Love Story
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erich Segal (*1937 in Brooklyn) studierte klassische Sprachen und Literatur in Harvard, wo er später eine Professur annahm. Sein berühmtester Roman Love Story erschien erstmals 1970, wurde weltweit mehrfach übersetzt und als einer der größten Kinoerfolge seiner Zeit verfilmt. Neben zahlreichen weiteren Romanen schrieb Segal erfolgreich Drehbücher (u.a. für Yellow Submarine) und wissenschaftliche Schriften. Er verstarb 2010 in London.
Beiträge
Ein gutes Buch für Zwischendurch.
Die Liebesgeschichte von Oliver und Jenny ist ausschließlich aus der Sicht des männlichen Protagonisten verfasst. Das allein war interessant, heutzutage hat man ja meistens beide Perspektiven. Die Sichtweise von Oliver war etwas gewöhnungsbedürftig, wenn auch verständlich. Oliver hat sich in Jenny verliebt und möchte sie heiraten, doch das geht seinem Vater gegen den Strich. Seine Familie hat Geld und Einfluss und Jennys Familie eher weniger. Er droht Oliver mit Enterbung, sollte er Jenny wirklich heiraten. Natürlich zieht das einige Probleme mit sich. Die Dialoge waren schnell und witzig. Die Charaktere fand ich jedoch oft etwas oberflächlich. Da hat mir die Tiefe gefehlt. Der Konflikt zwischen Oliver und seinem Vater wurde meiner Meinung nach zu sehr aufgebauscht. Die Wut, die Oliver wegen seines Vaters oder seiner Herkunft verspürt, kommt in seinen Gedanken jedoch sehr gut rüber. Das Buch hat nur knapp 120 Seiten und die letzte Seite (ich meine wirklich die allerletzte Seite) hat mich dann doch zum Weinen gebracht.
"What can you say about a twenty-five-year-old girl who died? That she was beautiful. And brilliant. That she loved Mozart and Bach. And the Beatles. And me."
Ich muss sagen, das Buch war nie ganz mein Genre. Ich mag eher Krimis oder Thriller, aber ich habe es wirklich genossen. (Vielleicht werde ich doch noch Romantikfan. Meine Freundin wird das nicht verstehen.) Ich habe das Buch geliehen bekommen, da es auf Englisch ist (ich wollte meine Sprache verbessern.) und schön kurz mit schnell gelesenen Kapiteln, habe ich es gelesen. Ich hätte nicht erwartet, dass es mir so gut gefällt. Es war schön geschrieben, obwohl ich es auf Englisch gelesen habe kam die Stimmung gut an und ich konnte flüssig lesen. Nur an manchen Stellen gingen mir Sachen zu schnell. Ich mochte beide sehr gerne, besonders Jennys Art hat diese Geschicht viel interessanter und lustiger gemacht. Auch das Ende war irgendwie glücklich, obwohl es traurig war. Und ich bin zufrieden damit. Auf das ich auch diese eine Liebe finde.
Es wird aus der Sicht des Mannes erzählt und ich mag seine Art nicht. Dennoch wird es zum Ende hin sehr gefühlvoll. Aber wirklich gepackt haben mich die 160 Seiten nicht, abgesehen eben von den letzten 40.
it was not a very longish book so it just required like 2 hours or so.. the way it was written felt as if it is rushing from one scene to another as if I am reading a book turned into a film skipping a lot of details in the middle. I didn't get the characters and was not at all attached to the story.
Traurige und romantischr Geschichte. Ich musste weinen
"Lieben heißt, dass man nicht um Verzeihung bitten muss!", dies lehrte Jenny Oliver. Zum Cover: Es ist das Filmplakat, demnach mit den Schauspielern Ryan O'Neal und Ali MacGraw versehen. Jetzt nicht super hübsch, aber ganz in Ordnung. Man sieht auf jeden Fall, dass es sich um eine Liebesgeschichte handeln wird, dabei jedoch vielleicht etwas dramatischer ist, als man denkt. Zumindest kann man letzteres ja aus der Geste heraussehen, in der der Mann schützend seine Arme um die Schultern legt. Zum Inhalt: In dieser Neuauflage eines Hörbuch führt uns der Sprecher Mark Waschke wiederum durch das Leben des Sohnes eines orthodoxen New Yorker Rabbiners, die Hauptfigur Oliver Barett, einen Harvard-Studenten aus reichem Haus. Seine Liebe zur schönen, leider unstandesgemäß armen Jenny Cavilleri, der Tochter eines italienischen Einwanderers, die er gegen den Willen seines Vaters heiratet. Das Leben der beiden verläuft bis dahin recht gut, sogar besser als sie es sich vorgestellt haben, wenn man bedenkt, dass es nicht leicht war, dass Oliver sich von seinem Vater hat abgewandt. Doch als sie schließlich damit beginnen, eine Familie planen zu wollen, zerbricht ihr Glück so langsam und letztlich Schlag auf Schlag. Meine Meinung: Und was kann man über ein gestorbenes, 25-jähriges Mädchen sagen? Dass sie wunderschön war. Und brillant. Dass sie Mozart und Bach liebte. Und die Beatles. Und mich. Diese allessagende Sätze leiten das größte Erfolgsbuch, und einen Weltbestseller, von Erich Segal ein. Und damit war es eben sehr vorhersehbar. Obwohl das in diesem Fall wohl auch so gedacht war. Nichts des du trotz ist die Geschicht für mich nicht ganz rund gewesen. Ich meine nicht, dass Oliver oder Jennifer mir nicht sympathisch gewesen wären, das waren sie durchaus, besonders die Beziehung der beiden, die sich nicht zu Schade waren, auch mal einen Witz auf Kosten des Anderen zu machen. So Jenny mit ihrem Spitznamen für Oliver: Preppy, oder so ähnlich. Und Oliver... mit seinem allgemein lockersitzendem Mundwerk, dass jedoch keinesfalls ungeniert klingt wie die heutigigen Bad-Boys. Das hat der Geschichte sogar gut getan, wenn sie sich auch sehr schnell und zügig entwickelt hat. Vielleicht war es bei dem Sprecher aber auch ganz gut so? Denn seine Stimme hat etwas sehr monotones, dazu aber auch etwas sehr klares, muss man sagen. Doch gerade durch diese rasende Entwicklung der Ereignisse konnte man zu den Personen in der Geschichte keinen wirklichen Bezug aufbauen und das fand ich echt schade. Ich finde auch, dass Oliver den Kontakt zu seinem Vater, den er strikt "Sir" nennen soll und der nur auf seine guten Leistungen erpicht ist, etwas zu voreilig abbricht. Er hätte sicher noch eine Lösung mit diesem gemeinsam finden können, selbst wenn er meint, dieser hört ihm nicht zu. Da stand ich auch total auf Jennifers Seite. Ihr Vater allerdings war das komplette Gegenteil zu Olivers. Er hat ihre Entscheidung akzeptiert und sich damit zufrieden gegeben, obwohl er das vielleicht nicht immer war - Er war einfach nur cool! Die Zeit vergeht wie gesagt aber so schnell, dass man gefühlt ein ganzes "halbes" Leben der beiden mitbekommt. So auch ihren Versuch, ein Kind zu kriegen, was auch der Auslöser für die sich überschlagenden Ereignisse am Ende ist, die mich emotional sogar mitnehmen konnten. Das hat mich erst überrascht, dass es so abprubt endet, aber wenn man bedenkt, wie es angefangen hat, erklärt es dies auch. Also demnach hatte es doch etwas Schlüssiges. Fazit: Trotz des noch schlüssigen und emotionalen Ende bekommt "Love Story" von Erich Segal von mir bloß solide 3 Sterne. Es war wirklich nett und schön, und vermutlich für die Zeit, in der es spielte, ein weltweites Phänomen, aber da ich es nun erst gelesen habe, ist es für mich so auch nichts Neues an sich, es war sogar mit Klisches behaftet, wenn man an die reicher-Junger-trifft-armes-Mädchen-Nummer denkt. Generell war es für mich auch nicht ganz rund, was den Weg angeht, der zum Ende, also der Tragödie um Jenny, geführt hat.
Eigentlich lese ich gerne Klassiker und so habe ich mich auch schon auf dieses Buch gefreut. Der Einstieg in das Buch fällt nicht schwer, das kann man schon mal sagen. Daran angeknüpft ist für mich aber auch schon das Hauptproblem dieser Geschichte: So schnell, wie man drin ist, ist man auch schon wieder draußen. Eine Beziehung kann leider nicht aufgebaut werden, was emotionale Bücher wie dieses aber dringend brauchen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, es handele sich um eine Kurzgeschichte. Alles geht wahnsinnig schnell und da bleibt kaum Zeit für Gefühle. Wenn man den Klappentext gelesen hat, weiß man schon nahezu die ganze Geschichte und mehr kann sie einem dann leider auch nicht bieten. Dennoch wird es zum Ende hin sehr gefühlvoll. Aber wirklich gepackt haben mich die 160 Seiten nicht, abgesehen eben von den letzten Seiten. Vielleicht spricht die Geschichte für sich. Aber mich konnte sie so leider nicht überzeugen. Mir blieb zu viel ungesagt und nur angedeutet. Für mich leider ein sehr enttäuschender Klassiker.
Cute
Traurig
Soviel Gefühl , Drama und Witz in so wenig Seiten
Finde es faszinierend wie man so eine gefühlvolle Story in so wenig Seiten packen kann. Heutzutage haben Bücher mindestens 300+ Seiten und schaffen es nicht soviel Charme rüberzubringen. War überrascht und kann den Hype um das Buch jetzt besser nachvollziehen. Es wird zwar nie mein Lieblingsbuch werden , dafür mag ich Happy Ends zu sehr, aber bin froh es trotzdem mal gelesen zu haben
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erich Segal (*1937 in Brooklyn) studierte klassische Sprachen und Literatur in Harvard, wo er später eine Professur annahm. Sein berühmtester Roman Love Story erschien erstmals 1970, wurde weltweit mehrfach übersetzt und als einer der größten Kinoerfolge seiner Zeit verfilmt. Neben zahlreichen weiteren Romanen schrieb Segal erfolgreich Drehbücher (u.a. für Yellow Submarine) und wissenschaftliche Schriften. Er verstarb 2010 in London.
Beiträge
Ein gutes Buch für Zwischendurch.
Die Liebesgeschichte von Oliver und Jenny ist ausschließlich aus der Sicht des männlichen Protagonisten verfasst. Das allein war interessant, heutzutage hat man ja meistens beide Perspektiven. Die Sichtweise von Oliver war etwas gewöhnungsbedürftig, wenn auch verständlich. Oliver hat sich in Jenny verliebt und möchte sie heiraten, doch das geht seinem Vater gegen den Strich. Seine Familie hat Geld und Einfluss und Jennys Familie eher weniger. Er droht Oliver mit Enterbung, sollte er Jenny wirklich heiraten. Natürlich zieht das einige Probleme mit sich. Die Dialoge waren schnell und witzig. Die Charaktere fand ich jedoch oft etwas oberflächlich. Da hat mir die Tiefe gefehlt. Der Konflikt zwischen Oliver und seinem Vater wurde meiner Meinung nach zu sehr aufgebauscht. Die Wut, die Oliver wegen seines Vaters oder seiner Herkunft verspürt, kommt in seinen Gedanken jedoch sehr gut rüber. Das Buch hat nur knapp 120 Seiten und die letzte Seite (ich meine wirklich die allerletzte Seite) hat mich dann doch zum Weinen gebracht.
"What can you say about a twenty-five-year-old girl who died? That she was beautiful. And brilliant. That she loved Mozart and Bach. And the Beatles. And me."
Ich muss sagen, das Buch war nie ganz mein Genre. Ich mag eher Krimis oder Thriller, aber ich habe es wirklich genossen. (Vielleicht werde ich doch noch Romantikfan. Meine Freundin wird das nicht verstehen.) Ich habe das Buch geliehen bekommen, da es auf Englisch ist (ich wollte meine Sprache verbessern.) und schön kurz mit schnell gelesenen Kapiteln, habe ich es gelesen. Ich hätte nicht erwartet, dass es mir so gut gefällt. Es war schön geschrieben, obwohl ich es auf Englisch gelesen habe kam die Stimmung gut an und ich konnte flüssig lesen. Nur an manchen Stellen gingen mir Sachen zu schnell. Ich mochte beide sehr gerne, besonders Jennys Art hat diese Geschicht viel interessanter und lustiger gemacht. Auch das Ende war irgendwie glücklich, obwohl es traurig war. Und ich bin zufrieden damit. Auf das ich auch diese eine Liebe finde.
Es wird aus der Sicht des Mannes erzählt und ich mag seine Art nicht. Dennoch wird es zum Ende hin sehr gefühlvoll. Aber wirklich gepackt haben mich die 160 Seiten nicht, abgesehen eben von den letzten 40.
it was not a very longish book so it just required like 2 hours or so.. the way it was written felt as if it is rushing from one scene to another as if I am reading a book turned into a film skipping a lot of details in the middle. I didn't get the characters and was not at all attached to the story.
Traurige und romantischr Geschichte. Ich musste weinen
"Lieben heißt, dass man nicht um Verzeihung bitten muss!", dies lehrte Jenny Oliver. Zum Cover: Es ist das Filmplakat, demnach mit den Schauspielern Ryan O'Neal und Ali MacGraw versehen. Jetzt nicht super hübsch, aber ganz in Ordnung. Man sieht auf jeden Fall, dass es sich um eine Liebesgeschichte handeln wird, dabei jedoch vielleicht etwas dramatischer ist, als man denkt. Zumindest kann man letzteres ja aus der Geste heraussehen, in der der Mann schützend seine Arme um die Schultern legt. Zum Inhalt: In dieser Neuauflage eines Hörbuch führt uns der Sprecher Mark Waschke wiederum durch das Leben des Sohnes eines orthodoxen New Yorker Rabbiners, die Hauptfigur Oliver Barett, einen Harvard-Studenten aus reichem Haus. Seine Liebe zur schönen, leider unstandesgemäß armen Jenny Cavilleri, der Tochter eines italienischen Einwanderers, die er gegen den Willen seines Vaters heiratet. Das Leben der beiden verläuft bis dahin recht gut, sogar besser als sie es sich vorgestellt haben, wenn man bedenkt, dass es nicht leicht war, dass Oliver sich von seinem Vater hat abgewandt. Doch als sie schließlich damit beginnen, eine Familie planen zu wollen, zerbricht ihr Glück so langsam und letztlich Schlag auf Schlag. Meine Meinung: Und was kann man über ein gestorbenes, 25-jähriges Mädchen sagen? Dass sie wunderschön war. Und brillant. Dass sie Mozart und Bach liebte. Und die Beatles. Und mich. Diese allessagende Sätze leiten das größte Erfolgsbuch, und einen Weltbestseller, von Erich Segal ein. Und damit war es eben sehr vorhersehbar. Obwohl das in diesem Fall wohl auch so gedacht war. Nichts des du trotz ist die Geschicht für mich nicht ganz rund gewesen. Ich meine nicht, dass Oliver oder Jennifer mir nicht sympathisch gewesen wären, das waren sie durchaus, besonders die Beziehung der beiden, die sich nicht zu Schade waren, auch mal einen Witz auf Kosten des Anderen zu machen. So Jenny mit ihrem Spitznamen für Oliver: Preppy, oder so ähnlich. Und Oliver... mit seinem allgemein lockersitzendem Mundwerk, dass jedoch keinesfalls ungeniert klingt wie die heutigigen Bad-Boys. Das hat der Geschichte sogar gut getan, wenn sie sich auch sehr schnell und zügig entwickelt hat. Vielleicht war es bei dem Sprecher aber auch ganz gut so? Denn seine Stimme hat etwas sehr monotones, dazu aber auch etwas sehr klares, muss man sagen. Doch gerade durch diese rasende Entwicklung der Ereignisse konnte man zu den Personen in der Geschichte keinen wirklichen Bezug aufbauen und das fand ich echt schade. Ich finde auch, dass Oliver den Kontakt zu seinem Vater, den er strikt "Sir" nennen soll und der nur auf seine guten Leistungen erpicht ist, etwas zu voreilig abbricht. Er hätte sicher noch eine Lösung mit diesem gemeinsam finden können, selbst wenn er meint, dieser hört ihm nicht zu. Da stand ich auch total auf Jennifers Seite. Ihr Vater allerdings war das komplette Gegenteil zu Olivers. Er hat ihre Entscheidung akzeptiert und sich damit zufrieden gegeben, obwohl er das vielleicht nicht immer war - Er war einfach nur cool! Die Zeit vergeht wie gesagt aber so schnell, dass man gefühlt ein ganzes "halbes" Leben der beiden mitbekommt. So auch ihren Versuch, ein Kind zu kriegen, was auch der Auslöser für die sich überschlagenden Ereignisse am Ende ist, die mich emotional sogar mitnehmen konnten. Das hat mich erst überrascht, dass es so abprubt endet, aber wenn man bedenkt, wie es angefangen hat, erklärt es dies auch. Also demnach hatte es doch etwas Schlüssiges. Fazit: Trotz des noch schlüssigen und emotionalen Ende bekommt "Love Story" von Erich Segal von mir bloß solide 3 Sterne. Es war wirklich nett und schön, und vermutlich für die Zeit, in der es spielte, ein weltweites Phänomen, aber da ich es nun erst gelesen habe, ist es für mich so auch nichts Neues an sich, es war sogar mit Klisches behaftet, wenn man an die reicher-Junger-trifft-armes-Mädchen-Nummer denkt. Generell war es für mich auch nicht ganz rund, was den Weg angeht, der zum Ende, also der Tragödie um Jenny, geführt hat.
Eigentlich lese ich gerne Klassiker und so habe ich mich auch schon auf dieses Buch gefreut. Der Einstieg in das Buch fällt nicht schwer, das kann man schon mal sagen. Daran angeknüpft ist für mich aber auch schon das Hauptproblem dieser Geschichte: So schnell, wie man drin ist, ist man auch schon wieder draußen. Eine Beziehung kann leider nicht aufgebaut werden, was emotionale Bücher wie dieses aber dringend brauchen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, es handele sich um eine Kurzgeschichte. Alles geht wahnsinnig schnell und da bleibt kaum Zeit für Gefühle. Wenn man den Klappentext gelesen hat, weiß man schon nahezu die ganze Geschichte und mehr kann sie einem dann leider auch nicht bieten. Dennoch wird es zum Ende hin sehr gefühlvoll. Aber wirklich gepackt haben mich die 160 Seiten nicht, abgesehen eben von den letzten Seiten. Vielleicht spricht die Geschichte für sich. Aber mich konnte sie so leider nicht überzeugen. Mir blieb zu viel ungesagt und nur angedeutet. Für mich leider ein sehr enttäuschender Klassiker.
Cute
Traurig
Soviel Gefühl , Drama und Witz in so wenig Seiten
Finde es faszinierend wie man so eine gefühlvolle Story in so wenig Seiten packen kann. Heutzutage haben Bücher mindestens 300+ Seiten und schaffen es nicht soviel Charme rüberzubringen. War überrascht und kann den Hype um das Buch jetzt besser nachvollziehen. Es wird zwar nie mein Lieblingsbuch werden , dafür mag ich Happy Ends zu sehr, aber bin froh es trotzdem mal gelesen zu haben