Manifest der Kommunistischen Partei

Manifest der Kommunistischen Partei

Hardcover
4.110
SozialismusMarxismus-LeninismusWirkungsgeschichteGesellschaftstheorie

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Beschreibung

Das Manifest der Kommunistischen Partei wurde von Karl Marx und Friedrich Engels 1847 im Auftrag des Bundes der Kommunisten verfasst und ist im Februar 1848 in London erschienen. Dass ein Aufsatz die geistige und politische Welt grundlegend verändern kann, wird bei keinem Text so augenscheinlich wie bei diesem. Er ist Grundlage und Ausgangspunkt ökonomischer Systeme, politischer Konflikte und nicht zuletzt einer Vielzahl von Missverständnissen, die bis heute das politische Bewusstsein prägen. Das Werk, in dem Marx und Engels bereits große Teile der später als »Marxismus« bezeichneten Weltanschauung entwickeln, beginnt mit dem heute geflügelten Wort: »Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus« und endet mit dem bekannten Aufruf: »Proletarier aller Länder, vereinigt euch!«.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Politik
Format
Hardcover
Seitenzahl
144
Preis
7.00 €

Beiträge

6
Alle
3

Klar aber nicht bis zum Ende durchgedacht. Marx sagt selber, dass der Kapitalismus davon lebt, sich neue Ressourcen zu erschließen. Dann wird er auch nicht davor zurückschrecken, die Emanzipations- und Revolutionsversuche der Proletarier zu seinen Gunsten auszuschlachten. Ich kann Marx' Optimismus keineswegs teilen.

5

Sehr interessant!

Darin merkt man, dass Deutschland tatsächlich viele Ideen aus den Maßregeln der Kommunisten genommen haben! Ich werde es bald bestimmt noch einmal lesen!

4

Äußert interessant und akkurat beschriebener Zustand der Zeit. Jedoch relativ anstrengend zu lesen

5

Leichter zu lesen als gedacht - geiles Buch würde ich sagen! Habe Redebedarf, hit me up wenn du diskutieren willst!

3.5

Ich habe etwas mehr inhaltliche Auseinandersetzung mit Kommunismus erwartet. Die Ideen des Manifests sind gut, interessant, teilweise noch relevant, teilweise nicht mehr.

Im „Manifest der kommunistischen Partei“ geht es fast nur um die ökonomische Befreiung der Arbeiter:innen, kaum aber um Frauen, Familien, Gesellschaft etc., obwohl diese Grundsteine bereits damals gelegt waren, es aber offenbar nicht in das Manifest geschafft haben. Dennoch war es keine Zeitverschwendung und kann als basiskommunistische Literatur taugen. Heute sind jedoch etwas intersektionalere Werke relevanter I guess

5

Bro Karl Marx delivered an absolute banger man... the opening line and ending line alone are so so real Seriously tho, a good introductionary work into Communism which explains everything pretty well.

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