Mein Leben als lexikalische Lücke

Mein Leben als lexikalische Lücke

E-Book
4.719
KlimastreikPolitischTeenagerRassismus

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Beschreibung

Benni macht ein Praktikum im Frankfurter Krankenhaus und hat Angst, dass er es nie schaffen wird: Blut abzunehmen, vom nerdigen Benni zum coolen Ben zu werden, den allgegenwärtigen Kruzifixen in der beengten Wohnung seiner Mutter zu entkommen. Eingeengt fühlt sich auch Jule, und zwar von dem Weltbild ihrer Eltern. Denn die haben absolut kein Verständnis für vegane Ernährung, Freitagsdemonstrationen oder Anti-Rassismus-Plakate. Und sie würden schon gar nicht verstehen, dass ihre Tochter eigene Ideale vertritt und Teil einer Veränderung sein möchte, die die Welt so dringend braucht. Als die beiden innerlich zerrissenen Teenager aufeinandertreffen, wird ihr Leben bunter, komplizierter, aber auch so viel erträglicher!
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Modern
Format
E-Book
Seitenzahl
448
Preis
11.30 €

Autorenbeschreibung

Kyra Groh wurde 1990 in Seligenstadt am Main geboren. Sie begann bereits mit elf Jahren, ihre ersten Kurzgeschichten zu verfassen, und seither ist das Schreiben ihr fester Begleiter. Bisher hat sie fünf Romane veröffentlicht. ›Sicherheit ist eine verdammt fiese Illusion‹ ist ihr erstes Buch für Jugendliche. Sie lebt mit ihrem Freund in Frankfurt am Main – und in ihren gemeinsamen vier Wänden läuft garantiert immer Musik, ein Hörbuch oder eine Netflix-Serie.

Beiträge

19
Alle
5

Tolles Jugendbuch mit wichtigen Themen!

Ich mochte dieses Buch so, so gerne! Es hat so ein wichtiges Thema behandelt und Kyras Schreibstil war wie immer absolut grandios. Es gab witzige Dialoge und trotzdem wurden die wichtigen Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, eine eigene Meinung entwickeln und die erste Liebe mit dem nötigen Ernst behandelt. Ich konnte die Gedanken und Gefühle von Jule und Benni zu jeder Zeit nachvollziehen und fand sie beide sehr authentisch dargestellt, besonders wie sie mit dem Weltbild ihrer Familie hadern. Eine große Empfehlung!

5

Wahnsinnig wichtige Themen der heutigen Zeit und der derzeitigen Jugend sehr authentisch und real umgesetzt. Tolles Buch.

HANDLUNG Benni und Jule sind zwei Jugendliche, die sich verloren in ihrer Welt vorkommen. Sie fühlen sich wie eine lexikalische Lücke: Eine Lücke im Lexikon, weil es im Wortschatz dafür keinen Begriff gibt. Sie hadern nicht nur mit dem Weltbild der eigenen Eltern, sondern auch mit ihren eigenen Überzeugungen, mit den Meinungen ihrer Mitmenschen und auch den Gefühlen, die die erste Liebe mit sich bringt. Auf ihre ganz eigene Art versuchen beide daraus auszubrechen und ihre innere Zerrissenheit bezüglich Rechtspopulismus im eigenen Umfeld, den Generationenkonflikten und den eigenen Überzeugungen zu beseitigen. MEINUNG Gut zu lesen mit wichtigen Themen, die vor allem in den letzten Jahren und auch die Jugend umtreiben. Das waren die Umwelt, das Erwachsenwerden, die erste Liebe. Mir hat die Umsetzung sehr gut gefallen. Es ist ein Buch, das ich als Jugendliche gerne gelesen hätte. Jetzt war ich zwar definitiv nicht mehr die Zielgruppe, weshalb mich manches nicht so gefangen hat. Aber die Umsetzung der Themen haben mir sehr gefallen. Das ist zum einen das Thema des Erwachsenwerdens, bei dem Jule lernt, dass sie zu manchen Themen ganz andere Meinungen als ihre Eltern und ihr Bruder hat. Sie lernt für sich und ihre Meinung und ihre Überzeugungen einzustehen, selbstbewusster zu werden und sich auch eine eigene Meinung zu bilden hinter der sie steht. Benni hat Entscheidungen getroffen, um den Konflikt mit seiner Mutter klein zu halten, sich dabei aber hinten angestellt. Er lernt für seine Bedürfnisse einzustehen und ebenfalls erwachsen zu werden. Mir hat sehr gefallen, wie beide in ihrem eigenen Tempo erwachsen werden, wie sie dabei realistische Teenager bleiben und kein überzogenes Selbstbewusstsein haben. Wie manche Dinge sie völlig aus der Bahn werfen und sie beschäftigen. Wie sie die erste Liebe erleben auf eine Art, die mir auch sehr realistisch erschienen ist. Ich mochte das Buch und insbesondere seine Nähe zur Realität und Normalität sehr. Die verschiedenen Leben, die aufgezeigt wurden und das von zwei Charakteren, die nicht unglaublich stark und außergewöhnlich sind, sondern mitten aus der Gesellschaft.

4

Ein tolles Jugendbuch mit der richtigen Mischung aus wichtigen, ernsten Themen, der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter und der richtigen Prise Humor. ✨️

Meine Meinung: Die Geschichte der beiden Jugendlichen, Ben und Jule, spielt in Frankfurt. Die Familien der beiden unterscheiden sich sehr und könnten unterschiedlicher kaum sein. In der Beziehung von Ben und Jule war nicht alles von Anfang an perfekt, aber das macht eine Beziehung doch aus, oder nicht? 🥰 Ich konnte mich super in die Protagonisten hineinversetzen. Die beiden wurden total autenthisch dargestellt und ich konnte ihre Gedankengänge super nachvollziehen und mitfühlen, was mir sehr gut gefallen hat. Trotz der ernsten Themen war es, durch gut eingebauten Humor an den richtigen Stellen, locker leicht und nicht zu viel auf einmal.  Die Innengestaltung, mit den Verzierungen an den Kapitelanfängen, und auch das Cover gefallen mir sehr gut und passend zum Inhalt des Buches gewählt. Klare Empfehlung für alle die Jugendbücher mit wichtigen und ernsten Themen mögen! Fazit: "Mein Leben als lexikalische Lücke" ist ein tolles Jugendbuch, welches ich mir in meiner früheren Jugend gewünscht hätte. Durch den flüssigen Schreibstil und die gute Mischung aus wichtigen Themen und der Beziehung von Jule und Ben, war es locker leicht zu lesen und ich kann es nur empfehlen. ✨️

Ein tolles Jugendbuch mit der richtigen Mischung aus wichtigen, ernsten Themen, der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter und der richtigen Prise Humor. ✨️
4

Es war echt ein gutes Buch, was wichtig und vor allem für Jüngere vielleicht sehr hilfreich sein kann. Ich denke, dass die meisten Jugendlichen sich wenigstens einmal als lexikalische Lücke fühlen und die Gedanken der Protas sehr gut nachempfinden können.

5

Ich kann nur sagen: danke liebe Kyra - dass du dieses Buch geschrieben hast. Danke, dass du mir so aus dem Herzen sprichst und schreibst, ohne das ich es vorher wusste. Und danke, dass ich mir den ganzen Themen die du angesprochen hast jetzt noch mehr bewusst bin! Kyra schreibt ja sowieso schon absolut großartig, aber dieses Jugendbuch von ihr hat mich nur nochmal mehr umgehauen. Es war einfach nur so nah am Leben geschrieben, wir haben jede Facette und jeden Gedanken von Benni und Jule mitbekommen und mitverfolgen können, was die zwei so absolut nahbar und echt gemacht hat, Wahnsinn! Man konnte sie von vorne bis hinten verstehen, ihre Handlungen nachvollziehen und hach, es war wirklich einfach schön ihre Geschichte und ihren Weg zu lesen. Es werden unheimlich wichtige Dinge thematisiert, mit denen wir uns seit Corona alle wohl noch viel mehr auseinandersetzen müssen als sowieso schon, aber vor allem wird auch aufgezeigt das Kommunikation das A und O ist und Ehrlichkeit halt eben doch die beste Lösung ist! Kann euch alle Bücher der Autorin die ich bisher gelesen wirklich ans Herz legen und freue mich auf mehr Lesestoff von ihr! Liebe Liebe Liebe!

5

‚Mein Leben als lexikalische Lücke‘ von Kyra Groh ist ein Jugendbuch genau nach meinem Geschmack. Klug, lehrreich, unterhaltsam, gefühlvoll und tiefgehend. Es setzt sich mit Dingen auseinander, die mitten aus dem Leben gegriffen und darum so wichtig sind: Alltagsrassismus, Veganismus, Klimaschutz und viele andere Themen mehr, die Jugendliche heute auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben begleiten. Und mit der Erkenntnis, dass ich als Erwachsene ein Verhalten vorleben soll und muss, das niemanden verletzt, niemanden ausgegrenzt oder in irgendeiner anderen Art und Weise diskriminiert. Denn wir haben für jeden Platz in unserer Welt. Kyra Grohs zweiter Roman besticht mit einem tollen Schreibstil, er ist locker-leicht, jugendlich und flüssig zu lesen. Er passt zu den Protagonisten im Teenageralter, und bringt dabei die Themen, die sie behandelt, sehr angenehm in der Geschichte unter. Ich fühle mich nach dem Lesen der Geschichte ziemlich glücklich, denn ich stelle mir vor, dass Jugendliche sie lesen werden und dann darüber nachdenken, was wirklich wichtig ist in unserer Gesellschaft: Freundschaft, Toleranz, Akzeptanz, Offenheit. Und der Mut, sich für das zu positionieren, was einem wichtig ist, sich für das Gute stark zu machen und Hass, Diskriminierung und Rassismus keine Chance zu geben. Auch wenn ich mit Mitte 30 nicht unbedingt der Zielgruppe entspreche, konnte ich mich gut in Jule und Benni hineinversetzen und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Ich war schließlich auch mal Teenager und konnte mich in manchen Dingen wiedererkennen, mitunter auch ein bisschen in Jule. Ich mochte aber beide Protagonisten total, herzlich, authentisch und beide in einer Phase ihres Lebens, in dem sie sich viele Fragen stellen: Wer bin ich? Wer will ich sein? Und kann ich nicht einfach Ich sein? Da wäre einmal Jule, sympathisch, grammatikalisch korrekt, aufgeweckt und klug. Jule, die sich nicht so traut, ihren Eltern von ihren Überzeugungen zu erzählen, da sie Angst vor deren Reaktion hat. Kein Wunder, sie sind das Ebenbild von Ignoranz und Engstirnigkeit. Mit einem arbeitslosen Bruder, der sich die falschen Freunde sucht und Jule mit ihrem Instragramaccount aufzieht. Ein Mädchen, dass sich für Jungs, die sie interessant findet, Geschichten ausdenkt, in Gedanken ein Leben spinnt. Und die ein bisschen zu ihrer Freundin aufschaut, die so mutig ist, so offen und die eine so aufgeschlossene und hippe Mutter hat, die sie in allem unterstützt. Und dann ist da noch Benni, der schöne Wörter sammelt und Wörter, die Dinge beschreiben, für die es im Deutschen keinen Ausdruck gibt. Oder in anderen Sprachen. Der bei seiner gläubigen Mutter aufwächst und der lieber mit Jesus einschlafen soll als mit einem Mädchen. Der Arzt werden will, weil sein Vater, den er nicht kennt, auch Arzt ist. Der so sensibel und unsicher ist und einfach nur mal raus möchte, weg von der einengenden Liebe seiner Mutter. Ein Junge, dessen bester Freund weggezogen ist, um zu studieren, und der jetzt eigentlich ziemlich alleine ist. Diese beiden Menschen, die sich selbst als lexikalische Lücken sehen, die nirgends reinpassen und dazugehören, treffen aufeinander. Und ich liebe es so sehr. Ihre klugen Gespräche, ihr anfangs unsicherer Umgang miteinander, das Kennenlernen, Abtasten, das einander Verstehen. Sie haben weise Gedanken, sind dabei aber nicht übertrieben philosophisch. Nein, sie bleiben bodenständig und diskutieren Dinge, so wie man sie diskutiert, wenn man sich ernsthaft Gedanken über ein Thema macht und sich ein bisschen genauer mit der Problematik auseinandersetzt. Nicht nur oberflächlich, sondern tiefgründig, ernst und nachvollziehbar. Und mir gefällt es, wie wichtig Sprache und das Wort in diesem Buch sind. Wusstest du z.B., dass es für unser „Abendbrot“ keine Entsprechung in einer anderen Sprache gibt? Oder dass es im Griechischen ein Wort gibt, das den Geruch von Regen auf trockener Erde beschreibt? Ich nicht. Aber ich finde es schade, dass es dafür kein deutsches Wort gibt. Es ist nämlich ein schöner Geruch. 5 Sterne.

4

Süße Gesichts mit wichtigen messages

Die Geschichte von Ben und Jule hat mir sehr gut gefallen und war sehr flüssig zu lesen, nur das abrupte Ende fand ich blöd.

5

Letztes Jahr habe ich die Autorin Kyra Groh entdeckt, mit ihrem ersten Jugendbuch “Sicherheit ist eine verdammt fiese Illusion” hat sie sich direkt in mein Herz geschrieben. Umso gespannter war ich also auf “Mein Leben als lexikalische Lücke”. Das Buch spielt im gleichen Kosmos, wie “Sicherheit ist eine verdammt fiese Illusion”. Das Cover hat mich auch direkt angesprochen. Mit seinem knalligen Gelb, fällt es direkt ins Auge. Auf dem Cover kann man auch die beiden Protagonisten Benni und Jule erkennen. Ein witziges Detail ist, dass das Wort Lücke aufgrund der dort sitzenden Protagonistin auch wirklich eine Lücke hat. Der Schreibstil von Kyra Groh hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Sie schafft es auf der einen Seite, einen zum Lachen zu bringen und auf der anderen Seite ernste Themen anzusprechen. Zudem liest sich das Buch sehr angenehm und flüssig. Die Kapitelanfängen sind jeweils mit einem besonderen Wort und deren Bedeutung ausgeschmückt, wie Beispielsweise Ikigai. Das hat mir persönlich super gut gefallen, da auch Benni und Jule eine Liebe zu Wörtern teilen. Manche Sätze sind so unglaublich pointiert, die muss man selbst gelesen haben: Das Buch wird aus der Perspektive von Benni und von Jule erzählt, dadurch fand ich es auch nicht schlimm, dass die beiden erst nach ca. 100 Seiten die ersten richtigen Worte miteinander gewechselt haben. Mir persönlich sind Jule und Benni sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe mit den Beiden richtig mit gefiebert. Benni hat eine sehr religiöse Mutter und kann mit ihrem Glauben aber wenig anfangen und fühlt sich eher eingeengt von ihr. Jule dagegen wünscht sich mehr Offenheit von ihrer Familie und hat das Gefühl, dass sie ihre Überzeugungen und Wünsche nicht mit ihrer Familie teilen kann. Was ich so wunderbar an Jule und Benni finde ist das sie sich ernsthaft über ihre Probleme ausgetauscht haben und sich gegenseitig vertraut haben. Dadurch haben sie auch zueinander gefunden. Ich hatte das Gefühl, dass sich die beiden ein gutes Fundament aufgebaut haben. Das ist ein Aspekt, den ich in anderen Jugendbüchern öfters vermisse. Insgesamt ist das Buch ein absolutes Jahreshighlight für mich. Mein Leben als lexikalische Lücke hat sich von Seite eins in mein Herz geschlichen und ist mein neues Lieblingsjugendbuch. Wer ein wirklich fabelhaftes Jugendbuch lesen möchte, der sollte dieses wählen!

5

Ein sehr authentisches Buch, dass zwei Jugendliche zeigt, die nicht mehr aus unterschiedlichen Häusern kommen. Hat mir sehr gut gefallen.

Als ich das Cover von dem Buch gesehen habe, war ich ein bisschen unschlüssig, ob es mir gefallen wird. Der Klappentext hat mich dann zum Kauf angeregt. Hier meine Meinung: Diese Geschichte ist aus zwei Sichten erzählt, einmal aus der Sicht von Jule und Ben. Jule ist 16 und Ben ist 18. Bei dem Alter der Protagonisten hatte ich Angst, dass diese zu unreal und naiv rüber kommen. Aber wie hier Kyra Groh die Gedanken der Beiden darstellt, ist wirklich toll. Wirkte sehr realistisch und authentisch. Weil man sich gerade in diesem Alter viel über sich und andere Gedanken macht und dadurch verschiedene Themen aufgreift. Fand es super wie die einzelnen Charaktere ausgereift und Stimmig waren. Eine tolle und süße Liebesgeschichte, die ein paar wichtige Themen mit anspricht!

5

Klasse Buch

Dieses Buch ist, genau wie Kathinka Engel sagt, absolut gemacht für diese Zeit! Ich habe es geliebt. Ben und Jule könnten unterschiedlicher nicht sein, jedoch nicht weniger zueinander passen ♡

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