Menschen ohne Geschichte sind Staub
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Hájková, geb. 1978, ist Reader in modern European continental history an der University of Warwick, Großbritannien, wo sie das Centre for Global Jewish Studies leitet. Sie ist Historikerin der jüdischen Holocaustgeschichte und Autorin von »The Last Ghetto: An Everyday History of Theresienstadt«. Hájková ist Pionierin auf dem Gebiet der queeren Holocaustgeschichte. Veröffentlichungen u.a.: The Last Ghetto: An Everyday History of Theresienstadt (erscheint 2020); Medicine in Theresienstadt, in: Social History of Medicine, 33,1 (2020); Die letzten Berliner Veit Simons: Holocaust, Geschlecht und das Ende des deutsch-jüdischen Bürgertums (Co-Autorin, 2019). Auszeichnungen: Catharine Stimpson Prize for Outstanding Feminist Scholarship 2013.
Beiträge
guter, kurzer Input zu queerer Geschichten im Holocaust, der nicht nur auf cis schwule Männer fokussiert ist
Fands sehr aufschlussreich, v.a methodisch hilfreich mit welchen Lesarten man queere Geschichte erfassen kann, insbesondere wenn historische Personen die Bezeichnung für sich so nicht nutzten. Inhaltlich ist es auch sehr gut aufgearbeitet und die Thesen der Autorin durch stabile Quellenarbeit gut belegt! War auch chillig, dass das Buch relativ knapp ist und zugänglich geschrieben.
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Autorenbeschreibung
Anna Hájková, geb. 1978, ist Reader in modern European continental history an der University of Warwick, Großbritannien, wo sie das Centre for Global Jewish Studies leitet. Sie ist Historikerin der jüdischen Holocaustgeschichte und Autorin von »The Last Ghetto: An Everyday History of Theresienstadt«. Hájková ist Pionierin auf dem Gebiet der queeren Holocaustgeschichte. Veröffentlichungen u.a.: The Last Ghetto: An Everyday History of Theresienstadt (erscheint 2020); Medicine in Theresienstadt, in: Social History of Medicine, 33,1 (2020); Die letzten Berliner Veit Simons: Holocaust, Geschlecht und das Ende des deutsch-jüdischen Bürgertums (Co-Autorin, 2019). Auszeichnungen: Catharine Stimpson Prize for Outstanding Feminist Scholarship 2013.
Beiträge
guter, kurzer Input zu queerer Geschichten im Holocaust, der nicht nur auf cis schwule Männer fokussiert ist
Fands sehr aufschlussreich, v.a methodisch hilfreich mit welchen Lesarten man queere Geschichte erfassen kann, insbesondere wenn historische Personen die Bezeichnung für sich so nicht nutzten. Inhaltlich ist es auch sehr gut aufgearbeitet und die Thesen der Autorin durch stabile Quellenarbeit gut belegt! War auch chillig, dass das Buch relativ knapp ist und zugänglich geschrieben.