Miss Lattimore's Letter: a bright and witty Regency romp, perfect for fans of Bridgerton
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Beiträge
Die Frau, die nie ein eigenes Match gemacht hat, macht Matches für alle anderen in dieser urkomischen Komödie der Regency-Ära.
Der Anfang war recht stark und ich dachte es könnte eine gute Story werden. Es wurde mir aber recht schnell zu langweilig. Leider wurde es erst am Schluss wieder richtig gut. Leider war das Buch dann auch zu schnell zu Ende. Mein Hauptproblem war, dass ich gerne mehr vom Hauptpaar erfahren hätte, beide haben nur auf wenigen Seiten Zweisamkeit bzw. Spielzeit. Es hätte durchaus eine Geschichte mit Potenzial werden können, aber die Geschichte füllt die Seiten zu oft mit den Eskapaden der anderen Charaktere ab. Außerdem ging es in der Geschichte um eine angeblich ältere und weisere Frau, die sich immer noch nach einem ehemaligen Liebhaber sehnt, der sie verraten hat. Während ein anderer Mann auf sie wartet, der perfekt für sie ist. Und sie hat die Frechheit dich zwischen den beiden Verehrern hin- und hergerissen zu fühlen. Auch für die damalige Zeit nicht zu verstehen. Die Hintergründe warum Miss Lattimore und ihr Nummer 1 Verehrer erst im “hohen Alter” um die 30 Jahren erst Heiratspartner finden ist recht amüsant. Insgesamt war das Buch unterhaltsam, mehr aber auch nicht. Vielleicht ist das Buch auch einfach nicht mein Genre, obwohl ich Bridgerton mochte. Was wahrscheinlich daran lag, dass ich nur die Netflix-Serie geschaut habe die von Shona Rhimes umgesetzt wurde. Dies war eine feine und kurze Regency-Romanze. Nicht besonders meine Tasse Tee, was ich wahrscheinlich am Cover hätte erraten können, aber das Buch habe ich in einem Buchaustausch erhalten und wollte es lesen, bevor ich es weiterschicke.
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Die Frau, die nie ein eigenes Match gemacht hat, macht Matches für alle anderen in dieser urkomischen Komödie der Regency-Ära.
Der Anfang war recht stark und ich dachte es könnte eine gute Story werden. Es wurde mir aber recht schnell zu langweilig. Leider wurde es erst am Schluss wieder richtig gut. Leider war das Buch dann auch zu schnell zu Ende. Mein Hauptproblem war, dass ich gerne mehr vom Hauptpaar erfahren hätte, beide haben nur auf wenigen Seiten Zweisamkeit bzw. Spielzeit. Es hätte durchaus eine Geschichte mit Potenzial werden können, aber die Geschichte füllt die Seiten zu oft mit den Eskapaden der anderen Charaktere ab. Außerdem ging es in der Geschichte um eine angeblich ältere und weisere Frau, die sich immer noch nach einem ehemaligen Liebhaber sehnt, der sie verraten hat. Während ein anderer Mann auf sie wartet, der perfekt für sie ist. Und sie hat die Frechheit dich zwischen den beiden Verehrern hin- und hergerissen zu fühlen. Auch für die damalige Zeit nicht zu verstehen. Die Hintergründe warum Miss Lattimore und ihr Nummer 1 Verehrer erst im “hohen Alter” um die 30 Jahren erst Heiratspartner finden ist recht amüsant. Insgesamt war das Buch unterhaltsam, mehr aber auch nicht. Vielleicht ist das Buch auch einfach nicht mein Genre, obwohl ich Bridgerton mochte. Was wahrscheinlich daran lag, dass ich nur die Netflix-Serie geschaut habe die von Shona Rhimes umgesetzt wurde. Dies war eine feine und kurze Regency-Romanze. Nicht besonders meine Tasse Tee, was ich wahrscheinlich am Cover hätte erraten können, aber das Buch habe ich in einem Buchaustausch erhalten und wollte es lesen, bevor ich es weiterschicke.