Love at First Set: A Novel
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Ganz süß
Das Buch war ganz süß für zwischendurch, gerade den Anfang mochte ich sehr, vor allem die lustigen Momente wenn Lizzy richtig die Gay Panic hatte 😄 der mittlere Teil war etwas hin und her, was aber ok war. Daher bekommt das Buch 4 Sterne von mir ☺️
Ioved it. God the Pool scene???!!!! Ahhhh shit
Dieses Buch ist, was Kritiken angeht, nicht allzu gut weggekommen und das hat meine Erwartungen zuerst ein wenig geschmälert. Oft las ich, wie toxisch die Charaktere sein sollen und nach der Lektüre kann ich auch absolut nachvollziehen, warum. Und es lässt sich nicht abstreiten, insbesondere James ist eine einzige umherlaufende Red Flag. Überhaupt scheinen die Charaktere einen Hang zur Unehrlichkeit zu haben - auch unsere Protagonistin ist da keine Ausnahme. Man mag sich darüber streiten können, wer nun am schlimmsten ist. Motive und Gründe hat jeder von ihnen und manche sind nachvollziehbar, andere nicht. Was man aber absolut lobenswert erwähnen muss, ist, dass hier zu keiner Zeit besagtes toxisches Verhalten romantisiert wird. Im Gehenteil. Die Charaktere leiden und das nicht zu klapp. Insbesondere das letzte Viertel hat mich am mit Tränen in den Augen zurückgelassen, so überwältigt war ich von Lizzies Schmerz. Und während andere solche Szenen vielleicht hassen, ist es für mich etwas, das ein gutes Buch ausmacht. Insbesondere wenn es um Liebesgeschichten geht. Ich liebe schöne feel good-Lovestories, aber gleichermaßen liebe ich Geschichten, die dramatisch und angsty werden, die einen mitfühlen und mit leiden lassen und einen zu Tränen rühren, nur um sich dann - und das ist ein Muss! - in einem Happy End zu ergehen. Love at First Set bietet all das und deshalb kann ich das Buch nicht schlecht bewerten. Denn so traurig es an vielen Stellen ist, so authentisch ist es auch. Und das trifft besonders bei mir irgendwie immer einen Nerv. Ich habe tatsächlich auch nicht allzu viel Negatives auszusetzen, außer dass James wirklich ein riesiges A*******h ist und meiner Meinung nach eher Cara diejenige hätte sein sollen, die die Grand Gesture impliziert. Wer also eine tolle WLW-Geschichte mit viel Herzschmerz lesen will und gleichzeitig mit toxischem Verhalten zurechtkommt, ist hier bestens bedient.
Beschreibung
Beiträge
Ganz süß
Das Buch war ganz süß für zwischendurch, gerade den Anfang mochte ich sehr, vor allem die lustigen Momente wenn Lizzy richtig die Gay Panic hatte 😄 der mittlere Teil war etwas hin und her, was aber ok war. Daher bekommt das Buch 4 Sterne von mir ☺️
Ioved it. God the Pool scene???!!!! Ahhhh shit
Dieses Buch ist, was Kritiken angeht, nicht allzu gut weggekommen und das hat meine Erwartungen zuerst ein wenig geschmälert. Oft las ich, wie toxisch die Charaktere sein sollen und nach der Lektüre kann ich auch absolut nachvollziehen, warum. Und es lässt sich nicht abstreiten, insbesondere James ist eine einzige umherlaufende Red Flag. Überhaupt scheinen die Charaktere einen Hang zur Unehrlichkeit zu haben - auch unsere Protagonistin ist da keine Ausnahme. Man mag sich darüber streiten können, wer nun am schlimmsten ist. Motive und Gründe hat jeder von ihnen und manche sind nachvollziehbar, andere nicht. Was man aber absolut lobenswert erwähnen muss, ist, dass hier zu keiner Zeit besagtes toxisches Verhalten romantisiert wird. Im Gehenteil. Die Charaktere leiden und das nicht zu klapp. Insbesondere das letzte Viertel hat mich am mit Tränen in den Augen zurückgelassen, so überwältigt war ich von Lizzies Schmerz. Und während andere solche Szenen vielleicht hassen, ist es für mich etwas, das ein gutes Buch ausmacht. Insbesondere wenn es um Liebesgeschichten geht. Ich liebe schöne feel good-Lovestories, aber gleichermaßen liebe ich Geschichten, die dramatisch und angsty werden, die einen mitfühlen und mit leiden lassen und einen zu Tränen rühren, nur um sich dann - und das ist ein Muss! - in einem Happy End zu ergehen. Love at First Set bietet all das und deshalb kann ich das Buch nicht schlecht bewerten. Denn so traurig es an vielen Stellen ist, so authentisch ist es auch. Und das trifft besonders bei mir irgendwie immer einen Nerv. Ich habe tatsächlich auch nicht allzu viel Negatives auszusetzen, außer dass James wirklich ein riesiges A*******h ist und meiner Meinung nach eher Cara diejenige hätte sein sollen, die die Grand Gesture impliziert. Wer also eine tolle WLW-Geschichte mit viel Herzschmerz lesen will und gleichzeitig mit toxischem Verhalten zurechtkommt, ist hier bestens bedient.