Lock the Doors
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Beschreibung
Beiträge
The beginning was quite slow and confusing, but the story gets better from there. I'm glad I pushed through because this is one of the best thrillers I've read this year.
Don’t Lock the Doors In Don’t Lock the Doors geht es um eine scheinbar perfekte Familie, deren Fassade langsam zu bröckeln beginnt. Als dunkle Geheimnisse ans Licht kommen, wird schnell klar: Nicht alles ist so harmlos, wie es wirkt – und manchmal sind es gerade die offenen Türen, die man lieber geschlossen hätte. Der Roman bewegt sich zwischen psychologischer Spannung und familiärem Drama, mit einem Fokus auf Vertrauen, Schuld und Selbsttäuschung.
“Don’t Lock the Doors” ist ein psychologischer Spannungsroman, der mit einer vielversprechenden Prämisse startet: Eine scheinbar perfekte Familie, ein dunkles Geheimnis – und eine Tür, die besser verschlossen geblieben wäre. Ohne zu viel zu verraten, geht es um verborgene Wahrheiten, zwischenmenschliche Dynamiken und die Frage, wem man wirklich trauen kann. Der Schreibstil ist flüssig, und insgesamt lässt sich das Buch gut lesen. Allerdings wirkte die Handlung stellenweise etwas langgezogen, und die ganz große Spannung blieb für mich leider aus. Auch der Zugang zu den Protagonisten fiel mir schwer – es fehlte mir an Tiefe und emotionaler Verbindung, um wirklich mitzufiebern oder Mitgefühl zu entwickeln. Alles in allem ein solides Buch mit einem interessanten Konzept, das aber hinter seinem Potenzial zurückbleibt. Wer psychologische Spannung mag und keine hochdramatischen Wendungen erwartet, könnte dennoch Gefallen daran finden.
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The beginning was quite slow and confusing, but the story gets better from there. I'm glad I pushed through because this is one of the best thrillers I've read this year.
Don’t Lock the Doors In Don’t Lock the Doors geht es um eine scheinbar perfekte Familie, deren Fassade langsam zu bröckeln beginnt. Als dunkle Geheimnisse ans Licht kommen, wird schnell klar: Nicht alles ist so harmlos, wie es wirkt – und manchmal sind es gerade die offenen Türen, die man lieber geschlossen hätte. Der Roman bewegt sich zwischen psychologischer Spannung und familiärem Drama, mit einem Fokus auf Vertrauen, Schuld und Selbsttäuschung.
“Don’t Lock the Doors” ist ein psychologischer Spannungsroman, der mit einer vielversprechenden Prämisse startet: Eine scheinbar perfekte Familie, ein dunkles Geheimnis – und eine Tür, die besser verschlossen geblieben wäre. Ohne zu viel zu verraten, geht es um verborgene Wahrheiten, zwischenmenschliche Dynamiken und die Frage, wem man wirklich trauen kann. Der Schreibstil ist flüssig, und insgesamt lässt sich das Buch gut lesen. Allerdings wirkte die Handlung stellenweise etwas langgezogen, und die ganz große Spannung blieb für mich leider aus. Auch der Zugang zu den Protagonisten fiel mir schwer – es fehlte mir an Tiefe und emotionaler Verbindung, um wirklich mitzufiebern oder Mitgefühl zu entwickeln. Alles in allem ein solides Buch mit einem interessanten Konzept, das aber hinter seinem Potenzial zurückbleibt. Wer psychologische Spannung mag und keine hochdramatischen Wendungen erwartet, könnte dennoch Gefallen daran finden.