Love Theoretically: From the bestselling author of The Love Hypothesis
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Packende Romcom im akademischen Feld
Das Buch hab ich mir tatsächlich nur geholt, um mal wieder was leichteres zu lesen. Dementsprechend hab ich mir nicht viel erhofft. Umso mehr positiv überrascht war ich, dass die Protagonistin Physiker mit PhD ist was ein wenig meinem eigenem beruflichen Traum entspricht! Die Probleme, welche in der Akademie vorherrschen können sind erschreckend, wenn auch sowas zum Glück selten passiert. Die Beziehung zwischen Elsie und Jack liest sich auch wie Butter und es macht einfach richtig Spaß bei deren Charakterentwicklung zuzusehen. Der Schreibstil von Ali Hazelwood macht auch richtig Spaß und ich bin gespannt auf die anderen Bücher! Spoiler ‼️ Die Charaktere sind so liebevoll und es macht echt Spaß jeden kleinsten Nebencharakter zu kennenlernen. Eindeutig hassen wir natürlich Dr. L und sind glücklich darüber, dass Elsie, auch wenn es lange gedauert hat, endlich gesehen hat, wie sie ausgenutzt wurde! Es ist auch so schön zu hören, dass Elsie sich letzten Endes für den Job entschieden hat, der sie glücklich macht. Die Szenen mit Jack waren von Anfang an on Fire und man hat das Knistern durchgehend fühlen können! Die beiden haben eine wundervolle Chemie und wie sich die beiden mit dem Grundsatz ehrlich zueinander zu sein immer mehr entwickeln ist so schön zuzusehen.
✨⚛️ R E V I E W: Love, Theoretically by Ali Hazelwood ⚛️✨ Theoretical physics? Yes!!! ⚡ Rivals to lovers? Even better! Enemies at work, but oh no, he’s hot? Say less. Ali Hazelwood just gets how to write relatable, nerdy, and chaotic characters. I loved Elsie—her struggles, her science passion, her ✨ unhinged ✨ need to please people. And Granny Millicent? ICON. I laughed a lot thanks to her! 😂 Jack, though… maybe too perfect? 🤔 Don’t get me wrong, I liked him, but sometimes he felt a bit unrealistically ideal. That said, the romance was chef’s kiss, the slow burn was worth it, and the mild spice (one or two scenes) fit the vibe perfectly. Oh, and that tiny crossover with Olive & Adam from The Love Hypothesis? LOVE. ❤️ Overall, a super fun, nerdy romance with Hazelwood’s signature charm. 4⭐/ 5⭐️

Nicht so gut wie 'The Love Hypothesis', aber trotzdem toll 🌞🫶🏼
Mir war das Buch manchmal zu wissenschaftlich, so dass ich, besonders auf englisch, manchmal gefühlt nichts verstanden habe. 🥲 Der Romantik Part war mal wieder die Kirsche auf der Sahnetorte, ganz nach Ali Hazelwood 🥺 Ich werfe mich dann mal ins nächste Buch von ihr… 👋🏻
Lustige Romcom, Physikvibes ♡, 2 bezaubernde MC
Ein Buch zum abschalten, zum Genießen, zum Lachen, zum mitfiebern. Ali Hazelwood hat Wissenschaft mit Liebe gemixt und dabei kam ein hervorragender Roman raus. Die akademischen Fakts hat Ali Hazelwood perfekt dosiert, ohne das es too much war, dennoch interessant. Beide MC sind total aus sich herausgekommen, die Tension zwischen beiden war mega ♡ Habs geliebt.
Ich wollte wieder mehr Bücher auf Englisch lesen… und habe zufällig eins meiner neuen Lieblingsbücher entdeckt.
Ali Hazelwood ist kein unbeschriebenes Blatt und die ein oder andere Lovestory habe ich von ihr auch schon gelesen und mit dieser RomCom hat sie voll meinen Geschmack getroffen. Zwei Themengebiete, die ich absolut liebe, wurden zu einem betörenden Liebestrunk vermischt. Oh, wie sehr habe ich eine solche Story gebraucht. Die Story ist zugegebenermaßen nicht super deep und die Twists erahnbar. Zum Glück ohne übertriebenes Drama, sodass mir generisches Augenrollen erspart blieb*. Manchmal reicht es eben, leichte Romanzen zu lesen, um eine gute Zeit zu haben. Der Ingenieur in mir sagt mir, dass viel zu viele verschiedene physikalische Themenbereiche angesprochen wurden - zumindest war mein Eindruck, als in einem Forschungsinstitut arbeitete, dass einzelne Arbeitsgruppen sich auf spezifische Themengebiete fokussieren und auch die Auswahl begrenzt ist - also eher optische Pinzette/optical tweezer ODER 2PM anstatt UND - , aber hey, die Physikwitze und auch die Physikersprache ist absolut authentisch. Die Rivalität zwischen Experimentalisten und Theoretikern ist ebenfalls authentisch. Bei Alis Hintergrund nicht verwunderlich. Das gepaart mit einer vollends befriedigenden Liebesgeschichte - Eros‘ Pfeil traf mich ins Herz. Ich habe „Love, Theoretically“ - wie erwähnt - auf Englisch gelesen und es als super verständlich empfunden. Und hey, ich habe meinen aktiven Wortschatz definitiv erweitert. Sicherlich war es keine epische Poesie, aber passend zum Gesamtwerk. I appreciate the vibes and feelings caused by this sweety. *außer, dass das Klischee „Er ist groß und muskulös; Sie ist ein graues, zartes Mäuschen“ bedient wurde. Zumindest würde ich - anders als so manch anderer Leser - es nur bedingt als Enemies-to-Lovers bezeichnen, denn vieles war mehr Einbildung und voreilige Schlüsse… immerhin. I know those tropes sell, but please give me some diversity!

„ … and he loves me. Not anyway, but because.“
„Love, Theoretically“ ist ein typischer STEM Roman, geschrieben von Ali Hazelwood. Veröffentlicht wurde das Buch 2023 vom Berkley Verlag und hat in der englischen Print-Ausgabe 400 Seiten. Es geht um die „… unremarkable Elsie Hannaway of the medium everything. Medium heigh. Medium-brown hair and eyes.“. Elsie ist eine außerplanmäßige Professorin und „..secretly a liquid crystal theory superhero“. Da der Job nicht zum Überleben reicht, arbeitet sie nebenbei noch als Fake-Girlfriend. Jetzt hat sie die Chance an der MIT eine Arbeit mit Krankenversicherung und normalem Gehalt zu bekommen. Doch leider arbeitet dort Jack Smith, er ist „… like an oak tree on steroids with a six-foot-eight wingspan. Is he even human?“ und entscheidet mit, ob sie dort eingestellt wird oder nicht. Und er ist der einzige, den sie nicht einschätzen kann. Elsie ist ein People Pleaser und gibt jedem genau das was er sehen und hören möchte und von ihr selbst bleibt dabei nicht viel übrig. („I’d give everyone the me they wanted, needed, craved, and in exchange they’d care about me.“) Sie „ … graduated with a Ph.D. in theoretical physics from Northeastern.“. Ihr Charakter macht eine unglaubliche Entwicklung durch. Jack hilft ihr ehrlich zu sich und anderen zu sein. („This is new to me - talking to others like the me I really am.“) Jack hingegen „… has a dimple. Only one. Ugh.“ Typisch. Er ist schon erfolgreicher als Elsie, hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und ist selbstverständlich mit der einzige feministische Mann im STEM Universum. Oh ja und er sieht aus wie ein Kühlschrank, „Or I mixed him up with the refrigerator. They are similarly sized, after all.“ Natürlich ist er vollkommen hin und weg von Elsie und sie merkt es kein bisschen, sondern denkt er würde sie hassen. Das war sehr platt. Ich habe keinen Moment geglaubt, dass man echt denken könnte er hasst sie. Jack ist dafür verantwortlich, dass Elsie’s Mentor und die ganzen theoretischen Physiker des 20.Jhdt. leiden und nicht mehr ernst genommen werden. Inspiriert wurde die Schriftstellerin hier von dem „Sokal Hoax (…) in 1996“. Themen, die Ali Hazelwood in ihren Romanen gerne verarbeitet ist die STEM Welt und wie Frauen auch heute noch stark zu kämpfen haben. Interessant war der Einblick in die Gedanken eines People Pleasers und das Ace/Aro Spectrum. Ich liebe Ali Hazelwoods wortwitzigen Schreibstil, doch diesmal war es schwer in einigen Abschnitten der Handlung zu folgen. Das Buch enthält viele viele viele Fachbegriffe aus der Physik. Auch in diesem Buch habe ich eine Anspielung auf ein anderes Buch von hier gefunden. Elsie hat sich nämlich gefragt, was das Mädchen vom „WhatWouldMarieDo account“ tuen würde. Alles in allem hat mir „Love, Theoretically“ gut gefallen. Die Handlung ist fesselnd, der Wortwitz erheiternd und die Charaktere wie erwartet sehr gut gestaltet. Ich empfehle das Buch jedem, der gerne feministische Rom-Com liest.
Ali Hazelwood - alle guten Dinge sind drei
Eine emotionale Überraschung – mitreißend und herzerwärmend Nachdem mich die ersten beiden Bücher von Ali Hazelwood leider nicht überzeugen konnten, war ich zunächst skeptisch, als mir dieses Buch empfohlen wurde. Doch ich habe mich darauf eingelassen – und wurde mehr als positiv überrascht. Die Geschichte ist anders. Sie ist besser. Und vor allem: Sie geht ans Herz. Hazelwood schafft es, mit Elsie eine Protagonistin zu erschaffen, die man einfach lieben muss – mit all ihren Unsicherheiten, ihrem scharfsinnigen Verstand und ihrem trockenen Witz. Besonders beeindruckt hat mich ihr persönlicher Befreiungsschlag am Ende der Geschichte – authentisch, kraftvoll und absolut nachvollziehbar. Jack, der männliche Gegenpart, glänzt nicht durch Dominanz, sondern durch Rückhalt. Er begleitet Elsie, ohne sie zu drängen, er lässt ihr Raum und ist dennoch immer da – eine wunderbar feinfühlige Figur, die das Herz berührt. Diese Geschichte hat mich begeistert. Sie ist ein echtes Highlight, das ich nur wärmstens empfehlen kann. Mein nächstes Buch von ihr wird wohl Love Hypothesis werden und ich hoffe sehr, dass Hazelwood in ihren neueren Werken wieder an diese emotionale Tiefe und besondere Erzählweise anknüpft. Mich hätte das auf jeden Fall sehr gefreut.
I really loved this one despite the focus on physics (which I always hated in school 🤣). It was a perfect slow burn, slightly spicy, romantic comedy ❤️ Highly recommended!
Exzellente Rom-Com, um abzutauchen und Kopf abschalten!
Das Buch ist perfekt für einen kuscheligen Lesenachmittag im Winter. Kann es jedem empfehlen, der nicht unbedingt eine intellektuelle Bereicherung sucht, sondern eher eine wohlige romantische Geschichte…
I truely tried to love it... 🧬🔬⚛️
My first Ali Hazelwood and after hearing only best about her books I really was into reading it. To clearyfy: it's not bad and I enjoyed Elsie developing. But from the start: Elsie Hannaway is a theoretically physicist ( Ph. D.) and is giving classes for students as it's difficult to get a job which is better paid. But now she's invited to a job interview on MIT which would help to funding her health insurance... (USA... i don't get it..) head of the project is none other as Jack Smith-Turner whom she hates since... since ever? Because he's a practically physicist and once wrote a bullying article about theoretically physicists.. you can imagine where this leads... I liked the STEM part in this book, although I don't have a clue what most of things meant, but anyway, it's cool to have a strong, independent and wise female protagonist. But is she? Elsie is struggling with insecurity and does only things others expecting from her. And that was the part I began to struggle but this part will be thrown in your face over and over again, just to not let you forget. The relationship between Elsie and Jack? First I thought: sweet, he's so protective but you know what? He's toxically (is that even a word?) protective... I didn't like that 😱 in the end Elsie's growing stronger and from that point I enjoyed reading more. And even the relationship gets better as Elsie is leading way and speed. What i truely love about Ali Hazelwood is her writing style.. Damn, this woman knows how to make fun jokes 🥰😀 Read in English.

Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Packende Romcom im akademischen Feld
Das Buch hab ich mir tatsächlich nur geholt, um mal wieder was leichteres zu lesen. Dementsprechend hab ich mir nicht viel erhofft. Umso mehr positiv überrascht war ich, dass die Protagonistin Physiker mit PhD ist was ein wenig meinem eigenem beruflichen Traum entspricht! Die Probleme, welche in der Akademie vorherrschen können sind erschreckend, wenn auch sowas zum Glück selten passiert. Die Beziehung zwischen Elsie und Jack liest sich auch wie Butter und es macht einfach richtig Spaß bei deren Charakterentwicklung zuzusehen. Der Schreibstil von Ali Hazelwood macht auch richtig Spaß und ich bin gespannt auf die anderen Bücher! Spoiler ‼️ Die Charaktere sind so liebevoll und es macht echt Spaß jeden kleinsten Nebencharakter zu kennenlernen. Eindeutig hassen wir natürlich Dr. L und sind glücklich darüber, dass Elsie, auch wenn es lange gedauert hat, endlich gesehen hat, wie sie ausgenutzt wurde! Es ist auch so schön zu hören, dass Elsie sich letzten Endes für den Job entschieden hat, der sie glücklich macht. Die Szenen mit Jack waren von Anfang an on Fire und man hat das Knistern durchgehend fühlen können! Die beiden haben eine wundervolle Chemie und wie sich die beiden mit dem Grundsatz ehrlich zueinander zu sein immer mehr entwickeln ist so schön zuzusehen.
✨⚛️ R E V I E W: Love, Theoretically by Ali Hazelwood ⚛️✨ Theoretical physics? Yes!!! ⚡ Rivals to lovers? Even better! Enemies at work, but oh no, he’s hot? Say less. Ali Hazelwood just gets how to write relatable, nerdy, and chaotic characters. I loved Elsie—her struggles, her science passion, her ✨ unhinged ✨ need to please people. And Granny Millicent? ICON. I laughed a lot thanks to her! 😂 Jack, though… maybe too perfect? 🤔 Don’t get me wrong, I liked him, but sometimes he felt a bit unrealistically ideal. That said, the romance was chef’s kiss, the slow burn was worth it, and the mild spice (one or two scenes) fit the vibe perfectly. Oh, and that tiny crossover with Olive & Adam from The Love Hypothesis? LOVE. ❤️ Overall, a super fun, nerdy romance with Hazelwood’s signature charm. 4⭐/ 5⭐️

Nicht so gut wie 'The Love Hypothesis', aber trotzdem toll 🌞🫶🏼
Mir war das Buch manchmal zu wissenschaftlich, so dass ich, besonders auf englisch, manchmal gefühlt nichts verstanden habe. 🥲 Der Romantik Part war mal wieder die Kirsche auf der Sahnetorte, ganz nach Ali Hazelwood 🥺 Ich werfe mich dann mal ins nächste Buch von ihr… 👋🏻
Lustige Romcom, Physikvibes ♡, 2 bezaubernde MC
Ein Buch zum abschalten, zum Genießen, zum Lachen, zum mitfiebern. Ali Hazelwood hat Wissenschaft mit Liebe gemixt und dabei kam ein hervorragender Roman raus. Die akademischen Fakts hat Ali Hazelwood perfekt dosiert, ohne das es too much war, dennoch interessant. Beide MC sind total aus sich herausgekommen, die Tension zwischen beiden war mega ♡ Habs geliebt.
Ich wollte wieder mehr Bücher auf Englisch lesen… und habe zufällig eins meiner neuen Lieblingsbücher entdeckt.
Ali Hazelwood ist kein unbeschriebenes Blatt und die ein oder andere Lovestory habe ich von ihr auch schon gelesen und mit dieser RomCom hat sie voll meinen Geschmack getroffen. Zwei Themengebiete, die ich absolut liebe, wurden zu einem betörenden Liebestrunk vermischt. Oh, wie sehr habe ich eine solche Story gebraucht. Die Story ist zugegebenermaßen nicht super deep und die Twists erahnbar. Zum Glück ohne übertriebenes Drama, sodass mir generisches Augenrollen erspart blieb*. Manchmal reicht es eben, leichte Romanzen zu lesen, um eine gute Zeit zu haben. Der Ingenieur in mir sagt mir, dass viel zu viele verschiedene physikalische Themenbereiche angesprochen wurden - zumindest war mein Eindruck, als in einem Forschungsinstitut arbeitete, dass einzelne Arbeitsgruppen sich auf spezifische Themengebiete fokussieren und auch die Auswahl begrenzt ist - also eher optische Pinzette/optical tweezer ODER 2PM anstatt UND - , aber hey, die Physikwitze und auch die Physikersprache ist absolut authentisch. Die Rivalität zwischen Experimentalisten und Theoretikern ist ebenfalls authentisch. Bei Alis Hintergrund nicht verwunderlich. Das gepaart mit einer vollends befriedigenden Liebesgeschichte - Eros‘ Pfeil traf mich ins Herz. Ich habe „Love, Theoretically“ - wie erwähnt - auf Englisch gelesen und es als super verständlich empfunden. Und hey, ich habe meinen aktiven Wortschatz definitiv erweitert. Sicherlich war es keine epische Poesie, aber passend zum Gesamtwerk. I appreciate the vibes and feelings caused by this sweety. *außer, dass das Klischee „Er ist groß und muskulös; Sie ist ein graues, zartes Mäuschen“ bedient wurde. Zumindest würde ich - anders als so manch anderer Leser - es nur bedingt als Enemies-to-Lovers bezeichnen, denn vieles war mehr Einbildung und voreilige Schlüsse… immerhin. I know those tropes sell, but please give me some diversity!

„ … and he loves me. Not anyway, but because.“
„Love, Theoretically“ ist ein typischer STEM Roman, geschrieben von Ali Hazelwood. Veröffentlicht wurde das Buch 2023 vom Berkley Verlag und hat in der englischen Print-Ausgabe 400 Seiten. Es geht um die „… unremarkable Elsie Hannaway of the medium everything. Medium heigh. Medium-brown hair and eyes.“. Elsie ist eine außerplanmäßige Professorin und „..secretly a liquid crystal theory superhero“. Da der Job nicht zum Überleben reicht, arbeitet sie nebenbei noch als Fake-Girlfriend. Jetzt hat sie die Chance an der MIT eine Arbeit mit Krankenversicherung und normalem Gehalt zu bekommen. Doch leider arbeitet dort Jack Smith, er ist „… like an oak tree on steroids with a six-foot-eight wingspan. Is he even human?“ und entscheidet mit, ob sie dort eingestellt wird oder nicht. Und er ist der einzige, den sie nicht einschätzen kann. Elsie ist ein People Pleaser und gibt jedem genau das was er sehen und hören möchte und von ihr selbst bleibt dabei nicht viel übrig. („I’d give everyone the me they wanted, needed, craved, and in exchange they’d care about me.“) Sie „ … graduated with a Ph.D. in theoretical physics from Northeastern.“. Ihr Charakter macht eine unglaubliche Entwicklung durch. Jack hilft ihr ehrlich zu sich und anderen zu sein. („This is new to me - talking to others like the me I really am.“) Jack hingegen „… has a dimple. Only one. Ugh.“ Typisch. Er ist schon erfolgreicher als Elsie, hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und ist selbstverständlich mit der einzige feministische Mann im STEM Universum. Oh ja und er sieht aus wie ein Kühlschrank, „Or I mixed him up with the refrigerator. They are similarly sized, after all.“ Natürlich ist er vollkommen hin und weg von Elsie und sie merkt es kein bisschen, sondern denkt er würde sie hassen. Das war sehr platt. Ich habe keinen Moment geglaubt, dass man echt denken könnte er hasst sie. Jack ist dafür verantwortlich, dass Elsie’s Mentor und die ganzen theoretischen Physiker des 20.Jhdt. leiden und nicht mehr ernst genommen werden. Inspiriert wurde die Schriftstellerin hier von dem „Sokal Hoax (…) in 1996“. Themen, die Ali Hazelwood in ihren Romanen gerne verarbeitet ist die STEM Welt und wie Frauen auch heute noch stark zu kämpfen haben. Interessant war der Einblick in die Gedanken eines People Pleasers und das Ace/Aro Spectrum. Ich liebe Ali Hazelwoods wortwitzigen Schreibstil, doch diesmal war es schwer in einigen Abschnitten der Handlung zu folgen. Das Buch enthält viele viele viele Fachbegriffe aus der Physik. Auch in diesem Buch habe ich eine Anspielung auf ein anderes Buch von hier gefunden. Elsie hat sich nämlich gefragt, was das Mädchen vom „WhatWouldMarieDo account“ tuen würde. Alles in allem hat mir „Love, Theoretically“ gut gefallen. Die Handlung ist fesselnd, der Wortwitz erheiternd und die Charaktere wie erwartet sehr gut gestaltet. Ich empfehle das Buch jedem, der gerne feministische Rom-Com liest.
Ali Hazelwood - alle guten Dinge sind drei
Eine emotionale Überraschung – mitreißend und herzerwärmend Nachdem mich die ersten beiden Bücher von Ali Hazelwood leider nicht überzeugen konnten, war ich zunächst skeptisch, als mir dieses Buch empfohlen wurde. Doch ich habe mich darauf eingelassen – und wurde mehr als positiv überrascht. Die Geschichte ist anders. Sie ist besser. Und vor allem: Sie geht ans Herz. Hazelwood schafft es, mit Elsie eine Protagonistin zu erschaffen, die man einfach lieben muss – mit all ihren Unsicherheiten, ihrem scharfsinnigen Verstand und ihrem trockenen Witz. Besonders beeindruckt hat mich ihr persönlicher Befreiungsschlag am Ende der Geschichte – authentisch, kraftvoll und absolut nachvollziehbar. Jack, der männliche Gegenpart, glänzt nicht durch Dominanz, sondern durch Rückhalt. Er begleitet Elsie, ohne sie zu drängen, er lässt ihr Raum und ist dennoch immer da – eine wunderbar feinfühlige Figur, die das Herz berührt. Diese Geschichte hat mich begeistert. Sie ist ein echtes Highlight, das ich nur wärmstens empfehlen kann. Mein nächstes Buch von ihr wird wohl Love Hypothesis werden und ich hoffe sehr, dass Hazelwood in ihren neueren Werken wieder an diese emotionale Tiefe und besondere Erzählweise anknüpft. Mich hätte das auf jeden Fall sehr gefreut.
I really loved this one despite the focus on physics (which I always hated in school 🤣). It was a perfect slow burn, slightly spicy, romantic comedy ❤️ Highly recommended!
Exzellente Rom-Com, um abzutauchen und Kopf abschalten!
Das Buch ist perfekt für einen kuscheligen Lesenachmittag im Winter. Kann es jedem empfehlen, der nicht unbedingt eine intellektuelle Bereicherung sucht, sondern eher eine wohlige romantische Geschichte…
I truely tried to love it... 🧬🔬⚛️
My first Ali Hazelwood and after hearing only best about her books I really was into reading it. To clearyfy: it's not bad and I enjoyed Elsie developing. But from the start: Elsie Hannaway is a theoretically physicist ( Ph. D.) and is giving classes for students as it's difficult to get a job which is better paid. But now she's invited to a job interview on MIT which would help to funding her health insurance... (USA... i don't get it..) head of the project is none other as Jack Smith-Turner whom she hates since... since ever? Because he's a practically physicist and once wrote a bullying article about theoretically physicists.. you can imagine where this leads... I liked the STEM part in this book, although I don't have a clue what most of things meant, but anyway, it's cool to have a strong, independent and wise female protagonist. But is she? Elsie is struggling with insecurity and does only things others expecting from her. And that was the part I began to struggle but this part will be thrown in your face over and over again, just to not let you forget. The relationship between Elsie and Jack? First I thought: sweet, he's so protective but you know what? He's toxically (is that even a word?) protective... I didn't like that 😱 in the end Elsie's growing stronger and from that point I enjoyed reading more. And even the relationship gets better as Elsie is leading way and speed. What i truely love about Ali Hazelwood is her writing style.. Damn, this woman knows how to make fun jokes 🥰😀 Read in English.
