Malavita Springs: Seelendieb

Malavita Springs: Seelendieb

E-Book
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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
218
Preis
2.99 €

Beiträge

12
Alle
5

Dämonen, Romantik, Liebe und Spice. Lieben wir 🥰

Die Geschichte von Lial und Deberah ist einfach unglaublich schön. Ich liebe ja sowieso Geschichten in denen Dämonen eine Rolle spielen und in der Serie Malavitia Springs geht es um Satan und dessen Kinder. In dieser Serie gibt es bereits sieben Bücher. Jedes handelt von einem anderen Paar. Es geht darum, dass die sieben Höllenfürsten ihre Gnade wiederbekommen, welche den Seelenhütern anvertraut wurde. Die Storyline ist sehr gut geschrieben, man kann leicht in die jeweilige Geschichte eintauchen. Kann diese Reihe jedenfalls zu 100% empfehlen.

2

⭐️⭐️☆☆☆ „Malavita Springs – Jägerseele“ hatte für mich leider nicht den gewünschten Wow-Effekt. Die Grundidee mit Seth Baxter, einem Höllenfürsten, der sich an einer Familie von Jägern rächen will, hatte Potenzial, aber die Umsetzung hat mich nicht wirklich überzeugt. Die Charaktere, besonders Seth, waren mir zu eindimensional. Die ganze Rachegeschichte um ihn wirkte oft mehr wie ein abgegriffenes Klischee, ohne wirklich spannende Wendungen oder Tiefe. Auch die Protagonistin, die in Seths Pläne verwickelt wird, konnte mich nicht wirklich fesseln. Ihre Reaktionen und Entscheidungen fühlten sich oft unauthentisch an, was es schwer machte, mit ihr mitzufühlen. Der Schreibstil war zwar flüssig, aber die Geschichte konnte mich nicht in ihren Bann ziehen. Besonders die romantischen und actiongeladenen Szenen wirkten teils platt und vorhersehbar. Anstatt Spannung aufzubauen, fühlte es sich häufig so an, als würde man immer wieder dieselben Tropen abspielen, ohne dass es wirklich aufregend oder überraschend wurde. Die Geschichte war für mich mehr eine Aneinanderreihung von bekannten Elementen aus anderen Fantasy-Romanen als eine eigenständige, fesselnde Erzählung. Ich hätte mir mehr Tiefe, Emotionen und überraschende Wendungen gewünscht, die die Charaktere wirklich wachsen lassen. Insgesamt war der Roman okay für zwischendurch, aber er hat mich nicht wirklich gepackt. Wer auf einfache Fantasy mit klassischen Tropen steht, könnte hier auf seine Kosten kommen, aber für mich war es leider nur eine mittelmäßige Lektüre.

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Andras 🥰

Bereits im ersten Band hat mich Andras als Charakter fasziniert. Aus diesem Grund liebe ich den zweiten Band der Reihe, denn in dieser Geschichte geht es um den Höllenfürsten Andras, der mit der Hilfe seiner Hexe und Seelenhüterin Winter seinen Vater aus der Hölle befreien soll. Einfach eine unglaublich spannende Geschichte.

2

⭐️⭐️☆☆☆ „Malavita Springs – Elfengesang“ hatte einige interessante Ansätze, aber leider konnte es mich nicht wirklich fesseln. Die Geschichte rund um Blaire und ihre Entdeckung des Feenreichs klang vielversprechend, und die Idee mit den Elfen und mystischen Wesen hatte Potenzial. Leider hat der Roman mich nicht so richtig abgeholt. Die Landschaft und die Welt des Feenreichs sind zwar bildlich beschrieben, aber irgendwie fehlte mir die Tiefe. Es war zwar schön, sich alles vorzustellen, aber es hat mich nicht wirklich in den Bann gezogen. Blaire als Hauptfigur war okay, aber ich konnte mich nicht so richtig mit ihr anfreunden. Ihre Entwicklung fühlte sich etwas flach an, und die Beziehung zu Ace war mir zu schnell und zu oberflächlich. Was mich am meisten gestört hat, war die Handlung – sie war oft vorhersehbar und hat für mich nicht genug Spannung aufgebaut. Besonders die Wendung mit dem Mann, dem Blaire versprochen war, fühlte sich eher wie ein Füllmaterial an. Die Nebenfiguren, wie Sharni und die Waldlande, waren nett, aber auch sie haben mich nicht wirklich begeistert. Der Roman hat definitiv seine Fans, besonders für diejenigen, die auf Fantasy und mystische Elemente stehen, aber für mich war er insgesamt eher enttäuschend. Ich hatte mir mehr Spannung und eine tiefere Verbindung zu den Charakteren gewünscht. Schade, dass der Funke bei mir nicht übergesprungen ist.

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Ace ist einfach anders heiß 😅

Auch die Geschichte von Ace und seiner Fee Blair zählt zu meinen absoluten Favouriten. Blair ist einfach liebenswert und Ace zu Beginn ein Dominator Arsch. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Ace jedoch zum absoluten Traumtypen, welcher Blair hilft ihren Thron zu besteigen und ihrem Reich den lang ersehnten Frieden zu bringen.

1.5

„Malavita Springs – Seelendieb“ konnte mich leider gar nicht fesseln. Die Grundidee, eine starke Kopfgeldjägerin, die sich durch die magischen Lande schlägt, klang vielversprechend, aber die Umsetzung war eher enttäuschend. Die Charaktere, allen voran Lilith und Calab, waren für mich leider nur schwer greifbar. Lilith, als die „beste Kopfgeldjägerin der Hölle“, hätte viel mehr Tiefe verdient. Stattdessen wirkte sie oft nur überheblich und ihre Beweggründe blieben mir zu undurchsichtig. Calab als Seelenhüter und Gefährte von Lilith hätte ebenfalls mehr Charakterentwicklung gebraucht. Ich konnte keine wirkliche Verbindung zu den beiden aufbauen, was mich emotional von der Geschichte distanziert hat. Die Handlung selbst war mir zu verworren und teilweise zu chaotisch. Es gab viele übernatürliche Wesen, die nicht wirklich zur Story beitrugen und nur zur Verwirrung führten. Auch die Konflikte zwischen den Charakteren wirkten nicht authentisch und die Dialoge waren oft unnötig lang und wenig spannend. Der Schreibstil der Autorin war zwar flüssig, aber die Spannung kam nur selten auf. Vieles war zu vorhersehbar, und die Liebesgeschichte zwischen Lilith und Calab wirkte für mich nicht glaubwürdig, sondern eher erzwungen. Die Nebencharaktere waren zwar da, aber auch sie blieben blass und funktionierten lediglich als Platzhalter. Für mich war „Seelendieb“ leider eine Enttäuschung. Die Geschichte bot viel Potenzial, aber die Charaktere und die Handlung konnten mich nicht überzeugen. Wer tiefgründige Fantasy-Romane mit komplexen Charakteren und spannungsgeladenen Handlungen sucht, wird hier leider nicht fündig.

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3

⭐️⭐️⭐️☆☆ „Malavita Springs – Hexenlicht“ hat mir insgesamt gut gefallen, aber leider konnte es nicht ganz das Niveau des ersten Teils erreichen. Die Geschichte um Winter, eine Hexe, und Andras, den Höllenfürsten, ist weiterhin spannend und bietet interessante Wendungen. Die Charaktere sind gut entwickelt, besonders Andras, der im ersten Teil schon Sympathien geweckt hat und auch hier wieder viel Charme versprüht. Es war schön, auch Deborah und Lial aus dem ersten Band wiederzutreffen. Die Handlung hat mich zwar gefesselt, doch der Roman war für mich etwas langsamer und weniger packend als der Auftakt. Winter als Hauptfigur war in Ordnung, aber ich fand, dass sie in ihrer Entwicklung nicht so stark vorangekommen ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Mischung aus Fantasy, Romantik und ein wenig Action ist gelungen, aber manchmal wirkte es doch etwas langatmig. Die dunklen Kräfte, die durch das Bündnis heraufbeschworen werden, hätten noch etwas mehr ausgearbeitet werden können. Manche Aspekte des Buches erschienen mir ein bisschen zu vorhersehbar, besonders was die Beziehung zwischen Winter und Andras angeht. Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen, aber ich hatte mir ein bisschen mehr Spannung und Tiefe gewünscht. Es ist auf jeden Fall ein solider Fortsetzungsband, aber nicht ganz so stark wie der erste Teil. Wer den ersten Band mochte, wird auch hier gut unterhalten – ich bin gespannt auf den nächsten Teil.

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⭐️⭐️☆☆☆ „Malavita Springs“ hatte definitiv Potenzial, aber leider konnte mich der Roman nicht ganz überzeugen. Die Geschichte um Dämonen und die geheimnisvolle Stadt hat mich zunächst interessiert, auch das Cover und die Leseprobe haben einen vielversprechenden Eindruck hinterlassen. Doch im Laufe der Lektüre hat sich herausgestellt, dass die Handlung mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet. Die Figuren sind gut beschrieben, besonders Lial und Deborah, aber die Chemie zwischen ihnen hat mich nicht wirklich gepackt. Seth als „Bad Boy“ war zwar ein interessanter Charakter, aber für meinen Geschmack etwas zu klischeehaft. Der Mix aus Fantasy und Liebesroman ist grundsätzlich okay, aber der Liebespart war mir dann doch ein bisschen zu viel und zu kitschig. Die Idee mit den Dämonen, die nicht nur böse sind, hatte Potenzial, aber die Umsetzung war irgendwie nicht tiefgründig genug. Manche Ereignisse und Wendungen fühlten sich vorhersehbar an. Der Schreibstil war gut zu lesen, aber irgendwie fehlte es an Spannung und Tiefe, um mich wirklich zu fesseln. Am Ende habe ich den Roman eher als unterhaltsam, aber nicht unvergesslich empfunden. Insgesamt war es ein solider Einstieg, aber der Funke ist bei mir nicht übergesprungen. Ich werde zwar einen Blick auf den nächsten Band werfen, aber nicht mit allzu hohen Erwartungen.

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⭐️⭐️☆☆☆ „Malavita Springs – Blutbann“ hat mich leider enttäuscht. Die Grundidee mit dem alten, unheimlichen Coldfield Manor und den düsteren Geheimnissen rund um die Stadt Malavita Springs hatte auf jeden Fall Potenzial. Leider konnte die Umsetzung bei mir nicht richtig zünden. Die Story beginnt vielversprechend mit der Rückkehr der Protagonistin in ihre Heimatstadt und dem düsteren Jobangebot im gruseligen Manor. Doch schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die vielen Geheimnisse und mystischen Elemente eher verwirrend als spannend wirkten. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzuversetzen, und die Ereignisse entwickelten sich langsamer als erhofft. Es gab Momente, in denen die Spannung nur schleppend voran ging, und ich musste mich manchmal regelrecht durch das Buch quälen. Auch die Charaktere, die mir in anderen Teilen der Reihe besser gefallen haben, blieben hier leider flach und ich konnte nicht wirklich mit ihnen mitfühlen. Besonders Zane, der eigentlich eine zentrale Rolle spielt, konnte mich nicht begeistern. Es gab zu viele offene Fragen und nicht genug emotionale Tiefe, um die Spannung wirklich aufrechtzuerhalten. Für Fans der Reihe gibt es sicherlich noch genug von der Magie und den bekannten mystischen Elementen, aber für mich war „Blutbann“ leider ein wenig zu verworren und langatmig. Die Auflösung und das Ende gaben mir leider nicht genug, um das Buch wirklich zu schätzen. Es gibt bessere Teile der Malavita Springs-Reihe, aber dieser hier konnte mich leider nicht überzeugen.

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5

Meine Meinung In “Malavita Springs - Elfengesang“ geht es um Blair, die in Malavita Springs aufgewachsen ist und die Geschichte um den Bürgermeister der ein Höllenfürst sei wusste sie und das Dämonen unter ihnen sind. Doch ernst genommen hat sie es nie, bis sie ACE begegnete und auf einmal im Elfenreich aufwacht und Anspruch auf den Thron haben soll .... Ace ist der Bruder von Lial und hat ebenfalls eine besondere Ausstrahlung. Als er Blair sieht spürt er das sie etwas magisches an sich hat und seine Neugier ist geweckt. Blair ist in Malavita Springs aufgewachsen und kennt die Geschichten um, die Dämonen und den Bürgermeister. Doch sie hat bisher nie daran geglaubt bis ein Erlebnis alles ändert. Ihrer Familie gehört ein Pub und daneben unterrichtet sie Ballettunterricht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Blair und ACE erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre ihre Gedanken machen machen erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich liebe die Kulisse die Grace mit dieser Reihe geschaffen hat und dieses Mal auch wieder, die Elfen eine besondere Rolle spielen. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Blair gezogen. Sie ist in Malavita Springs aufgewachsen und kennt die Geschichten über Dämonen und dem Bürgermeister. Erst als sie Ace kennen lernt den Bruder des Bürgermeisters wird ihr klar das alles rund um Dämonen keine Lügen waren. Durch Ace lernt sie ihre wahre Herkunft kennen und taucht in eine völlig andere Welt ein. Mystische Wesen sind auf einmal Teil ihres Lebens und eine Welt, die sie vorher nicht kannte. Ace hilft wo er kann und man spürt deutlich, die Anziehung zu ihm. Das Feenreich ist eine völlig neue Welt für Blair und auf einmal kommt eine ganz andere Bestimmung auf sie zu. Kann sie dem gewachsen sein und wird Ace der Mann an ihrer Seite für immer ? Wieder zieht mich, die Autorin von Beginn an in ihre Geschichte und ich liebe die Reihe seit dem ersten Band und möchte sie nicht mehr missen. Das Cover sieht einfach einfach toll und ich finde jedes hat eine besondere Faszination an sich. Fazit Malavita Springs - Elfengesang ist ein weiterer fesselnder Band dieser Reihe, der mich mitgenommen hat.

5

Meine Meinung  In „Malavita Springs: Jägerseele“ geht es um  Aria , die nach London zurückgekehrt ist wegen eines Angebots, das sie nicht ablehnen konnte. Leider rechnet sie nicht damit das ihr neuer Boss Seth sie als Schachfigur einsetzen würde. Aria ahnt nicht was so das Schicksal für sie bereithält .. Aria stammt aus einer Jägerfamilie und ist, aber von ihrer Familie abgehauen. Sie hat sich als Grafikdesignerin einen Namen gemacht und ahnt nicht, was das Schicksal von ihr will, als sie wieder nach London kommt... Seth ist ein Höllenfürst und will unbedingt Rache an Arias Familie nehmen, weil diese ihn damals in die Hölle gebracht hat. Wird er gegen Aria ankommen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Aria und Seth erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit wie zum Beispiel die anderen Wesen die mit Aria befreundet sind und unter den Menschen wohnen.  Die Spannung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Aria und Seth gezogen. Sie ist eine Jägerin, die vor einigen Jahren von ihrer Familie weg ist, weil diese als Jäger immer wieder unschuldige an Halloween jagen um sie zu töten. In London bekommt sie Seth als neuen Chef der eine bestimmte Rechnung mit ihrer Familie offen hat. Beide ahnen nicht, was das Schicksal vorhat, weil immer wieder eine bestimmte Anziehung herrscht. Als herauskommt das sie ebenfalls wie die Frauen, die mit Seths Brüdern zusammen gekommen sind, eine Hüterin ist kann sie es nicht glauben. Zuerst war sie wenig begeistert von Seth und wollte ihn auf keinen Fall an sich heranlassen, weil sie wusste, dass er mit ihrer Familie noch eine Rechnung offen hat. Doch nun scheint nicht mehr nur das im Mittelpunkt zu sein, sondern auch ihre Freunde in Gefahr. Was hat das Schicksal mit beiden vor?  Wieder ein Teil aus dieser Reihe der mich mitgenommen hat und ich einfach nicht  Das Cover sieht einfach toll aus und passt perfekt zu dieser Reihe.   Fazit  Malavita Springs: Jägerseele ist wieder ein fesselnder Fantasy Romance Band aus dieser Reihe, den ich nicht aus der Hand legen wollte.

4

Deborah zieht nach Malavita Springs, doch mit der Kleinstadt stimmt etwas so gar nicht. Sie wird von Dämonen kontrolliert und einer hat ausgerechnet ein Auge auf Deborah geworfen. . Von Anfang an war mir Deborah unglaublich sympathisch, nicht nur wegen ihrem angenehmen Charakter, sondern auch wegen ihrer Berufswahl, die sie überhaupt erst nach Malavita Springs gebracht hat. Lial hingegen bleibt sehr lange mysteriös. Die Beziehung, die sich zwischen den beiden aufbaut, geht zwar sehr schnell vonstatten, ist aber trotzdem sehr angenehm zu lesen. Auch der übernatürliche Anteil der Geschichte ist sehr spannend und macht Lust auf mehr. . Eine tolle Geschichte für zwischendurch.

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