Miss Bly und die Wette gegen Jules Verne: Roman - Inspiriert von der abenteuerlichen Reise der Journalistin Nellie Bly – der mutigsten Reporterin des 19. Jahrhunderts! -

Miss Bly und die Wette gegen Jules Verne: Roman - Inspiriert von der abenteuerlichen Reise der Journalistin Nellie Bly – der mutigsten Reporterin des 19. Jahrhunderts! -

E-Book
3.89

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
417
Preis
9.99 €

Beiträge

8
Alle
3.5

Das Buch ist inspitiert von der Lebensgeschichte von Nellie Bly. Diese hatte gewettet, schneller als Jules Vernes Romanfigur, Phileas Fogg die Welt umrunden zu können. Leider geht es in dem Buch bei weiten nicht so abendteuerlich zu wie in Jules Vernes Roman. Ich fand das Buch zwischenzeitlich doch recht langatmig und die Liebesgeschichte etwas hölzern.

5

Eine ganz tolle Romanbiographie um Nellie Bly....ihre Lebensgeschichte mit vielen Emotionen und sehr bildlichen Umgebungsbeschreibungen....

Eine ganz tolle Romanbiographie um Nellie Bly....ihre Lebensgeschichte mit vielen Emotionen und sehr bildlichen Umgebungsbeschreibungen....
4

Das war eine spannende Reise um die Welt. Gemeinsam mit Nellie Bly, die als engagierte Reporterin Missstände aufdeckte und sich für die Unabhängigkeit von Frauen einsetzte. Eine Romanbiografie, die gut recherchiert auf den Tagebüchern und weiteren Biografien ihrer Protagonistin beruht und mit einer kleinen Portion Romantik und Wissenswertem über die einzelnen Länder zu einer kurzweiligen Lektüre verknüpft würde

4

Wundervolles Buch😍

Dieses Buch war mein erster Historischer Roman und ich bin so glücklich diesen gelesen zu haben. Eine Geschichte mit vielen Erlebnissen, der gefundenen Liebe und unglaublichen Gänsehautfaktoren zum Ende. Ein tolles Ende der Geschichte, das mir auf die letzten Kapitel durchgehend ein großes Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Sehr zu empfehlen❣😍😍

2.5

Leider gar nicht meins

Die Idee hinter allem hat sich mega interessant angehört, auch wen ich mir das Buch selber wahrscheinlich nie geholt hätte (hab es zum Geburtstag bekommen) Ich war also doch neugierig was mich hier erwartet, Leider konnte mich die Umsetzung dann nicht abholen. Das Buch war irgendwie einfach nur langweilig, es passiert kaum aufregendes und auch unsere Protagonisten bleibt für mich einfach Platt und unzugänglich. Man hat durchaus ein paar nette Einblicke in ein paar andere Kulturen aber auch das hätte man deutlich besser umsetzen können und hat mir einfach nicht zugesagt. Letztlich war es kein Buch für mich ich hab verschiedenste stellen nur noch überflogen und hab mich gefragt wann es endlich aufhört. Da ist mir meine Lese-Zeit leider zu kostbar für, deswegen leider keine Empfehlung.

Leider gar nicht meins
4

Eine taffe Frau beweist der (Männer-)Welt ihr Können und damit zugleich, dass Frauen ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen müssen. Das alles in einer Zeit, in der nichts davon selbstverständlich war. Nellie Bly auf ihrer Weltreise zu begleiten war mir eine Ehre. Es gelang der Autorin spielend mich zur Protagonistin in den Zug zu setzen, mich mit ihr an Seekrankheit leiden zu lassen und uns gemeinsam faszinierende Menschen kennenlernen zu lassen. Hin und wieder lag mir der Schwerpunkt zu doll auf der Liebesgeschichte und noch seltener las es sich wie ein Reiseführer. Alles in allem wurde ich aber sehr gut von dieser faszinierenden Frau unterhalten.

4

eine eindrucksvolle Reise um die Welt mit der sehr sympathischen Nellie Bly, beeindruckenden Stationen und verschiedensten Kulturen

4

Kein atemloses Abenteuer im Stil von Jules Verne, sondern eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit und um die Welt und ein interessantes Bild einer spannenden Frau, die viel für die Frauenrechtsbewegung getan hat.

75 Tage und 4 Stunden   … plant die Journalistin Nellie Bly für ihre Reise um die Welt auf den Spuren von Jules Verne ein, denn sie will schneller sein als dessen Protagonist Phileas Fogg. Zwei Jahre hat sie dafür hart bei der New York World gearbeitet, sich für ihre Reportagen und Erlebnisberichte selbst in Gefahr begeben und bewiesen, dass eine Frau genau so viel kann wie ein Mann. Ihre abenteuerliche Reise beginnt am 14.11.1889 mit dem Schiff nach Southampton und genau wie „In 80 Tagen um die Welt“ muss auch sie allerlei Widrigkeiten überstehen. Aber sie lernt auch viele tolle Menschen und die Liebe kennen und erfährt immer dann Hilfe, wenn sie es am wenigsten erwartet. Außerdem macht sie Bekanntschaft mit verschiedenen Religionen und erkennt „…, dass diese Reise viel mehr ist als nur ein Wettlauf gegen eine literarische Figur. Vielleicht muss man reisen, um sich selbst zu verstehen.“ (S. 202)   Seit ich vor einem Jahr im Podcast „Frauenleben“ von Nellie Bly, die eigentlich Elizabeth Cochrane hieß, gehört habe, bin ich fasziniert von dieser Frau. Sie hat in ihrem Leben sehr viel erlebt und einige Schicksalsschläge erlitten. Darum war ich auch sehr gespannt auf das Buch, das sich um ihre berühmte Reise dreht. Wer allerdings ein Abenteuer im Stil von Jules Verne erwartet, eine gehetzte Reise bzw. Nellie, die sich einen Wettlauf mit der Zeit liefert, wird vielleicht etwas enttäuscht. Trotz aller Probleme läuft die nämlich ziemlich ruhig und gesittet ab. Selbst als Nellie auf der Hälfte der Strecke erfährt, dass sie eine Konkurrentin hat, regt sie sich nicht besonders auf. Erst ab der letzten Etappe spürt man die drängende Eile, die ich erwartet hatte. Statt mit Dramen punktet Eva-Maria Bast in ihrem Roman mit anschaulichen Beschreibungen und witzigen Anekdoten und vermittelt viel geschichtliches und kulturelles Hintergrundwissen über die bereisten Länder und Regionen. Sie zeichnet ein interessantes Bild einer spannenden Frau, die viel für die Frauenrechtsbewegung getan hat. „Niemand hat je zuvor so schnell die Welt umrundet. Die amerikanische Frau wird nun nicht mehr länger falsch eingeschätzt werden. Sie wird fortan als draufgängerisch, willensstark, unabhängig und als befähigt, auf all ihren Wegen auf sich selbst aufzupassen, anerkannt sein.“ (S. 394)   Mein Fazit: Kein atemloses Abenteuer im Stil von Jules Verne, sondern eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit und um die Welt und ein interessantes Bild einer spannenden Frau, die viel für die Frauenrechtsbewegung getan hat.

Kein atemloses Abenteuer im Stil von Jules Verne, sondern eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit und um die Welt und ein interessantes Bild einer spannenden Frau, die viel für die Frauenrechtsbewegung getan hat.
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