Lost Memories

Lost Memories

Taschenbuch
3.730

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Beschreibung

Wenn die Erinnerungen fehlen, kannst du nur noch auf dein Herz hören. Gerade war Mary noch auf dem Weg in die Uni, da ändert ein Autounfall schlagartig alles. Sie erwacht im Krankenhaus und ihr Gedächtnis an die letzten zwei Monate ist wie ausgelöscht. Damit Mary sich erholen kann, nimmt ihr bester Freund Jake sie vorerst zu sich. Doch schon bald überkommen sie Erinnerungen, die einfach nicht zu ihrem Leben passen. Es sind nicht ihre eigenen, sondern die der Frau, die bei dem tragischen Unfall ums Leben kam. Mary erinnert sich an Augenblicke mit Daniel, dem Freund der Verstorbenen, den sie vorher nie getroffen hat, dessen Nähe sie jetzt aber instinktiv sucht. Und dann ist da noch Jake, der ständig in ihren Träumen auftaucht und sich ihr gegenüber anders verhält, als sie es gewohnt ist. Immer mehr verschwimmen die Grenzen zwischen den fremden Visionen und ihren eigenen Gefühlen. Bleibt nur die Frage, wem Marys Herz am Schluss tatsächlich gehört … Die New-Adult-Romance von Jennifer Lillian zieht euch in ein süßes, übernatürlich angehauchtes Gefühlschaos. Ein wunderschönes Happy End ist garantiert. Überarbeitete Neuauflage
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
340
Preis
16.50 €

Beiträge

7
Alle
4

Süße Lovestory mit etwas Mystery

Das Buch ist wohl eine Neuauflage und ich kannte es noch nicht. Das Cover sieht total bezaubernd aus und der Klappentext klang toll. Der Schreibstil ist flüssig, sodass man sehr gut und schnell durchs Buch kam. Von der Grundidee ist es eigentlich nichts Neues (Friends to lovers), aber durch die Mysteryelemente war ich dann doch sehr neugierig aufs Buch. Ich fühlte mich auf jeden Fall gut unterhalten. Ein gutes Buch für zwischendurch. 🥰

Süße Lovestory mit etwas Mystery
3.5

Lost Memories ist eine New-Adult-Romance Geschichte mit übernatürlichen Gefühlen. Es gibt Spannung, Herzschmerz, Freundschaft und auch Liebe. Trotz der kleinen Kritikpunkte habe ich das Buch gerne und flott gelesen, da mich die Aufklärung und die Beziehung der Protagonisten letztendlich sehr interessiert hat.

“𝙳𝚎𝚗𝚗 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚗 𝙴𝚗𝚍𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚒𝚎ß𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙴𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐, 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚝.” Bei Lost Memories war mir schnell klar - das wird keine 0815 Liebesgeschichte. Mary verliert bei einem Unfall ihre Erinnerungen an die letzten Monate. Ihr bester Freund Jake kümmert sich um sie, während Mary noch mit dem schlechten Gewissen kämpft, dass eine Person den Unfall nicht überlebt hat. Der Schreibstil war sehr locker und flüssig. Durch Marys Gedächtnislücken kam sogar oft ein wenig Spannung auf. Manches war vorhersehbar, manches aber auch nicht. Mary fühlt sich plötzlich zu Daniel hingezogen, dem Freund der tödlich verunglückten Lia. Sie kann sich diese Gefühle nicht erklären und hat plötzlich auch Erinnerungen von Lia im Kopf. Ich habe mich immer gefragt, wie das sein kann. Leider hat mir die Aufklärung darüber nicht so gut gefallen. Ich muss aber dazu sagen, dass es in der Beschreibung bei z.B. Amazon tatsächlich so steht. Da ich mich aber selten vorher über ein Buch informiere, um mich eher überraschen zu lassen, war das hier leider eine „Enttäuschung“. Ich fand auch, dass Jake als ihr bester Freund wenig gekämpft hat. Ich konnte seinen Standpunkt gut verstehen und hätte es auch so gemacht. Aber als Mary sich mehr entfernte und es nur noch Streit gab, hätte ich an seiner Stelle mehr gekämpft. Besonders schön fand ich am Ende die Freundschaft, die sich zwischen Mary und Daniel entwickelt hat. Beide haben einen Freund gefunden und konnten sich so gegenseitig helfen.

Lost Memories ist eine New-Adult-Romance Geschichte mit übernatürlichen Gefühlen. Es gibt Spannung, Herzschmerz, Freundschaft und auch Liebe. Trotz der kleinen Kritikpunkte habe ich das Buch gerne und flott gelesen, da mich die Aufklärung und die Beziehung der Protagonisten letztendlich sehr interessiert hat.
5

Überraschend und emotional

Das Buch hat mich positiv überrascht und mit gerissen. Eine emotionale Achterbahnfahrt mit happy end.

4

Lost Memories habe ich vor kurzem beendet und war auch mein erstes Buch der Autorin. Bis auf zwei Dinge habe ich auch nichts an dem Buch auszusetzen. Da ich aber nicht Spoilern möchte kann ich euch die leider nicht verraten 😅 Dennoch beeinträchtigt es nicht das Lesevergnügen 🤭 Von mir gibt es 4 ⭐️ und eine Leseempfehlung. Und können wir noch kurz erwähnen wie schön dieses Cover ist 😍

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3

Eine süße, wenn auch nicht ausgereifte Geschichte.

Ich bin mit einigen Erwartungen in den Liebesroman gegangen und auch wenn ich wünschte, ich könnte in Begeisterungsstürme ausbrechen, tat ich es leider nicht gänzlich. Mir fehlte die Verbindung zu jeglichen Charakteren, da alles recht oberflächlich behandelt wurde. Ich hätte mir sehr gewünscht auch aus Jakes Sichtweise zu lesen, da er meiner Meinung nach zu sehr vernachlässigt wurde. Die Handlung an sich mit dem Gedächtnisverlust war definitiv interessant und ja auch der Schreibstil konnte größtenteils überzeugen, doch das gewisse Etwas und vor allem die großen Gefühle blieben leider auf der Strecke.

2

Meine Meinung zu diesem Buch zusammen zu fassen ist wirklich schwer. Der Klappentext klang richtig interessant und spannend und hat mich daher sofort angesprochen. Ich kam ganz gut in die Geschichte rein und durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil kam ich auch gut durch das Buch. Es war flüssig, aber gleichzeitig hatte es für mich keine Sogwirkung oder einen Suchtfaktor. Gleichzeitig war es aber spannend, da ich wissen wollte was es mit Marys Illusionen/Gedanken/Erinnerungen auf sich hatte. Ich war gespannt wie das ganze aufgelöst werden würde, und ob sich dahinter ein medizinischer oder übernatürlicher Grund verbarg. Deshalb fand ich es sehr schade, dass am Ende nicht mehr wirklich darauf eingegangen wurde. Leider gab es in meinen Augen viel aufgebauschtes Drama. Irgendwie gibt es immer Spannungen zwischen ihr und ihren Freundinnen. Sie sind oft sauer und den Grund dafür konnte ich meist nie nachvollziehen. Ich fand ihre Reaktionen einfach überspitzt, aber auch das Verhalten von Mary konnte ich selten verstehen. Aber am wenigsten konnte ich das Drama zwischen ihr und ihrem besten Freund Jake verstehen. Sie hatten mal eine gute Phase in ihrer Freundschaft und dann gab es auf einmal wieder Spannungen, die aus dem nichts auftauchten. Dazu überspitze Reaktionen. Das empfand ich teilweise als etwas anstrengend und so konnte ich ihre wundervolle Freundschaft einfach nicht nachvollziehen. Zwischen Jake und ihr gibt es sowieso oft Spannungen. Auch im Verzug auf ihr Alter hat ihr teilweise beleidigtes Verhalten nicht gepasst. Sie ist Mitte zwanzig und Jake Anfang 30 und das Verhalten von ihnen hat sich für mich ein wenig nach Kindergarten angefühlt. Die Liebesgeschichte zwischen Daniel und Mary wurde in meinen Augen recht distanziert erzählt wodurch ich recht schnell wusste wie die Geschichte ausgehen würde. Das Ende war mir dann ein wenig zu schnell erzählt. Durch ein Ereignis war alles wieder gut und das fand ich etwas schade. Am Anfang wurde vieles ausführlich und ausschweifend erklärt. Der Hausmeister, der nie mehr erwähnt wird hat am Anfang zum Beispiel einen großen Absatz bekommen, wodurch ich etwas schwerer in das Buch kam. Anfangs hat mich das ein wenig gestört aber am Ende hätte ich es mir dann gewünscht, dass Dinge (zum Beispiel Spannungen) näher erklärt worden wären. Das felgendes Verständnis der Charaktere zueinander hat es mir erschwert die Charaktere und ihre Verbindungen zueinander zu fühlen und zu verstehen. Ich fand es einfach unglaublich schade, dass mich die Geschichte von Mary nicht überzeugen konnte, da die Story so viel Potenzial hat und mich der Klappentext so angesprochen hat. Dennoch sehe ich in der Geschichte und der Art wie die Autorin erzählt großes Potenzial und möchte daher von ihr noch etwas lesen.

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4

Mit den tropes enemies to lovers x friends to lovers hatte man mich sofort!

Die Thematik ist ein Traum. Allein dieses Konzept aus „enemies to lovers“ und gleichzeitig auch „friends to lovers“. Fairerweise muss man sagen, dass das hier und da auch wirklich wahnsinnig gut umgesetzt wurde, allerdings ergibt sich mir Mary‘s Visionen nicht ganz. Vieles bleibt nur angedeutet und unausgesprochen, dass ich mir hier und da gewünscht hätte, man hätte die Visionen entweder medizinisch erklären können oder man hätte der Geschichte einen Vibe von paranormalen Dingen gegeben, aber auch nur einen Hauch davon. Sowas ähnliches wie im Film „Ghost - eine Nachricht von Sam“ bsp. Auch hätte es der Story wahrscheinlich gut getan (nicht permanent) entweder eine doppelte POV oder sogar, wenn auch nur kurz, die POV von Lia, sodass man dem einfach etwas mehr Raum gegeben hätte. Die Aufmachung zwischen Jake und Mary habe ich geliebt, alles daran! Die Anspannung, die Zickerein, die unnötigen Streitigkeiten, unausgesprochene Gefühle, Frust, Leid und dieses unsichtbare Band, was nie locker lässt. Gegen Ende habe ich nur Rotz und Wasser geheult, ich konnte beide so gut verstehen und ich liebe einfach den trope, kann ich nicht anders sagen. Das Buch war mit Höhen und Tiefen aber wirklich toll, mochte den Schreibstil wahnsinnig gerne, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und fühlte mich unterhalten. Deshalb, auch wenn der Anfang etwas schwach war, volle 4/5 Sternen!

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