Luna - Die Kraft des Mondes: Packender dystopischer Einzelband mit fantastischem Setting
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Beiträge
Spannung, etwas vorhersehbar aber doch mit ein paar Twists🤍
Hui, nach dem Bookish Christmas war ich Feuer und Flamme für dieses Buch, musste es direkt haben, aber es hieß ja warten, bis zum ET und dann konnte ich nicht direkt loslegen. Aber jetzt hab ichs doch noch geschafft und hey was soll ich sagen, es war eine tolle Lesereise, die mich abgeholt und mitgenommen hat🤍 Elys ist eine taffe Prota, die mit ihrem Schicksal hadert aber es doch noch annehmen kann. Ich habe mirgefühlt und gehofft🤍. Luna, hach, was soll ich sagen. Man leidet ein wenig mit, aber ich hätte irgendwie auch gerne mehr über sie erfahren🌙. Mehr solcher Einblicke wie es schon einen gibt. Ansonsten war es mal wahnsinnig erfrischend keine Liebesgeschichte dabei zu haben. In letzter Zeit habe ich so viel Romantasy, Romance und Co gelesen, dass es einfach spannend war. Man hat zwar das Gefühl hmmm da könnte was kommen🤭 oder sein, aber das bleibt am Ende wohl der Fantasie offen. Barmeja und Insua waren absolut spannend beschrieben und es hat Spaß gemacht🌙🤍. Am Ende habe ich einen Stern abgezogen, zum einen wegen Luna und dann doch wegen ein paar Schreibfehlerchen, die nicht hätten sein müssen und meinen Lesefluss gestört haben. Dennoch wird dieses Buch einen besonderen Platz in meinem Herzen haben und damit auch in meinem Bücherregal🤍🌙!
Ein spannender Einzelband für Zwischendurch!
"Luna - Die Kraft des Mondes" ist eine Mischung aus Science Fiction und Fantasy. In jeder Vollmondnacht werden die Menschen von grausamen Wesen angegriffen, die aus den Tiefen des Marianengrabens emporsteigen. Elys wurde als Soldatin ausgebildet, um ebendiesen Kreaturen zu trotzen. Doch die Gefahr steht in einem größeren Zusammenhang - und sie ist die Einzige die die Welt davor bewahren kann. Das World Builing ist sehr gelungen. Auch an Spannung mangelt es nicht - im Gegenteil. Die Geschichte wird von einer Vielzahl an Plottwists getragen, die die Spannung bis zum Ende hin aufrechterhalten. Die Protagonistin Elys ist eine mutige junge Frau, die ihre Welt mit allen Mitteln vor dem Untergang bewahren will. Nebenbei thematisiert die Autorin einen zentralen Konflikt unserer Zeit - das Dichotom aus Technik und Natur. Elys lebt in einer hochtechnologisierten Welt. Um ihrer Bestimmung nachzukommen, findet sie sich in einer völlig anderen Realität wieder, auf die sie sich nach und nach einlässt. Dabei ist ihr Sarkasmus und ihr Humor Elys' stetiger Begleiter, um in der ihr fremden Welt nicht ihren Anker zu verlieren. "Wir haben nur dieses eine Leben, welches uns geschenkt wurde. Machen wir es zu einem, welches wir leben wollen." Da es sich um einen Einzelband handelt, kann die Handlung natürlich nicht allzu sehr ausschweifen oder ins Detail gehen. Dadurch blieb mir die Protagonistin jedoch an manchen Stellen etwas zu flach und konnte mich nicht immer emotional abholen - hier hätte ich mir tiefere Einblicke in ihre Gefühlswelt gewünscht. Das Ende war recht überstürzt, auch hier wären ein paar zusätzliche Längen förderlich gewesen. Dennoch ist "Luna - Die Kraft des Mondes" ein spannender Einzelband für Zwischendurch, der für kurze Zeit in eine umso faszinierendere Welt entführt.
Ein tolles Buch
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir anfangs tatsächlich etwas schwer. Das hielt allerdings nur für die ersten zwei, drei, vier Seiten – danach hat man sich langsam an die Welt herangetastet, in der die Geschichte spielt. Meiner Meinung nach kann man die Gedanken und Gefühle der Hauptfigur sehr gut nachvollziehen. Teilweise wirken die Nebencharaktere jedoch ein wenig flach – was aber vielleicht auch an der Ich-Perspektive liegt. Ich persönlich bin diese Erzählform nicht so gewohnt – ich glaube, es war sogar mein allererstes Buch in Ich-Perspektive. Die Welt – oder besser gesagt: die Welten – in der das Buch spielt, sind fantastisch beschrieben. Was mich besonders gecatcht hat, war der Kontrast zwischen den beiden Welten. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht zu viel spoilern, aber: Ich habe definitiv eine Lieblingswelt. Dieses Buch war für mich mal wieder etwas ganz anderes – weg von Krimi und Thriller. Luna ist eine Sci-Fi-Dystopie, und ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass das etwas für mich ist. Aber: Die Geschichte hat mich von Anfang an total mitgerissen! Ich fand es richtig ansprechend und kann mir gut vorstellen, dass nicht nur Sci-Fi-Neulinge wie ich dieses Buch mögen, sondern auch eingefleischte Sci-Fi-Fans. Und auch Fantasy-Leser:innen werden hier auf ihre Kosten kommen – denn meiner Meinung nach hat das Buch viele Fantasy-Einflüsse: griechische Mythologie, Götter etc. – also alles, was das Fantasy-Herz begehrt. Fazit: Eine absolute Leseempfehlung von mir! Und wenn ihr das Buch gelesen habt, sagt mir doch gern: Welche der beiden Welten war eure Lieblingswelt? 5 von 5 Sternen.
Glaubst du an die Kraft des Mondes ?
Zunächst einmal muss ich sagen, das mich der Klappentext super angesprochen hat und ich Feuer und Flamme war dieses Buch lesen zu dürfen, ohne mich weiter darüber zu informieren. Vielleicht war es auch gut so, denn hätte ich gewusst das es sich hier um eine Science Fantasy Geschichte handelt, wäre ich wahrscheinlich nie in den Genuss dieser Geschichte gekommen, denn eigentlich ist dieses Genre mir sehr fremd und spricht mich auch nicht an. Erst zum Start des Lesens wurde mir der Aspekt bewusst aber ich lies mich dennoch darauf ein und erlebte eine neue tolle Welt in der Fantasy auch mit Science Fiction in Kombination eine zauberhaft Geschichte ergeben können. Die Reise der mutigen Protagonistin hat mir Spaß gemacht, auch wenn ich ab und an ein wenig über ein paar Formulierungen gestolpert bin . Hat mich das Ende dafür umso mehr abgeholt. Würde ich weiter Science Fitction Bücher lesen ? Wahrscheinlich nicht ... doch definitiv welche von queen.of.bookcourt TROPES: römische Mythologie the Chosen one Mondgöttin Heldin Wiederwille Mondgöttin Portalreisen
Nervenkitzel pur gleich im ersten Teil, aber…
Die Geschichte und der Schreibstil nehmen uns in eine spannende Welt mit. Vor allem der erste Teil der Geschichte sorgt für Nervenkitzel pur und setzt einen spannenden Fokus auf unsere starke Protagonistin und den Kampf ums Überleben. Dabei ist im Laufe der Geschichte auch die Entwicklung der Welt unfassbar spannend dargestellt. Dabei hat mich vor allem begeistert, dass jeder Teil seinen eigenen Fokus hatte und man dabei nur so durch die Geschichte flog. Dennoch hat ein Satz, der gleich 2-Mal wiederholt wurde, dazugezählt, dass ich diese Rezension schreiben möchte. „Blinde Menschen sehen nicht schwarz sie sehen das reine nichts“. Ein Satz, der mich im ersten Moment gefreut hat, denn wenn man über das Thema Blindheit recherchiert und die Erfahrungen von vollblinden Menschen durchliest, dann wird genau das widergespiegelt. Sie sehen nicht schwarz, sondern nichts. Leider fand ich dies nur zum Teil gut. Blindheit ist ein Spektrum. Neben vollblinden Menschen gibt es auch Menschen, die gesetzlich blind sind. Ich bin beispielsweise ebenfalls nicht vollblinden. Ich bin blind, aber ich habe noch Sehrest. Vielen Menschen ist wenig bewusst, dass wir existieren. Für sie existiert hauptsächlich Blindheit ohne visuelle Wahrnehmung. Daher finde ich den Satz und die Thematik in einem Satz zu kurz aufgegriffen.
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Spannung, etwas vorhersehbar aber doch mit ein paar Twists🤍
Hui, nach dem Bookish Christmas war ich Feuer und Flamme für dieses Buch, musste es direkt haben, aber es hieß ja warten, bis zum ET und dann konnte ich nicht direkt loslegen. Aber jetzt hab ichs doch noch geschafft und hey was soll ich sagen, es war eine tolle Lesereise, die mich abgeholt und mitgenommen hat🤍 Elys ist eine taffe Prota, die mit ihrem Schicksal hadert aber es doch noch annehmen kann. Ich habe mirgefühlt und gehofft🤍. Luna, hach, was soll ich sagen. Man leidet ein wenig mit, aber ich hätte irgendwie auch gerne mehr über sie erfahren🌙. Mehr solcher Einblicke wie es schon einen gibt. Ansonsten war es mal wahnsinnig erfrischend keine Liebesgeschichte dabei zu haben. In letzter Zeit habe ich so viel Romantasy, Romance und Co gelesen, dass es einfach spannend war. Man hat zwar das Gefühl hmmm da könnte was kommen🤭 oder sein, aber das bleibt am Ende wohl der Fantasie offen. Barmeja und Insua waren absolut spannend beschrieben und es hat Spaß gemacht🌙🤍. Am Ende habe ich einen Stern abgezogen, zum einen wegen Luna und dann doch wegen ein paar Schreibfehlerchen, die nicht hätten sein müssen und meinen Lesefluss gestört haben. Dennoch wird dieses Buch einen besonderen Platz in meinem Herzen haben und damit auch in meinem Bücherregal🤍🌙!
Ein spannender Einzelband für Zwischendurch!
"Luna - Die Kraft des Mondes" ist eine Mischung aus Science Fiction und Fantasy. In jeder Vollmondnacht werden die Menschen von grausamen Wesen angegriffen, die aus den Tiefen des Marianengrabens emporsteigen. Elys wurde als Soldatin ausgebildet, um ebendiesen Kreaturen zu trotzen. Doch die Gefahr steht in einem größeren Zusammenhang - und sie ist die Einzige die die Welt davor bewahren kann. Das World Builing ist sehr gelungen. Auch an Spannung mangelt es nicht - im Gegenteil. Die Geschichte wird von einer Vielzahl an Plottwists getragen, die die Spannung bis zum Ende hin aufrechterhalten. Die Protagonistin Elys ist eine mutige junge Frau, die ihre Welt mit allen Mitteln vor dem Untergang bewahren will. Nebenbei thematisiert die Autorin einen zentralen Konflikt unserer Zeit - das Dichotom aus Technik und Natur. Elys lebt in einer hochtechnologisierten Welt. Um ihrer Bestimmung nachzukommen, findet sie sich in einer völlig anderen Realität wieder, auf die sie sich nach und nach einlässt. Dabei ist ihr Sarkasmus und ihr Humor Elys' stetiger Begleiter, um in der ihr fremden Welt nicht ihren Anker zu verlieren. "Wir haben nur dieses eine Leben, welches uns geschenkt wurde. Machen wir es zu einem, welches wir leben wollen." Da es sich um einen Einzelband handelt, kann die Handlung natürlich nicht allzu sehr ausschweifen oder ins Detail gehen. Dadurch blieb mir die Protagonistin jedoch an manchen Stellen etwas zu flach und konnte mich nicht immer emotional abholen - hier hätte ich mir tiefere Einblicke in ihre Gefühlswelt gewünscht. Das Ende war recht überstürzt, auch hier wären ein paar zusätzliche Längen förderlich gewesen. Dennoch ist "Luna - Die Kraft des Mondes" ein spannender Einzelband für Zwischendurch, der für kurze Zeit in eine umso faszinierendere Welt entführt.
Ein tolles Buch
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir anfangs tatsächlich etwas schwer. Das hielt allerdings nur für die ersten zwei, drei, vier Seiten – danach hat man sich langsam an die Welt herangetastet, in der die Geschichte spielt. Meiner Meinung nach kann man die Gedanken und Gefühle der Hauptfigur sehr gut nachvollziehen. Teilweise wirken die Nebencharaktere jedoch ein wenig flach – was aber vielleicht auch an der Ich-Perspektive liegt. Ich persönlich bin diese Erzählform nicht so gewohnt – ich glaube, es war sogar mein allererstes Buch in Ich-Perspektive. Die Welt – oder besser gesagt: die Welten – in der das Buch spielt, sind fantastisch beschrieben. Was mich besonders gecatcht hat, war der Kontrast zwischen den beiden Welten. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht zu viel spoilern, aber: Ich habe definitiv eine Lieblingswelt. Dieses Buch war für mich mal wieder etwas ganz anderes – weg von Krimi und Thriller. Luna ist eine Sci-Fi-Dystopie, und ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass das etwas für mich ist. Aber: Die Geschichte hat mich von Anfang an total mitgerissen! Ich fand es richtig ansprechend und kann mir gut vorstellen, dass nicht nur Sci-Fi-Neulinge wie ich dieses Buch mögen, sondern auch eingefleischte Sci-Fi-Fans. Und auch Fantasy-Leser:innen werden hier auf ihre Kosten kommen – denn meiner Meinung nach hat das Buch viele Fantasy-Einflüsse: griechische Mythologie, Götter etc. – also alles, was das Fantasy-Herz begehrt. Fazit: Eine absolute Leseempfehlung von mir! Und wenn ihr das Buch gelesen habt, sagt mir doch gern: Welche der beiden Welten war eure Lieblingswelt? 5 von 5 Sternen.
Glaubst du an die Kraft des Mondes ?
Zunächst einmal muss ich sagen, das mich der Klappentext super angesprochen hat und ich Feuer und Flamme war dieses Buch lesen zu dürfen, ohne mich weiter darüber zu informieren. Vielleicht war es auch gut so, denn hätte ich gewusst das es sich hier um eine Science Fantasy Geschichte handelt, wäre ich wahrscheinlich nie in den Genuss dieser Geschichte gekommen, denn eigentlich ist dieses Genre mir sehr fremd und spricht mich auch nicht an. Erst zum Start des Lesens wurde mir der Aspekt bewusst aber ich lies mich dennoch darauf ein und erlebte eine neue tolle Welt in der Fantasy auch mit Science Fiction in Kombination eine zauberhaft Geschichte ergeben können. Die Reise der mutigen Protagonistin hat mir Spaß gemacht, auch wenn ich ab und an ein wenig über ein paar Formulierungen gestolpert bin . Hat mich das Ende dafür umso mehr abgeholt. Würde ich weiter Science Fitction Bücher lesen ? Wahrscheinlich nicht ... doch definitiv welche von queen.of.bookcourt TROPES: römische Mythologie the Chosen one Mondgöttin Heldin Wiederwille Mondgöttin Portalreisen
Nervenkitzel pur gleich im ersten Teil, aber…
Die Geschichte und der Schreibstil nehmen uns in eine spannende Welt mit. Vor allem der erste Teil der Geschichte sorgt für Nervenkitzel pur und setzt einen spannenden Fokus auf unsere starke Protagonistin und den Kampf ums Überleben. Dabei ist im Laufe der Geschichte auch die Entwicklung der Welt unfassbar spannend dargestellt. Dabei hat mich vor allem begeistert, dass jeder Teil seinen eigenen Fokus hatte und man dabei nur so durch die Geschichte flog. Dennoch hat ein Satz, der gleich 2-Mal wiederholt wurde, dazugezählt, dass ich diese Rezension schreiben möchte. „Blinde Menschen sehen nicht schwarz sie sehen das reine nichts“. Ein Satz, der mich im ersten Moment gefreut hat, denn wenn man über das Thema Blindheit recherchiert und die Erfahrungen von vollblinden Menschen durchliest, dann wird genau das widergespiegelt. Sie sehen nicht schwarz, sondern nichts. Leider fand ich dies nur zum Teil gut. Blindheit ist ein Spektrum. Neben vollblinden Menschen gibt es auch Menschen, die gesetzlich blind sind. Ich bin beispielsweise ebenfalls nicht vollblinden. Ich bin blind, aber ich habe noch Sehrest. Vielen Menschen ist wenig bewusst, dass wir existieren. Für sie existiert hauptsächlich Blindheit ohne visuelle Wahrnehmung. Daher finde ich den Satz und die Thematik in einem Satz zu kurz aufgegriffen.