Malleus (Eisenhorn)
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Beschreibung
Beiträge
Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.
Schwer zu beschreibendes Buch. Wir sind wieder unterwegs mit Eisenhorn wenn auch viele Jahrzehnte nach dem ersten Band. Einige neue Charaktere sowie altbekannte oder gar deren Nachfolger. Die Story kommt diesmal langsamer in die Gänge und selbst wenn es anfängt ist sie nicht so gut wie beim Vorgänger. Es ist zwar durchaus spannend an einigen Stellen aber so richtig reinziehen tut es einen nicht aufkommen. Störend sind einige wirklich schwer nachvollziehbare Handlungen und Aktionen von Eisenhorn. Hinzu kommen deutlich zu viele Namen und Begriffe so dass man am Ende gar nicht mehr so recht weiß wer nun eigentlich was will. Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass der Schreibstil zu ausschweifend geworden ist, als müsste man mit unnötigen Beschreibungen das ganze in die Länge ziehen ...nur die vielen Rechtschreib- & Grammatikfehler sind wie bereits im Vorgänger vorhanden...wie kann man Bücher nur so unkontrolliert veröffentlichen.
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Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.
Schwer zu beschreibendes Buch. Wir sind wieder unterwegs mit Eisenhorn wenn auch viele Jahrzehnte nach dem ersten Band. Einige neue Charaktere sowie altbekannte oder gar deren Nachfolger. Die Story kommt diesmal langsamer in die Gänge und selbst wenn es anfängt ist sie nicht so gut wie beim Vorgänger. Es ist zwar durchaus spannend an einigen Stellen aber so richtig reinziehen tut es einen nicht aufkommen. Störend sind einige wirklich schwer nachvollziehbare Handlungen und Aktionen von Eisenhorn. Hinzu kommen deutlich zu viele Namen und Begriffe so dass man am Ende gar nicht mehr so recht weiß wer nun eigentlich was will. Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass der Schreibstil zu ausschweifend geworden ist, als müsste man mit unnötigen Beschreibungen das ganze in die Länge ziehen ...nur die vielen Rechtschreib- & Grammatikfehler sind wie bereits im Vorgänger vorhanden...wie kann man Bücher nur so unkontrolliert veröffentlichen.