Lügen, die wir dem Meer singen

Lügen, die wir dem Meer singen

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2.68

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
508
Preis
13.99 €

Beiträge

8
Alle
4

𝒵𝓌ℴ̈𝓁𝒻 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒵𝓊𝒻𝒶𝓁𝓁, 𝒹𝒾ℯ ℱ𝓁𝓊𝓉ℯ𝓃 𝒶𝓊𝒻𝓏𝓊𝒽𝒶𝓁𝓉ℯ𝓃. 𝒵𝓌ℴ̈𝓁𝒻 𝓂𝒾𝓉 𝒢ℯ𝓌𝒶𝓁𝓉, 𝓊𝓂 𝓈𝒾ℯ 𝓏𝓊 𝓈𝓉ℴ𝓅𝓅ℯ𝓃 ℴ𝒹ℯ𝓇.... ℰ𝒾𝓃𝓈 𝒾𝓃 𝒻𝓇ℯ𝒾ℯ𝓇 𝒲𝒶𝒽𝓁, 𝓈𝒾ℯ 𝓏𝓊𝒻𝓇𝒾ℯ𝒹ℯ𝓃𝓏𝓊𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁ℯ𝓃!

"𝙻𝚞̈𝚐𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚛 𝚒𝚖 𝙼𝚎𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚐𝚎𝚗" 𝚒𝚜𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗 𝚂𝚊𝚛𝚊𝚑 𝚄𝚗𝚍𝚎𝚛𝚠𝚘𝚘𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚏𝚒𝚗𝚒𝚝𝚒𝚟 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚜 𝚜𝚎𝚒𝚗 🥰. 𝙿𝚞𝚑 𝚠𝚊𝚜 𝚏𝚞̈𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙰𝚌𝚑𝚝𝚎𝚛𝚋𝚊𝚑𝚗𝚏𝚊𝚑𝚛𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚎, 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎, 𝚍𝚊 𝚎𝚜 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎/𝚖𝚒𝚝𝚝𝚎𝚕𝚖𝚊̈𝚜𝚜𝚒𝚐𝚎 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚐𝚊𝚋. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝚓𝚊 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚌𝚑, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚝𝚛𝚘𝚝𝚣𝚍𝚎𝚖 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚕𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚎 𝙼𝚊𝚜𝚜𝚎 𝚑𝚘̈𝚛𝚎 😅. 𝚄𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚕𝚘𝚑𝚗𝚝, 𝚂𝚊𝚛𝚊𝚑 𝚄𝚗𝚍𝚎𝚛𝚠𝚘𝚘𝚍 𝚑𝚊𝚝 𝙶𝚛𝚒𝚎𝚌𝚑𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎 𝙼𝚢𝚝𝚑𝚘𝚕𝚘𝚐𝚒𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚎𝚒𝚗𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙷𝚊𝚞𝚌𝚑 𝙵𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚢 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝙿𝚛𝚒𝚜𝚎 𝙳𝚛𝚊𝚖𝚊𝚝𝚒𝚔. 𝙰𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚒𝚗 𝙴𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚞𝚝𝚎 𝙺𝚘𝚖𝚋𝚒 𝚞𝚗𝚍 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚞𝚝 𝚐𝚎𝚕𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝙰𝚝𝚖𝚘𝚜𝚙𝚑𝚊̈𝚛𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙸𝚝𝚑𝚊𝚔𝚊𝚜, 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚘̈𝚝𝚝𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙶𝚘̈𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝙰𝚞𝚐𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚖𝚊𝚞𝚜, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚒𝚕𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚛 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢, 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 👌. 𝙺𝚕𝚊𝚛 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚖𝚊𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚘̈𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚏𝚞̈𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚘𝚏𝚏𝚎𝚗𝚎𝚜 𝙾𝚑𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚍𝚊𝚜 𝚐𝚎𝚑𝚘̈𝚛𝚝 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚗 𝚖𝚊𝚕 𝚍𝚊𝚣𝚞. 𝙳𝚒𝚎 𝚝𝚛𝚊𝚐𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚛𝚊𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚗𝚍𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚛𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙿𝚛𝚘𝚙𝚑𝚎𝚣𝚎𝚒𝚑𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝙶𝚎𝚑𝚎𝚒𝚖𝚗𝚒𝚜𝚜𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝙼𝚢𝚝𝚑𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙰𝚜𝚙𝚎𝚔𝚝𝚎 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚞𝚝 𝚍𝚘𝚜𝚒𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚛𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚠𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎. 𝙺𝚕𝚊𝚛 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎 𝚎𝚜 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙻𝚊̈𝚗𝚐𝚎 𝚐𝚎𝚣𝚘𝚐𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚏𝚞̈𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚎𝚒𝚗 𝚐𝚛𝚘ß𝚎𝚜 𝙿𝚛𝚘𝚋𝚕𝚎𝚖. 𝙸𝚖 𝚐𝚛𝚘ß𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 𝚖𝚒𝚝 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚎𝚗, 𝚎𝚒𝚗 𝙷𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚂𝚒𝚗𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝, 𝚁𝚘𝚖𝚊𝚗𝚝𝚒𝚔 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚔𝚛𝚊𝚜𝚜𝚎 𝙶𝚎𝚐𝚎𝚗𝚝𝚎𝚒𝚕 𝚆𝚞𝚝, 𝚂𝚌𝚑𝚖𝚎𝚛𝚣, 𝚅𝚎𝚛𝚕𝚞𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚃𝚛𝚊𝚞𝚎𝚛. 𝚅𝚎𝚛𝚎𝚒𝚗𝚝 𝚣𝚞 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚜𝚙𝚊𝚗𝚗𝚎𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚗𝚍𝚎𝚗 𝙻𝚎𝚜𝚎𝚎𝚛𝚕𝚎𝚋𝚗𝚒𝚜 🫧✨💫

𝒵𝓌ℴ̈𝓁𝒻 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒵𝓊𝒻𝒶𝓁𝓁, 𝒹𝒾ℯ ℱ𝓁𝓊𝓉ℯ𝓃 𝒶𝓊𝒻𝓏𝓊𝒽𝒶𝓁𝓉ℯ𝓃. 
𝒵𝓌ℴ̈𝓁𝒻 𝓂𝒾𝓉 𝒢ℯ𝓌𝒶𝓁𝓉, 𝓊𝓂 𝓈𝒾ℯ 𝓏𝓊 𝓈𝓉ℴ𝓅𝓅ℯ𝓃 ℴ𝒹ℯ𝓇....
ℰ𝒾𝓃𝓈 𝒾𝓃 𝒻𝓇ℯ𝒾ℯ𝓇 𝒲𝒶𝒽𝓁, 𝓈𝒾ℯ 𝓏𝓊𝒻𝓇𝒾ℯ𝒹ℯ𝓃𝓏𝓊𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁ℯ𝓃!
2.5

Tja, also den Grundgedanken in der Geschichte fand ich ja ganz spannend. Ich fand die Geschichte allerdings dann doch sehr langatmig. Lange Zeit ist nichts passiert und die Entscheidungen der Charaktere waren manchmal ein bisschen unlogisch. Allgemein konnte ich mich mit den Charakteren nicht so ganz anfreunden. Waren alle irgendwie nicht ganz helle. Schade eigentlich. Das Potenzial war da.

3.5

Der Klappentext hat mich wesentlich mehr erhoffen lassen. Der Schreibstil der Autorin war sehr zäh und die erzählweise in den jeweiligen Perspektiven hat mich gestört. Die Story hat sich sehr in die Länge dadurch gezogen.

2

Would not recommend 🫠

Es ist ein bisschen guilty pleasure und irgendwie hab ich es ja auch geschafft die 480 Seiten zu lesen. Trotzdem war das alles ein seltsames Drama mit Dreiecksbeziehung und random Kapitelüberschriften (oder haben die etwas mit der Odyssee am Hut und ich beschwere mich zu unrecht?), das mich kontinuierlich die Augen verdrehen hat lassen.

3

Eigentlich eine schöne Geschichte, aber leider mit sehr vielen Längen.

1

Irgendwie langweilig

Ich fand den Klappentext interessant und das Cover ganz süß. Aber irgendwie hat mich das Buch und die Story nicht gepackt. Weshalb ich bei der Hälfte jetzt abgebrochen habe. Vllt höre ich mir irgendwann den Rest mal als Hörbuch an. Aber es hat mich leider nichts gefesselt.

3

Story hatte Potenzial

Die Idee der Geschichte ist meiner Meinung nach so gut, nur leider empfindet man absolut gar nichts beim lesen. Der Schreibstil hält einen so auf Distanz, dass man sich gar nicht rein fühlen kann. Auch unter den Protagonisten habe ich absolut keine Verbindung gespürt und fand diese auch gar nicht sympathisch, also ich mochte einfach niemanden. Mir fehlte es hier an Tiefe, die Charaktere waren zu stumpf. Trotz allem fand ich es phasenweise ganz spannend und auch das Ende empfand ich dann als etwas emotionaler.

2

Der Roman bezieht sich lose auf die griechische Mythologie um Penelope und ihre zwölf Mägde. Warum genau Poseidon nach der Hinrichtung der Mägde einen Fluch gegen Ithaka ausspricht und jedes Jahr zwölf weitere junge Mädchen gehängt werden müssen, erschließt sich mir auch nach Abschluss des Buches nicht. Die Hauptfiguren bleiben oberflächlich, trotz umfangreicher Gefühlsbeschreibungen und ihre Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Auch die Dreiecksbeziehung zwischen Leto, Melantho und Mathias war einfach nur merkwürdig und unglaubwürdig. Dabei ging mir der Prinz noch am meisten auf den Geist mit seiner Unterwürfigkeit und Naivität. Besonders gut geschrieben fand ich das Buch leider auch nicht und musst doch oft mit den Augen rollen. Die Dialoge empfand ich als besonders schrecklich und für die Umgebung und die weiteren Nebenfiguren stellte sich gar kein Gefühl bei mir ein. Beendet habe ich das Buch nur, da ich es mit einer Freundin gemeinsam lese.

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