Luckiest Girl Alive
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jessica Knoll war Redakteurin bei der Cosmopolitan und arbeitet nun bei dem Frauenmagazin Self. Sie ist in einem kleinen Vorort von Philadelphia aufgewachsen und lebt inzwischen mit ihrem Mann in New York.
Beiträge
Unerwartet aber dennoch spannend 📖
Ich habe nicht erwartet das dieses Buch eine solche Richtung einschlägt. Zwischendurch war ich etwas verwirrt mit den ganzen Zeitsprüngen und am Anfang ist es mir schwer gefallen in das Buch reinzufinden. Dennoch war es eine interessante Handlung und durch die unerwarteten Handlungen ist es bis zum Schluss spannend geblieben. ⭐️⭐️⭐️
"Luckiest Girl Alive" ist ein psychologischer Thriller, der unter die Haut geht und lange nachhallt. Ani FaNelli scheint das perfekte Leben zu führen – doch hinter der glänzenden Fassade lauert ein dunkles Geheimnis. Die Art, wie die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, hält die Spannung konstant hoch und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ani ist eine komplexe, faszinierende Protagonistin – ehrgeizig, scharfzüngig und gleichzeitig tief verletzlich. Ihre Gedankenwelt ist brillant dargestellt, und je mehr man über ihre Vergangenheit erfährt, desto mehr versteht man, warum sie so ist, wie sie ist. Der Schreibstil ist messerscharf, intelligent und mit einer unterschwelligen Spannung durchzogen, die bis zum dramatischen Finale anhält. Dieses Buch ist mehr als nur ein Thriller – es ist ein intensiver Blick auf Trauma, gesellschaftliche Erwartungen und die Frage, was es wirklich bedeutet, "glücklich" zu sein. Ein absoluter Pageturner und ein Must-Read für alle, die tiefgründige, fesselnde Geschichten lieben! 🎭 Düster, schockierend und brillant erzählt! 🎭
"Luckiest Girl Alive" tells Ani Fanelli's story in two timelines. One, the present, where she copes with her past, does everything to protect herself, striving for a good job and a well-off husband with a well-respected name, and participates in a documentary about what happened in high school. Two, her time at the above-mentioned high school that this documentary is about. Early on, one thinks the documentary might be about one thing, but as the story progresses, one learns more and more what else happened during Ani's time at high school, and can draw conclusions how she became the woman she is in the present part of the story, as well as how she got her positive as well as her negative traits. Most of the characters in this story are not likeable, but that is not the point of the story. I found it very fascinating to find out why and how Ani got to where she is. The story is very real, but also dark at times and one should mind the trigger warnings beforehand.
Anfang etwas langatmig und zu viele reiche Leute Probleme à la Gossip Girl
Ich hab das Buch absolut geliebt. Das Storytelling ist großartig. Die beiden Sichten, Vergangenheit und Gegenwart, machen es einfach unglaublich spannend. Das Buch hat mich wahnsinnig wütend gemacht. Es ist verstörend, beklemmend, traurig, herzzerreißend mit einem großartigen Tempo. Das einzige was mir nicht zu 100% gefallen hat, ist das Ende. Im Gegensatz zur restlichen Story war das Ende irgendwie „lasch“ und ein paar mehr Einblicke hätte ich mir hier schon erhofft. Hatte irgendwie mit was „größerem“ gerechnet. Ein sehr sehr spannendes Buch. Freue mich jetzt darauf, mir die Verfilmung dazu anzuschauen.

Von diesem Buch hatte ich mir so viel erwartet. Der Anfang war etwas schwierig reinzukommen, aber dann hat mich der Schreibstil gepackt und ich wollte unbedingt wissen was in Ani's Vergangenheit schlimmes passiert ist bzw. was sie schlimmes getan hat. Das Ende war komisch und nicht wie erwartet.
Leider sehr verwirrend und unglücklich formuliert
Ich lese sehr gerne Bücher bevor ich mir die Serien oder die Filme anschauen. Leider muss ich sagen, dass ich mich eher durch das Buch gequält habe. Die Kapitel an sich sind sehr lang. Vorallem in der Gegenwart sehr wirr geschrieben . Es wird sehr oft grundlos ausgeschweift nur um dass man drei Blätter wieder zurück blättern muss um zu kapieren wo man sich in der Handlung befindet. Ein oder zwei Dinge kann ich stilistisch nachvollziehen. Man fiebert quasi dem Höhepunkt entgegen der dann innerhalb eines halben Kapitels abgehandelt war. Thematik, Idee sehr gut. Aber für mich schlecht umgesetzt.
Inhalt Ani FaNelli müsste die glücklichste Frau der Welt sein: Sie hat einen glamourösen Job, trägt die neuesten Designerkleidung und wird in wenigen Wochen ihrem gut aussehenden, adligen Verlobten auf einer sündhaft teuren Hochzeit das Jawort geben. Anis Leben ist perfekt. Fast. Denn Ani hat ein Geheimnis. Ein dunkles, brutales Geheimnis, das sie seit ihrer Jugend verfolgt. Jetzt hat es sie eingeholt. Und es droht, ihre perfekte Bilderbuchwelt für immer zu zerstören. Meinung Angefangen hat alles mit einem lilanen Umschlag und einer schwarzen Rose mit einer Karte daran. Lovelybooks hat mich neugierig darauf gemacht und ich habe mich bei der Leserunde dafür beworben und das Buch tatsächlich gewonnen. Es ist wie bei einem Busunglück. Man weiß genau was passieren wird und man kann trotzdem nicht wegschauen. Genau so ist es mir mit diesem Buch ergangen, aber aus der Hand legen ging trotzdem nicht. Ich fand die Protagonisten Ani absolut unsympathisch, sie ist fies, zickig, hinterhältig und berechnend. Sie ist immer darauf bedacht, alles so zu tun, dass keiner etwas an ihr auszusetzen hat. Sie dekoriert sich selbst so, dass alle Welt draußen sehen kann wie toll sie ist. Obwohl sie sich selbst gar nicht toll findet. Alles besteht nur zum Schein. Ja selbst ihre Beziehung vermittelt den Anschein nur eine Fassade nach außen zu sein, denn Ani ist es sehr wichtig was andere, womöglich komplett fremde Menschen von ihr denken. Ihr Verlobter Luke ist ein Kotzbrocken, auch ihn konnte ich nicht wirklich leiden. Er hat mit dieser Kratzbürste von Verlobten sicherlich kein leichtes los, doch ihn interessiert es gar nicht warum Ani so ist wie sie ist. Er gibt sich keinerlei Mühe, obwohl er ganz eindeutig ihr Geheimnis kennt. Im Gegensatz zum Leser. Doch er findet ihr Geheimnis als lästig und vermittelt den Eindruck, dass er nur will das seine Frau oberflächlich bleibt. Er möchte sich gar nicht mit ihrem Seelenleben befassen. Es interessiert ihn schlichtweg einfach nicht. Die einzige wirklich sympathische Person ist der Andrew Larson, der Lehrer von Ani. Kommen wir jetzt zu Ani’s Geheimnis. Langezeit lässt die Autorin den Leser im unklaren was genau das so brisante Geheimnis ist. So stellte ich Vermutungen an und habe sie doch wieder verworfen. Doch irgendwann war ich auf dem richtigen Weg, doch ich muss sagen der Klappentext lässt einen ein ganz anderes Geheimnis vermuten und so war ich etwas erstaunt über die Wendung, welche das Buch vollführt hat. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und zwischen Gegenwart und Vergangenheit von Kapitel zu Kapitel wechselt hat der Leser einen recht guten Einblick in Ani’s Psyche. Und den braucht der Leser auch, um überhaupt verstehen zu können wie das alles passieren konnte. Auch wenn ich nach dem ich das Buch beendet hatte immer noch nicht wirklich nachvollziehen konnte wie Ani es überhaupt so weit hat kommen lassen kann ich zumindest besser verstehen wieso sie so ist wie sie eben jetzt ist. Cover Das Cover mit der aufgedruckten Rose ist wunderschön und fühlt sich auch richtig toll an. Man kann spüren, dass die Rose aufgedruckt ist. Das Cover war ein weiterer Grund weshalb ich dieses Buch unbedingt haben wollte. Fazit Der Klappentext verspricht etwas ganz anderes, dennoch ist das Buch eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Und lässt den Leser mit gemischten Gefühlen zurück. Es zeigt was ein Mensch alles tut für Anerkennung, wenn er diese nicht von zu Hause erhält.
Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 9,99 [D] Verlag: LYX Seiten: 416 Format: Ebook Altersempfehlung: Frauenliteratur Reihe: - Erscheinungsdatum: 05.11.2015 Inhalt: Ani FaNelli müsste die glücklichste Frau der Welt sein: Sie hat einen glamourösen Job, trägt die neueste Designerkleidung und wird in wenigen Wochen ihrem gut aussehenden, adeligen Verlobten auf einer sündhaft teuren Hochzeit das Jawort geben. Anis Leben ist perfekt. Fast. Denn Ani hat ein Geheimnis. Ein dunkles, brutales Geheimnis, das sie seit ihrer Jugend verfolgt. Jetzt hat es sie eingeholt. Und es droht, ihre perfekte Bilderbuchwelt für immer zu zerstören. Design: Die schwarze Rose ist ein wenig unheimlich. Die fetten gelben Lettern des Titels schreien den Betrachter geradezu an. Dieses Cover springt ins Auge. Der dunkel gehaltene Hintergrund ist in meinen Augen allerdings etwas zu erdrückend. Meine Meinung: Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was ich von diesem Buch erwartet habe. Aber definitiv nicht das, was ich geboten bekam. Die Geschichte ist düster und verdreht, spannend und abstoßend zugleich. Ani als Charakter stellt sich zunächst wie eine ziemlich durchtriebene B**ch dar. Sie tut alles um zur High Society zu gehören und plant jeden ihrer Schritte minutiös. Ihre Menschenkenntnis ist beeindruckend und sie greift zu allen Mitteln und Wegen um ihre Ziele zu erreichen. Skrupellos könnte man sie durchaus nennen. Am Anfang des Buches scheint sie den perfekten Fang gemacht zu haben: sie hat einen reichen Verlobten, der ihr das entsprechende Image und die Stellung in der Gesellschaft verleiht. Dazu ist sie auf der Arbeit voll auf Kurs und erfolgreich wie nie. Was könnte ihr wohl in die Quere kommen? Und dann kommt sie plötzlich mit Geschehnissen aus Ihrer Vergangenheit um die Ecke, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Irgendwann dachte ich, dass ich nun alles von ihr weiß und daher verstehe, warum sie so tickt. Und was macht die Autorin? Sie wirft den Leser wieder ins kalte Wasser und verdreht alles erneut. Unglaublich. Wie kann einer einzigen Person nur so viel passieren? Ich schwankte stetig zwischen Mitleid und Abneigung. Und auch jetzt, einige Zeit nach der Lektüre des Buches, kann ich mich nicht für eine der Positionen entscheiden. Da Ani grundsätzlich ziemlich unausstehlich ist, überwog immer wieder die Abneigung. Die Autorin schafft es gekonnt, dass man sie einerseits hasst, andererseits aber auch ihre Motive teilweise nachvollziehen kann. Das ist ein sehr schmaler Grat, der meisterhaft umgesetzt wurde. Der Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut. Flüssig, spannend, mitreißend. Als ich einmal angefangen hatte das Buch zu lesen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe es überall gelesen. Die Flashbacks in die Jugend von Ani wurden so realistisch geschildert, dass es mir vorkam als wäre ich dabei gewesen. Die anderen Charaktere des Buches waren sehr vielseitig. Natürlich gab es auch einige eher flache Persönlichkeiten, doch bei fast allen hat Frau Knoll sich Mühe gegeben und ihnen verschiedenste Charakterzüge, Motive, Antriebe und Meinungen verpasst. Immer wieder überraschten sie mich mit Handlungen, die ich in dieser Art nicht vorhergesehen habe. Oder jedenfalls nicht in dieser krassen Ausführung. Das Ende des Buches hat mir einen kleinen Dämpfer verpasst. Ich hatte etwas anderes erwartet. Bei diesen schwierigen Themen, die hier verarbeitet werden, war es mir irgendwie zu seicht. Dennoch kann ich nachvollziehen, warum die Autorin das Buch so aufgelöst hat. Eine Warnung am Ende muss ich euch jedoch noch geben: solltet ihr zartbesaitet sein und nicht mit den detaillierten Schilderungen von Gewalt klarkommen, dann lest das Buch nicht. Die Autorin hat einen sehr bildhaften Schreibstil und ich fühlte mich ab und an wie bei Dexter. Fazit: Ich glaube, dass ich noch weitere Bücher der Autorin lesen werde. Sie hat mich definitiv am Haken. Hätte man mir am Anfang erzählt was alles in diesem Buch passieren wird, dann hätte ich es vermutlich nicht gelesen. Es erschien mir nicht so als sei es mein Genre. Aber das Buch hat mich überrascht und überzeugt. Demnächst werde ich mich mal umschauen, ich glaube die "düstere" Literatur wird gerade immer interessanter für mich. Dafür gibt es definitiv 4 Sterne von mir.
When starting this book, I was almost immediately taken aback by the incredibly misogynistic way in which the women in it were talked about, to the point where I became almost certain it had to have been written by a man. When it turned out that wasn’t the case, I then became completely confident there had to be a twist to all this. There had to be a reason why the protagonist, whom we spend the entire book with, was so thoroughly unlikeable, superficial and a bitch to every woman she met. Furthermore, I expected a twist to the obnoxious amount of highly triggering eating disorder talk that was taking place. It wasn’t just going to … be the sole character trait of the main cast that their end goal in life was to be a size 0, was it? Unfortunately, this was not the case, and instead the types of disrespectful, marginalising and even discriminatory language just kept piling up. There was fatphobia, incredibly racist language including usage of the n-word (the author as well as all the characters are white), blatant homophobia and later lesbophobia, and 3/4 into the book, because that mark hadn’t been checked yet, ableism. Every time one of those instances took place, I would think to myself “Surely this character is going to be called out on their behaviour by someone? Surely this isn’t just how the author sees the world?”. This never happens. Writing an unlikeable narrator is certainly something an author can choose to do, but in this case, it was simply not executed well. Either the author intentionally chose to write a novel with /exclusively/ the worst kinds of people you could imagine, or she’s got some serious introspection to do. In conclusion, the story was okay at best, the writing was pleasant in parts and, as described above, thoroughly vile in others, and this book really, really could’ve done with a trigger warning for the graphic sexual assault scene and the truly non-stop eating disorder discussions. This novel absolutely does not deserve to compare itself to “Gone Girl” in ANY way, shape or form.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jessica Knoll war Redakteurin bei der Cosmopolitan und arbeitet nun bei dem Frauenmagazin Self. Sie ist in einem kleinen Vorort von Philadelphia aufgewachsen und lebt inzwischen mit ihrem Mann in New York.
Beiträge
Unerwartet aber dennoch spannend 📖
Ich habe nicht erwartet das dieses Buch eine solche Richtung einschlägt. Zwischendurch war ich etwas verwirrt mit den ganzen Zeitsprüngen und am Anfang ist es mir schwer gefallen in das Buch reinzufinden. Dennoch war es eine interessante Handlung und durch die unerwarteten Handlungen ist es bis zum Schluss spannend geblieben. ⭐️⭐️⭐️
"Luckiest Girl Alive" ist ein psychologischer Thriller, der unter die Haut geht und lange nachhallt. Ani FaNelli scheint das perfekte Leben zu führen – doch hinter der glänzenden Fassade lauert ein dunkles Geheimnis. Die Art, wie die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, hält die Spannung konstant hoch und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ani ist eine komplexe, faszinierende Protagonistin – ehrgeizig, scharfzüngig und gleichzeitig tief verletzlich. Ihre Gedankenwelt ist brillant dargestellt, und je mehr man über ihre Vergangenheit erfährt, desto mehr versteht man, warum sie so ist, wie sie ist. Der Schreibstil ist messerscharf, intelligent und mit einer unterschwelligen Spannung durchzogen, die bis zum dramatischen Finale anhält. Dieses Buch ist mehr als nur ein Thriller – es ist ein intensiver Blick auf Trauma, gesellschaftliche Erwartungen und die Frage, was es wirklich bedeutet, "glücklich" zu sein. Ein absoluter Pageturner und ein Must-Read für alle, die tiefgründige, fesselnde Geschichten lieben! 🎭 Düster, schockierend und brillant erzählt! 🎭
"Luckiest Girl Alive" tells Ani Fanelli's story in two timelines. One, the present, where she copes with her past, does everything to protect herself, striving for a good job and a well-off husband with a well-respected name, and participates in a documentary about what happened in high school. Two, her time at the above-mentioned high school that this documentary is about. Early on, one thinks the documentary might be about one thing, but as the story progresses, one learns more and more what else happened during Ani's time at high school, and can draw conclusions how she became the woman she is in the present part of the story, as well as how she got her positive as well as her negative traits. Most of the characters in this story are not likeable, but that is not the point of the story. I found it very fascinating to find out why and how Ani got to where she is. The story is very real, but also dark at times and one should mind the trigger warnings beforehand.
Anfang etwas langatmig und zu viele reiche Leute Probleme à la Gossip Girl
Ich hab das Buch absolut geliebt. Das Storytelling ist großartig. Die beiden Sichten, Vergangenheit und Gegenwart, machen es einfach unglaublich spannend. Das Buch hat mich wahnsinnig wütend gemacht. Es ist verstörend, beklemmend, traurig, herzzerreißend mit einem großartigen Tempo. Das einzige was mir nicht zu 100% gefallen hat, ist das Ende. Im Gegensatz zur restlichen Story war das Ende irgendwie „lasch“ und ein paar mehr Einblicke hätte ich mir hier schon erhofft. Hatte irgendwie mit was „größerem“ gerechnet. Ein sehr sehr spannendes Buch. Freue mich jetzt darauf, mir die Verfilmung dazu anzuschauen.

Von diesem Buch hatte ich mir so viel erwartet. Der Anfang war etwas schwierig reinzukommen, aber dann hat mich der Schreibstil gepackt und ich wollte unbedingt wissen was in Ani's Vergangenheit schlimmes passiert ist bzw. was sie schlimmes getan hat. Das Ende war komisch und nicht wie erwartet.
Leider sehr verwirrend und unglücklich formuliert
Ich lese sehr gerne Bücher bevor ich mir die Serien oder die Filme anschauen. Leider muss ich sagen, dass ich mich eher durch das Buch gequält habe. Die Kapitel an sich sind sehr lang. Vorallem in der Gegenwart sehr wirr geschrieben . Es wird sehr oft grundlos ausgeschweift nur um dass man drei Blätter wieder zurück blättern muss um zu kapieren wo man sich in der Handlung befindet. Ein oder zwei Dinge kann ich stilistisch nachvollziehen. Man fiebert quasi dem Höhepunkt entgegen der dann innerhalb eines halben Kapitels abgehandelt war. Thematik, Idee sehr gut. Aber für mich schlecht umgesetzt.
Inhalt Ani FaNelli müsste die glücklichste Frau der Welt sein: Sie hat einen glamourösen Job, trägt die neuesten Designerkleidung und wird in wenigen Wochen ihrem gut aussehenden, adligen Verlobten auf einer sündhaft teuren Hochzeit das Jawort geben. Anis Leben ist perfekt. Fast. Denn Ani hat ein Geheimnis. Ein dunkles, brutales Geheimnis, das sie seit ihrer Jugend verfolgt. Jetzt hat es sie eingeholt. Und es droht, ihre perfekte Bilderbuchwelt für immer zu zerstören. Meinung Angefangen hat alles mit einem lilanen Umschlag und einer schwarzen Rose mit einer Karte daran. Lovelybooks hat mich neugierig darauf gemacht und ich habe mich bei der Leserunde dafür beworben und das Buch tatsächlich gewonnen. Es ist wie bei einem Busunglück. Man weiß genau was passieren wird und man kann trotzdem nicht wegschauen. Genau so ist es mir mit diesem Buch ergangen, aber aus der Hand legen ging trotzdem nicht. Ich fand die Protagonisten Ani absolut unsympathisch, sie ist fies, zickig, hinterhältig und berechnend. Sie ist immer darauf bedacht, alles so zu tun, dass keiner etwas an ihr auszusetzen hat. Sie dekoriert sich selbst so, dass alle Welt draußen sehen kann wie toll sie ist. Obwohl sie sich selbst gar nicht toll findet. Alles besteht nur zum Schein. Ja selbst ihre Beziehung vermittelt den Anschein nur eine Fassade nach außen zu sein, denn Ani ist es sehr wichtig was andere, womöglich komplett fremde Menschen von ihr denken. Ihr Verlobter Luke ist ein Kotzbrocken, auch ihn konnte ich nicht wirklich leiden. Er hat mit dieser Kratzbürste von Verlobten sicherlich kein leichtes los, doch ihn interessiert es gar nicht warum Ani so ist wie sie ist. Er gibt sich keinerlei Mühe, obwohl er ganz eindeutig ihr Geheimnis kennt. Im Gegensatz zum Leser. Doch er findet ihr Geheimnis als lästig und vermittelt den Eindruck, dass er nur will das seine Frau oberflächlich bleibt. Er möchte sich gar nicht mit ihrem Seelenleben befassen. Es interessiert ihn schlichtweg einfach nicht. Die einzige wirklich sympathische Person ist der Andrew Larson, der Lehrer von Ani. Kommen wir jetzt zu Ani’s Geheimnis. Langezeit lässt die Autorin den Leser im unklaren was genau das so brisante Geheimnis ist. So stellte ich Vermutungen an und habe sie doch wieder verworfen. Doch irgendwann war ich auf dem richtigen Weg, doch ich muss sagen der Klappentext lässt einen ein ganz anderes Geheimnis vermuten und so war ich etwas erstaunt über die Wendung, welche das Buch vollführt hat. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und zwischen Gegenwart und Vergangenheit von Kapitel zu Kapitel wechselt hat der Leser einen recht guten Einblick in Ani’s Psyche. Und den braucht der Leser auch, um überhaupt verstehen zu können wie das alles passieren konnte. Auch wenn ich nach dem ich das Buch beendet hatte immer noch nicht wirklich nachvollziehen konnte wie Ani es überhaupt so weit hat kommen lassen kann ich zumindest besser verstehen wieso sie so ist wie sie eben jetzt ist. Cover Das Cover mit der aufgedruckten Rose ist wunderschön und fühlt sich auch richtig toll an. Man kann spüren, dass die Rose aufgedruckt ist. Das Cover war ein weiterer Grund weshalb ich dieses Buch unbedingt haben wollte. Fazit Der Klappentext verspricht etwas ganz anderes, dennoch ist das Buch eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Und lässt den Leser mit gemischten Gefühlen zurück. Es zeigt was ein Mensch alles tut für Anerkennung, wenn er diese nicht von zu Hause erhält.
Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 9,99 [D] Verlag: LYX Seiten: 416 Format: Ebook Altersempfehlung: Frauenliteratur Reihe: - Erscheinungsdatum: 05.11.2015 Inhalt: Ani FaNelli müsste die glücklichste Frau der Welt sein: Sie hat einen glamourösen Job, trägt die neueste Designerkleidung und wird in wenigen Wochen ihrem gut aussehenden, adeligen Verlobten auf einer sündhaft teuren Hochzeit das Jawort geben. Anis Leben ist perfekt. Fast. Denn Ani hat ein Geheimnis. Ein dunkles, brutales Geheimnis, das sie seit ihrer Jugend verfolgt. Jetzt hat es sie eingeholt. Und es droht, ihre perfekte Bilderbuchwelt für immer zu zerstören. Design: Die schwarze Rose ist ein wenig unheimlich. Die fetten gelben Lettern des Titels schreien den Betrachter geradezu an. Dieses Cover springt ins Auge. Der dunkel gehaltene Hintergrund ist in meinen Augen allerdings etwas zu erdrückend. Meine Meinung: Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was ich von diesem Buch erwartet habe. Aber definitiv nicht das, was ich geboten bekam. Die Geschichte ist düster und verdreht, spannend und abstoßend zugleich. Ani als Charakter stellt sich zunächst wie eine ziemlich durchtriebene B**ch dar. Sie tut alles um zur High Society zu gehören und plant jeden ihrer Schritte minutiös. Ihre Menschenkenntnis ist beeindruckend und sie greift zu allen Mitteln und Wegen um ihre Ziele zu erreichen. Skrupellos könnte man sie durchaus nennen. Am Anfang des Buches scheint sie den perfekten Fang gemacht zu haben: sie hat einen reichen Verlobten, der ihr das entsprechende Image und die Stellung in der Gesellschaft verleiht. Dazu ist sie auf der Arbeit voll auf Kurs und erfolgreich wie nie. Was könnte ihr wohl in die Quere kommen? Und dann kommt sie plötzlich mit Geschehnissen aus Ihrer Vergangenheit um die Ecke, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Irgendwann dachte ich, dass ich nun alles von ihr weiß und daher verstehe, warum sie so tickt. Und was macht die Autorin? Sie wirft den Leser wieder ins kalte Wasser und verdreht alles erneut. Unglaublich. Wie kann einer einzigen Person nur so viel passieren? Ich schwankte stetig zwischen Mitleid und Abneigung. Und auch jetzt, einige Zeit nach der Lektüre des Buches, kann ich mich nicht für eine der Positionen entscheiden. Da Ani grundsätzlich ziemlich unausstehlich ist, überwog immer wieder die Abneigung. Die Autorin schafft es gekonnt, dass man sie einerseits hasst, andererseits aber auch ihre Motive teilweise nachvollziehen kann. Das ist ein sehr schmaler Grat, der meisterhaft umgesetzt wurde. Der Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut. Flüssig, spannend, mitreißend. Als ich einmal angefangen hatte das Buch zu lesen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe es überall gelesen. Die Flashbacks in die Jugend von Ani wurden so realistisch geschildert, dass es mir vorkam als wäre ich dabei gewesen. Die anderen Charaktere des Buches waren sehr vielseitig. Natürlich gab es auch einige eher flache Persönlichkeiten, doch bei fast allen hat Frau Knoll sich Mühe gegeben und ihnen verschiedenste Charakterzüge, Motive, Antriebe und Meinungen verpasst. Immer wieder überraschten sie mich mit Handlungen, die ich in dieser Art nicht vorhergesehen habe. Oder jedenfalls nicht in dieser krassen Ausführung. Das Ende des Buches hat mir einen kleinen Dämpfer verpasst. Ich hatte etwas anderes erwartet. Bei diesen schwierigen Themen, die hier verarbeitet werden, war es mir irgendwie zu seicht. Dennoch kann ich nachvollziehen, warum die Autorin das Buch so aufgelöst hat. Eine Warnung am Ende muss ich euch jedoch noch geben: solltet ihr zartbesaitet sein und nicht mit den detaillierten Schilderungen von Gewalt klarkommen, dann lest das Buch nicht. Die Autorin hat einen sehr bildhaften Schreibstil und ich fühlte mich ab und an wie bei Dexter. Fazit: Ich glaube, dass ich noch weitere Bücher der Autorin lesen werde. Sie hat mich definitiv am Haken. Hätte man mir am Anfang erzählt was alles in diesem Buch passieren wird, dann hätte ich es vermutlich nicht gelesen. Es erschien mir nicht so als sei es mein Genre. Aber das Buch hat mich überrascht und überzeugt. Demnächst werde ich mich mal umschauen, ich glaube die "düstere" Literatur wird gerade immer interessanter für mich. Dafür gibt es definitiv 4 Sterne von mir.
When starting this book, I was almost immediately taken aback by the incredibly misogynistic way in which the women in it were talked about, to the point where I became almost certain it had to have been written by a man. When it turned out that wasn’t the case, I then became completely confident there had to be a twist to all this. There had to be a reason why the protagonist, whom we spend the entire book with, was so thoroughly unlikeable, superficial and a bitch to every woman she met. Furthermore, I expected a twist to the obnoxious amount of highly triggering eating disorder talk that was taking place. It wasn’t just going to … be the sole character trait of the main cast that their end goal in life was to be a size 0, was it? Unfortunately, this was not the case, and instead the types of disrespectful, marginalising and even discriminatory language just kept piling up. There was fatphobia, incredibly racist language including usage of the n-word (the author as well as all the characters are white), blatant homophobia and later lesbophobia, and 3/4 into the book, because that mark hadn’t been checked yet, ableism. Every time one of those instances took place, I would think to myself “Surely this character is going to be called out on their behaviour by someone? Surely this isn’t just how the author sees the world?”. This never happens. Writing an unlikeable narrator is certainly something an author can choose to do, but in this case, it was simply not executed well. Either the author intentionally chose to write a novel with /exclusively/ the worst kinds of people you could imagine, or she’s got some serious introspection to do. In conclusion, the story was okay at best, the writing was pleasant in parts and, as described above, thoroughly vile in others, and this book really, really could’ve done with a trigger warning for the graphic sexual assault scene and the truly non-stop eating disorder discussions. This novel absolutely does not deserve to compare itself to “Gone Girl” in ANY way, shape or form.