Malazan Book of the Fallen 09. Dust of Dreams (Malazan Book of the Fallen, 9)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Mit „Dust of Dreams“ ist nun der neunte und somit vorletzte Band der Reihe gelesen. Die Besonderheit hierbei ist, dass Erikson vom bisher üblichen Aufbau der Bücher abweicht, da seine Idee für das Finale zu umfangreich für ein einzelnes Buch war. Somit wurde der Showdown auf zwei Bücher mit jeweils ~1.200 Seiten aufgeteilt. Jo, kein Ding. Darüberhinaus „entschuldigt“ sich Erikson, dass die Handlung Zeit braucht, sozusagen Anlauf nimmt und ich finde es rückblickend gut, dass er das in sein Vorwort einbaute und man sich ein wenig darauf einstellen kann. Es ist nämlich tatsächlich ein stetes Auf und Ab und das Erzähltempo ist über weite Teile des Buchs absolut seltsam. Träge (um nicht zu sagen uninteressant oder langweilig 🤫) im einen Moment und im nächsten fliegen einem so viele Informationen um die Ohren, dass man erstmal überlegen muss, was man da eigentlich gerade gelesen hat. Die meiste Zeit war es schon so, dass mich nur die Handlungsstränge der alten Bekannten, sprich der Malazaner sowie der Letherii, interessierten und sämtliche neue Sichtweisen mir zu distanziert und austauschbar waren. Ich konnte mir da weder Namen merken, noch welcher Partei die Charaktere zugehörig waren. War bisher auch irgendwie unerheblich für die weitere Handlung. Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen und verneige mich weiterhin vor der enormen Komplexität und dem Ideenreichtum dieser Reihe. Es bleibt spannend, was uns im letzten Band nun erwartet, denn es gibt noch endlos viele lose Enden und ich möchte definitiv auch noch die ein oder andere Frage beantwortet haben.

Beschreibung
Beiträge
Mit „Dust of Dreams“ ist nun der neunte und somit vorletzte Band der Reihe gelesen. Die Besonderheit hierbei ist, dass Erikson vom bisher üblichen Aufbau der Bücher abweicht, da seine Idee für das Finale zu umfangreich für ein einzelnes Buch war. Somit wurde der Showdown auf zwei Bücher mit jeweils ~1.200 Seiten aufgeteilt. Jo, kein Ding. Darüberhinaus „entschuldigt“ sich Erikson, dass die Handlung Zeit braucht, sozusagen Anlauf nimmt und ich finde es rückblickend gut, dass er das in sein Vorwort einbaute und man sich ein wenig darauf einstellen kann. Es ist nämlich tatsächlich ein stetes Auf und Ab und das Erzähltempo ist über weite Teile des Buchs absolut seltsam. Träge (um nicht zu sagen uninteressant oder langweilig 🤫) im einen Moment und im nächsten fliegen einem so viele Informationen um die Ohren, dass man erstmal überlegen muss, was man da eigentlich gerade gelesen hat. Die meiste Zeit war es schon so, dass mich nur die Handlungsstränge der alten Bekannten, sprich der Malazaner sowie der Letherii, interessierten und sämtliche neue Sichtweisen mir zu distanziert und austauschbar waren. Ich konnte mir da weder Namen merken, noch welcher Partei die Charaktere zugehörig waren. War bisher auch irgendwie unerheblich für die weitere Handlung. Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen und verneige mich weiterhin vor der enormen Komplexität und dem Ideenreichtum dieser Reihe. Es bleibt spannend, was uns im letzten Band nun erwartet, denn es gibt noch endlos viele lose Enden und ich möchte definitiv auch noch die ein oder andere Frage beantwortet haben.
