Minimalista: Your Step-by-Step Guide to a Better Home, Wardrobe, and Life
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Beschreibung
Beiträge
Meine Meinung Minimalismus begleitet mich nun bereits seit einem Jahr. Ich finde das Thema überaus spannend und habe seit dem Umzug radikal bei mir ausgemistet, aufgeräumt und minimiert. Minimalista ist aber noch einmal eine neue Motivation und Unterstützung. Das Buch ist super schön gestaltet und macht direkt Lust, sich seine Wohnung ebenfalls so schön einzurichten. Das Buch ist im Groben in zwei Teile aufgeteilt. Teil 1 beschäftigt sich mit der Methode von Shira Gill, die aus diesen 5 Punkten besteht: Abklären Reduzieren Ordnen Aufwerten Erhalten Auf jeden Punkt geht sie einzeln ein und erklärt worauf es hierbei ankommt. Im zweiten Teil des Buches hat sie dann für jeden Wohnbereich einen Aktionsplan erstellt. Je nach Wohnbereich stellt sie zu Beginn eines Kapitels ein paar Fragen, die man für sich selbst beantworten kann, danach folgen immer wieder Aufräum-Aufgaben oder Ideen für eigene Projekte. Auch Dinge brauchen ein Zuhause. Minimalista Ich fand beide Teile des Buches überaus interessant und lehrreich. Besonders die Checklisten sind hierbei wirklich sehr praktisch. Einige Dinge waren mir natürlich bereits klar, doch eine Auffrischung hin und wieder schadet nicht. Im Kern ist das Buch aber viel mehr als ein Aufräum-Ratgeber. In meinen Augen ist es eine Motivation sein Leben in Angriff zu nehmen. Sich nicht von Dingen blockieren lassen und wieder mehr Freiheit zu gewinnen. Schreibstil & Cover Schreibstil und die gesamte Buchgestaltung ist ein Traum! Würde ich das Buch Empfehlen? Ja, mich hat das Buch wirklich überzeugt und zum Aufräumen motiviert. Es war zwar nicht alles Neu aber eine Auffrischung schadet nicht. Es ist auf jeden Fall ein Buch für diejenigen, die sich vom klassischen Minimalismus abgeschreckt fühlen und gerne etwas mehr Persönlichkeit mögen. Bewertung Fachwissen ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥♥ (5/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)
Minimalista von Shira Gill. Aufräumen. Ausmisten. Ist nicht immer leicht, aber notwendig. Besonders dann, wenn man etwas vorhat und das hatten wir. Daher kam mir dieses Buch wirklich sehr entgegen und ich hab es neugierig durchgeblättert und gelesen. Es hat interessant Einblicke und Gedankengänge – auch in Bezug auf unliebsame Geschenke, denn mal ehrlich: Wer hat nicht auf eine Schublade voll mit Dingen, die man einmal geschenkt bekommen hat? Unsere Wohnung – insbesondere das Wohnzimmer – war schon ziemlich voll. Die Bücherregale sträflich vernachlässigt. Als ich das Buch bekommen hatte, begann ich direkt damit, das Badezimmer zu entrümpeln. So wundervoll, wie im 10. Kapitel konnte ich es nicht machen. Aber es fühlt sich leichter und freier an. Wie alles. Stolz bin ich auf mich, denn mal ehrlich: Betriebsblind wird man irgendwann in den eigenen Vierwänden. Meine Bücherregale habe ich entstaubt und so gestellt, dass es weniger aussieht – ohne aber ein Buch aussortieren zu müssen. All das haben wir aus einem bestimmten Grund gemacht: Wir wollten eine Katze (Kater). Und natürlich muss Platz geschaffen werden – für Kratzbaum, Katzenklo, Futterstelle und so weiter. Also fing das große Ausmisten an, getreu dem Motto des Buches. Nur nicht ganz so heftig. Ich meine, alles konnte ich nun wirklich nicht loswerden. Natürlich hab ich auch die Schränke ausgemistet. Doch ein Bereich muss ich mir noch vornehmen: Die Küche. Kapitel 8. Ich hab damit angefangen, aber für mich ist es wie ein Fass ohne Boden. Minimalista muss man nicht strikt einhalten, aber es ist toll und ich fühle mich so unendlich freier und lebendiger. Das Wohnzimmer sieht wieder aus, wie eins und ich bin tatsächlich über mich gewachsen. Mein William Shakespeare und Jane Austen Regal. Es war ja nicht mehr auszuhalten und dann … Manchmal muss der Schalter echt umgeswitched werden und ein Ruck durch einen hindurchgehen, bis man wirklich wieder handelt. Zumindest geht es mir so.
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Beiträge
Meine Meinung Minimalismus begleitet mich nun bereits seit einem Jahr. Ich finde das Thema überaus spannend und habe seit dem Umzug radikal bei mir ausgemistet, aufgeräumt und minimiert. Minimalista ist aber noch einmal eine neue Motivation und Unterstützung. Das Buch ist super schön gestaltet und macht direkt Lust, sich seine Wohnung ebenfalls so schön einzurichten. Das Buch ist im Groben in zwei Teile aufgeteilt. Teil 1 beschäftigt sich mit der Methode von Shira Gill, die aus diesen 5 Punkten besteht: Abklären Reduzieren Ordnen Aufwerten Erhalten Auf jeden Punkt geht sie einzeln ein und erklärt worauf es hierbei ankommt. Im zweiten Teil des Buches hat sie dann für jeden Wohnbereich einen Aktionsplan erstellt. Je nach Wohnbereich stellt sie zu Beginn eines Kapitels ein paar Fragen, die man für sich selbst beantworten kann, danach folgen immer wieder Aufräum-Aufgaben oder Ideen für eigene Projekte. Auch Dinge brauchen ein Zuhause. Minimalista Ich fand beide Teile des Buches überaus interessant und lehrreich. Besonders die Checklisten sind hierbei wirklich sehr praktisch. Einige Dinge waren mir natürlich bereits klar, doch eine Auffrischung hin und wieder schadet nicht. Im Kern ist das Buch aber viel mehr als ein Aufräum-Ratgeber. In meinen Augen ist es eine Motivation sein Leben in Angriff zu nehmen. Sich nicht von Dingen blockieren lassen und wieder mehr Freiheit zu gewinnen. Schreibstil & Cover Schreibstil und die gesamte Buchgestaltung ist ein Traum! Würde ich das Buch Empfehlen? Ja, mich hat das Buch wirklich überzeugt und zum Aufräumen motiviert. Es war zwar nicht alles Neu aber eine Auffrischung schadet nicht. Es ist auf jeden Fall ein Buch für diejenigen, die sich vom klassischen Minimalismus abgeschreckt fühlen und gerne etwas mehr Persönlichkeit mögen. Bewertung Fachwissen ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥♥ (5/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)
Minimalista von Shira Gill. Aufräumen. Ausmisten. Ist nicht immer leicht, aber notwendig. Besonders dann, wenn man etwas vorhat und das hatten wir. Daher kam mir dieses Buch wirklich sehr entgegen und ich hab es neugierig durchgeblättert und gelesen. Es hat interessant Einblicke und Gedankengänge – auch in Bezug auf unliebsame Geschenke, denn mal ehrlich: Wer hat nicht auf eine Schublade voll mit Dingen, die man einmal geschenkt bekommen hat? Unsere Wohnung – insbesondere das Wohnzimmer – war schon ziemlich voll. Die Bücherregale sträflich vernachlässigt. Als ich das Buch bekommen hatte, begann ich direkt damit, das Badezimmer zu entrümpeln. So wundervoll, wie im 10. Kapitel konnte ich es nicht machen. Aber es fühlt sich leichter und freier an. Wie alles. Stolz bin ich auf mich, denn mal ehrlich: Betriebsblind wird man irgendwann in den eigenen Vierwänden. Meine Bücherregale habe ich entstaubt und so gestellt, dass es weniger aussieht – ohne aber ein Buch aussortieren zu müssen. All das haben wir aus einem bestimmten Grund gemacht: Wir wollten eine Katze (Kater). Und natürlich muss Platz geschaffen werden – für Kratzbaum, Katzenklo, Futterstelle und so weiter. Also fing das große Ausmisten an, getreu dem Motto des Buches. Nur nicht ganz so heftig. Ich meine, alles konnte ich nun wirklich nicht loswerden. Natürlich hab ich auch die Schränke ausgemistet. Doch ein Bereich muss ich mir noch vornehmen: Die Küche. Kapitel 8. Ich hab damit angefangen, aber für mich ist es wie ein Fass ohne Boden. Minimalista muss man nicht strikt einhalten, aber es ist toll und ich fühle mich so unendlich freier und lebendiger. Das Wohnzimmer sieht wieder aus, wie eins und ich bin tatsächlich über mich gewachsen. Mein William Shakespeare und Jane Austen Regal. Es war ja nicht mehr auszuhalten und dann … Manchmal muss der Schalter echt umgeswitched werden und ein Ruck durch einen hindurchgehen, bis man wirklich wieder handelt. Zumindest geht es mir so.