Marcus Tullius Cicero
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dr. Marion Giebel, geboren 1939 in Frankfurt am Main, Studium der Klassischen Philologie und Germanistik, 1965 Promotion in Frankfurt bei Harald Patzer über «Athene als göttliche Helferin in der Odyssee. Untersuchungen zur epischen Aristie» (Marion Müller, Heidelberg 1966). Anschließend Verlagsausbildung. Als Verlagslektorin Herausgabe antiker und deutscher Literatur. Dann freiberufliche Tätigkeit als Autorin, Übersetzerin und Herausgeberin. Zweisprachige kommentierte Ausgaben, darunter mehrere Cicero-Reden, Briefe Ciceros Quintilian, Sueton, Augustus, Plutarch, Livius, Plinius, Velleius Paterculus und Seneca. Rowohlts Monographien «Cicero» (1977), «Sappho» (1980), «Augustus» (1984), «Vergil» (1986), «Ovid» (1991), außerdem: «Das Geheimnis der Mysterien. Antike Kulte in Rom, Griechenland und Ägypten», Zürich-München 1990, ND Düsseldorf-Zürich 2000; «Cicero zum Vergnügen», eine Auswahl aus seinen Werken und Briefen, Stuttgart (Reclam) 1997; «Das Orakel von Delphi. Geschichte und Texte», Stuttgart (Reclam) 2001; «Reisen in der Antike», Düsseldorf-Zürich 1999; «Kaiser Julian Apostata. Die Wiederkehr der alten Götter», Düsseldorf-Zürich 2002; «Tiere in der Antike», Darmstadt-Stuttgart 2003; «Träume in der Antike», Stuttgart (Reclam) 2006; «Dichter Kaiser Philosophen. Ein literarischer Führer durch das antike Italien», Stuttgart (Reclam) 2007; «Rosen und Reben. Gärten in der Antike», Darmstadt 2011. Regelmäßige Rundfunksendungen sowie Volkshochschultätigkeit. Lebt bei München.
Beiträge
Das Internet ist ausgefallen, also hatte ich genug Zeit mich der Biografie Ciceros zu widmen. Ich interessiere mich eher weniger für das alte Rom und habe keine Berühringspunkte mit Cicero gehabt. Trotzdem fand ich dieses kleine Büchlein sehr gut. Ich habe etwas über einen Mann gelernt der für seine Ideale und Überzeugungen eingestanden ist. Sich mit Diktatoren wie Ceasar angelegt hat und das Latein das wir heute noch kennen entscheidend geprägt hat. Er wollte sein Heimatland zu der res publica aufsteigen sehen, als die er es immer wollte. Nicht unbedingt einfach als Nicht-Adeliger in einer Politik die von Adeligen bestimmt wird. Er war ein großer Rhethoriker und guter Anwalt. Ich fand die Biografie spannend und habe mich auch durch die großartigen Reden sehr unterhalten gefühlt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dr. Marion Giebel, geboren 1939 in Frankfurt am Main, Studium der Klassischen Philologie und Germanistik, 1965 Promotion in Frankfurt bei Harald Patzer über «Athene als göttliche Helferin in der Odyssee. Untersuchungen zur epischen Aristie» (Marion Müller, Heidelberg 1966). Anschließend Verlagsausbildung. Als Verlagslektorin Herausgabe antiker und deutscher Literatur. Dann freiberufliche Tätigkeit als Autorin, Übersetzerin und Herausgeberin. Zweisprachige kommentierte Ausgaben, darunter mehrere Cicero-Reden, Briefe Ciceros Quintilian, Sueton, Augustus, Plutarch, Livius, Plinius, Velleius Paterculus und Seneca. Rowohlts Monographien «Cicero» (1977), «Sappho» (1980), «Augustus» (1984), «Vergil» (1986), «Ovid» (1991), außerdem: «Das Geheimnis der Mysterien. Antike Kulte in Rom, Griechenland und Ägypten», Zürich-München 1990, ND Düsseldorf-Zürich 2000; «Cicero zum Vergnügen», eine Auswahl aus seinen Werken und Briefen, Stuttgart (Reclam) 1997; «Das Orakel von Delphi. Geschichte und Texte», Stuttgart (Reclam) 2001; «Reisen in der Antike», Düsseldorf-Zürich 1999; «Kaiser Julian Apostata. Die Wiederkehr der alten Götter», Düsseldorf-Zürich 2002; «Tiere in der Antike», Darmstadt-Stuttgart 2003; «Träume in der Antike», Stuttgart (Reclam) 2006; «Dichter Kaiser Philosophen. Ein literarischer Führer durch das antike Italien», Stuttgart (Reclam) 2007; «Rosen und Reben. Gärten in der Antike», Darmstadt 2011. Regelmäßige Rundfunksendungen sowie Volkshochschultätigkeit. Lebt bei München.
Beiträge
Das Internet ist ausgefallen, also hatte ich genug Zeit mich der Biografie Ciceros zu widmen. Ich interessiere mich eher weniger für das alte Rom und habe keine Berühringspunkte mit Cicero gehabt. Trotzdem fand ich dieses kleine Büchlein sehr gut. Ich habe etwas über einen Mann gelernt der für seine Ideale und Überzeugungen eingestanden ist. Sich mit Diktatoren wie Ceasar angelegt hat und das Latein das wir heute noch kennen entscheidend geprägt hat. Er wollte sein Heimatland zu der res publica aufsteigen sehen, als die er es immer wollte. Nicht unbedingt einfach als Nicht-Adeliger in einer Politik die von Adeligen bestimmt wird. Er war ein großer Rhethoriker und guter Anwalt. Ich fand die Biografie spannend und habe mich auch durch die großartigen Reden sehr unterhalten gefühlt.