Looking Glass (Alice, Band 3)
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Beschreibung
Beiträge
War erst etwas skeptisch, da es eine Sammlung von Kurzgeschichten ist aber die letzte hat die Reihe echt gut zum Abschluss gebracht. <3
Never seen by waking eyes... 🐺
Vier Kurzgeschichten, die uns noch einmal in die Welt von Alice und Hatcher entführen und einen schönen Abschluss zur Trilogie bilden. Nicht auf alle Fragen wird eine Antwort gegeben, aber man erhält hier noch einmal einen tieferen Einblick in die Welt und die Charaktere. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist, Alice ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich hätte Lust, noch viel mehr von der Welt zu lesen, die Christina Henry hier erschaffen hat. Aber vielleicht ist es auch gut so, dass man nicht alle Fragen geklärt und alle Geschichten erzählt bekommt. Man soll ja keine schlafenden Drachen wecken :)
Es ist kompliziert
⭐ 3/5 💘 1/5 🫣 1/5 Puh, ja... Also es ist schwierig. Irgendwie ging es seit "Alice" eher downhill. Mit Teil 3 der "Alice Chronicles" habe ich meine Probleme gehabt. Zum einen fand ich es unglücklich gewählt, dass das dritte Buch der Reihe in vier Kurzgeschichten aufgeteilt war. Zwar hingen alle irgendwie mit dünnen Fäden zusammen, aber ein zusammenhängender dritter Band hätte mir deutlich besser gefallen. Bei Story 2 und 3 habe ich mich wirklich durchbeißen müssen. Es wirkte dann doch schon wie etwas, was man eben in den ersten beiden Büchern bereits gelesen hatte und auch die Vergangenheit von Hatcher hat mich in diesem Zuge nicht wirklich interessiert. Ich hatte mir gewünscht, mehr von Alice und Hatcher in der Gegenwart zu lesen, als Team, Verliebte und Seelenverwandte und mehr gemeinsame Abenteuer. Und vor allem hätte ich mir eine Alice gewünscht, die ihre Magie endlich mal zu nutzen versteht. Stattdessen tauchen wir leider wieder viel zu sehr in Vergangenes ab, und haben eine Alice, die sich immer noch nicht wirklich auf ihr Talent versteht und somit oft ratlos wirkt. Wenigstens gibt in meinen Augen die erste Shortstory und die Letzte dem Buch einen hübschen Mantel, sodass man die Geschichte zumindest mit einem guten Gefühl schließt. Das Ende hat es bei mir noch rausgerissen, doch mein Fazit ist, das Band 1 einfach das beste Buch der Trilogie bleibt.

Nachdem mich die ersten beiden Bände "Alice" und "Red Queen" total in ihren blutrünstigen Bann gezogen haben, habe ich das Lesen von Band 3 "Looking Glass" extra lange hinausgezögert, damit ich länger was davon habe. Auch Band 3 weist eine Menge skurriler Figuren auf, diverse Horrorelemente, dazu durchgehend eine hohe Spannung. Wie zuvor mochte ich Alices sympathische, leicht unbeholfene und dennoch selbstständige Art. 'Looking Glass' ist, anders als die Vorgänger, in vier Kapitel aufgeteilt. In Kapitel 1 lernen wir Alices Doppelgängerin kennen, für mich war das eine gelungene und kreative Lösung des Spiegel-Elements aus der Originalgeschichte. Kapitel 3 widmet sich der Vorgeschichte von Hatcher, dem Mann an Alices Seite. Durch Henry's Stil liest sich dieses Kapitel zwar auch gut und locker weg, jedoch fand ich es insgesamt für die Geschichte nicht so spannend, da es im Prinzip nichts erzählt, was man nicht schon aus den vorherigen Büchern wusste. Kapitel 2 und 4 waren die eigentliche Rahmenhandlung des Buchs und hatten eigentlich nichts mit den anderen Kapiteln zu tun. Insgesamt wirkte die Handlung leider sehr losgelöst von der Geschichte, wie wir sie in 'Alice' und 'Red Queen' kennengelernt haben. Es gab neue Antagonist*innen, die keinerlei Tiefe oder Bezug zur Vorgeschichte aufwiesen. Das hat mir nicht so gut gefallen, man hätte dann auch ruhig nach Buch 2 einen Cut machen können. Trotzdem hat mir die Trilogie Spaß gemacht, da ich den Schreibstil von Christina Henry sehr mag. Zum Glück hat sie noch ein paar weitere Dark Fantasy Romane geschrieben, die auf Geschichten wie Peter Pan oder Rotkäppchen basieren und schon auf meiner Wunschliste stehen.
Ich liebe es das jedes Buch dieser Trilogie etwas anders geschrieben ist
This book is a little harder to get into than the previous books of the series due to the fact that it's structured to be multiple shorter stories that, while all related to the main story in a way, don't all center around Alice. As such I had trouble with enjoying Elisabeth's and Nicolas' short stories at first, but as they were interesting in their own right as well as linked to Alice's story, this trouble did not go on for long. And the parts that do pertain to the main story build a perfect conclusion to the series, in which Alice and Hatcher are finally able to settle down and live their life.
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War erst etwas skeptisch, da es eine Sammlung von Kurzgeschichten ist aber die letzte hat die Reihe echt gut zum Abschluss gebracht. <3
Never seen by waking eyes... 🐺
Vier Kurzgeschichten, die uns noch einmal in die Welt von Alice und Hatcher entführen und einen schönen Abschluss zur Trilogie bilden. Nicht auf alle Fragen wird eine Antwort gegeben, aber man erhält hier noch einmal einen tieferen Einblick in die Welt und die Charaktere. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist, Alice ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich hätte Lust, noch viel mehr von der Welt zu lesen, die Christina Henry hier erschaffen hat. Aber vielleicht ist es auch gut so, dass man nicht alle Fragen geklärt und alle Geschichten erzählt bekommt. Man soll ja keine schlafenden Drachen wecken :)
Es ist kompliziert
⭐ 3/5 💘 1/5 🫣 1/5 Puh, ja... Also es ist schwierig. Irgendwie ging es seit "Alice" eher downhill. Mit Teil 3 der "Alice Chronicles" habe ich meine Probleme gehabt. Zum einen fand ich es unglücklich gewählt, dass das dritte Buch der Reihe in vier Kurzgeschichten aufgeteilt war. Zwar hingen alle irgendwie mit dünnen Fäden zusammen, aber ein zusammenhängender dritter Band hätte mir deutlich besser gefallen. Bei Story 2 und 3 habe ich mich wirklich durchbeißen müssen. Es wirkte dann doch schon wie etwas, was man eben in den ersten beiden Büchern bereits gelesen hatte und auch die Vergangenheit von Hatcher hat mich in diesem Zuge nicht wirklich interessiert. Ich hatte mir gewünscht, mehr von Alice und Hatcher in der Gegenwart zu lesen, als Team, Verliebte und Seelenverwandte und mehr gemeinsame Abenteuer. Und vor allem hätte ich mir eine Alice gewünscht, die ihre Magie endlich mal zu nutzen versteht. Stattdessen tauchen wir leider wieder viel zu sehr in Vergangenes ab, und haben eine Alice, die sich immer noch nicht wirklich auf ihr Talent versteht und somit oft ratlos wirkt. Wenigstens gibt in meinen Augen die erste Shortstory und die Letzte dem Buch einen hübschen Mantel, sodass man die Geschichte zumindest mit einem guten Gefühl schließt. Das Ende hat es bei mir noch rausgerissen, doch mein Fazit ist, das Band 1 einfach das beste Buch der Trilogie bleibt.

Nachdem mich die ersten beiden Bände "Alice" und "Red Queen" total in ihren blutrünstigen Bann gezogen haben, habe ich das Lesen von Band 3 "Looking Glass" extra lange hinausgezögert, damit ich länger was davon habe. Auch Band 3 weist eine Menge skurriler Figuren auf, diverse Horrorelemente, dazu durchgehend eine hohe Spannung. Wie zuvor mochte ich Alices sympathische, leicht unbeholfene und dennoch selbstständige Art. 'Looking Glass' ist, anders als die Vorgänger, in vier Kapitel aufgeteilt. In Kapitel 1 lernen wir Alices Doppelgängerin kennen, für mich war das eine gelungene und kreative Lösung des Spiegel-Elements aus der Originalgeschichte. Kapitel 3 widmet sich der Vorgeschichte von Hatcher, dem Mann an Alices Seite. Durch Henry's Stil liest sich dieses Kapitel zwar auch gut und locker weg, jedoch fand ich es insgesamt für die Geschichte nicht so spannend, da es im Prinzip nichts erzählt, was man nicht schon aus den vorherigen Büchern wusste. Kapitel 2 und 4 waren die eigentliche Rahmenhandlung des Buchs und hatten eigentlich nichts mit den anderen Kapiteln zu tun. Insgesamt wirkte die Handlung leider sehr losgelöst von der Geschichte, wie wir sie in 'Alice' und 'Red Queen' kennengelernt haben. Es gab neue Antagonist*innen, die keinerlei Tiefe oder Bezug zur Vorgeschichte aufwiesen. Das hat mir nicht so gut gefallen, man hätte dann auch ruhig nach Buch 2 einen Cut machen können. Trotzdem hat mir die Trilogie Spaß gemacht, da ich den Schreibstil von Christina Henry sehr mag. Zum Glück hat sie noch ein paar weitere Dark Fantasy Romane geschrieben, die auf Geschichten wie Peter Pan oder Rotkäppchen basieren und schon auf meiner Wunschliste stehen.
Ich liebe es das jedes Buch dieser Trilogie etwas anders geschrieben ist
This book is a little harder to get into than the previous books of the series due to the fact that it's structured to be multiple shorter stories that, while all related to the main story in a way, don't all center around Alice. As such I had trouble with enjoying Elisabeth's and Nicolas' short stories at first, but as they were interesting in their own right as well as linked to Alice's story, this trouble did not go on for long. And the parts that do pertain to the main story build a perfect conclusion to the series, in which Alice and Hatcher are finally able to settle down and live their life.