description
Author Description
Marc Levy wurde 1961 in Frankreich geboren. Nach seinem Studium in Paris lebte er in San Francisco. Mit siebenunddreißig Jahren schrieb er für seinen Sohn seinen ersten Roman, Solange du da bist, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem ist jeder neue Roman ein internationaler Bestseller. Weltweit wurden über 40 Millionen Exemplare verkauft, und Marc Levy wird in neunundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt zur Zeit mit seiner Familie in New York.
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Der Klappentext und auch das Cover machen eine ganz falsche Vorstellung von dem, was in dem Buch eigentlich passiert. Dies ist keine Liebesgeschichte, sondern hochspannender Roman über einen Journalisten, der über die Verschwundenen in Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur recherchiert. Hierbei werden auch unschöne Fakten (Folter) sehr detailliert im Buch dargelegt, also nichts für schwache Nerven. Gut gefallen hat mir die Erzählidee, dass der Protagonist Andrew Stilman nach seiner Ermordung eine zweite Chance bekommt und die letzten Wochen seines Lebens noch einmal erleben darf, um den Mord zu verhindern. Teilweise ist die Schilderung aber sehr verwirrend, aber das erklärt sich am Ende, ich will ja nicht spoilern... 3,5 Sterne, vor allem wegen der Spannung...
Ich hatte ein Buch gesucht, um wieder ins Lesen kommen. Eines, dass mich in den Bann zieht und mich in eine Welt entführt. „Mit jedem neuen Tag“ von Marc Levy hat das tatsächlich geschafft. Andere Bücher von ihm, hatte ich eher als Liebesromane, gespickt mit Humor und Dramatik, in Erinnerung. Dieses Buch ist eher ein Krimi mit einem engagierten Journalisten als Hauptcharakter. Das Buch hat so gut wie keine Längen, die die Spannung durchbrechen könnten. Spannung und Wirrungen von der ersten bis zur letzten Seite. Nur 4 Sterne, da der Schreibstil mich nicht umhaut, die Männer und Frauen leider durchweg sehr stereotyp gezeichnet sind (2. Aufl. von 2012) und mir das Ende etwas schnell ging. Ansonsten durchaus ein Lesevergnügen.
An sich ist die Grundgeschichte gut.
Allerdings ist die Übersetzung etwas hakelig. Die Protagonisten sprechen so, wie niemand im Alltag spricht. Der ganze Schreibstil hat was von einer Schnulze, wenn auch die Geschichte unterhaltsam war. Eine richtige Charakterentwicklung gab es leider nicht, alle waren etwas blass. Kann man mal lesen, geht schnell von der Hand.
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Marc Levy wurde 1961 in Frankreich geboren. Nach seinem Studium in Paris lebte er in San Francisco. Mit siebenunddreißig Jahren schrieb er für seinen Sohn seinen ersten Roman, Solange du da bist, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem ist jeder neue Roman ein internationaler Bestseller. Weltweit wurden über 40 Millionen Exemplare verkauft, und Marc Levy wird in neunundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt zur Zeit mit seiner Familie in New York.
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Der Klappentext und auch das Cover machen eine ganz falsche Vorstellung von dem, was in dem Buch eigentlich passiert. Dies ist keine Liebesgeschichte, sondern hochspannender Roman über einen Journalisten, der über die Verschwundenen in Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur recherchiert. Hierbei werden auch unschöne Fakten (Folter) sehr detailliert im Buch dargelegt, also nichts für schwache Nerven. Gut gefallen hat mir die Erzählidee, dass der Protagonist Andrew Stilman nach seiner Ermordung eine zweite Chance bekommt und die letzten Wochen seines Lebens noch einmal erleben darf, um den Mord zu verhindern. Teilweise ist die Schilderung aber sehr verwirrend, aber das erklärt sich am Ende, ich will ja nicht spoilern... 3,5 Sterne, vor allem wegen der Spannung...
Ich hatte ein Buch gesucht, um wieder ins Lesen kommen. Eines, dass mich in den Bann zieht und mich in eine Welt entführt. „Mit jedem neuen Tag“ von Marc Levy hat das tatsächlich geschafft. Andere Bücher von ihm, hatte ich eher als Liebesromane, gespickt mit Humor und Dramatik, in Erinnerung. Dieses Buch ist eher ein Krimi mit einem engagierten Journalisten als Hauptcharakter. Das Buch hat so gut wie keine Längen, die die Spannung durchbrechen könnten. Spannung und Wirrungen von der ersten bis zur letzten Seite. Nur 4 Sterne, da der Schreibstil mich nicht umhaut, die Männer und Frauen leider durchweg sehr stereotyp gezeichnet sind (2. Aufl. von 2012) und mir das Ende etwas schnell ging. Ansonsten durchaus ein Lesevergnügen.
An sich ist die Grundgeschichte gut.
Allerdings ist die Übersetzung etwas hakelig. Die Protagonisten sprechen so, wie niemand im Alltag spricht. Der ganze Schreibstil hat was von einer Schnulze, wenn auch die Geschichte unterhaltsam war. Eine richtige Charakterentwicklung gab es leider nicht, alle waren etwas blass. Kann man mal lesen, geht schnell von der Hand.