Lily and the Octopus
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Beschreibung
Beiträge
Dass ich euch über dieses Buch berichte, ist für mich eine Herzenangelegenheit. Schon letztes Jahr habe ich den herzerwärmenden Roman von Steven Rowley als Ebook regelrecht eingeatmet, aber ich habe jetzt die deutsche Veröffentlichung zum Anlass genommen, mal ein paar Worte darüber zu verfassen, zumal die deutsche Übersetzung einfach nur gelungen ist. „Lily und der Oktopus“ die wahnsinnig gefühlvolle Geschichte von der Liebe auf den ersten Blick – zu Lily, einer Dackelhündin. Er fährt zu einer kleinen Farm auf dem Land, um sich dort einen Hundewelpen auszusuchen, doch hier geschieht es und Lily sucht ihn aus: DAS! IST! JETZT! MEIN! ZUHAUSE! Die beiden sind sofort Feuer und Flamme füreinander und führen von da an fast schon ein Bilderbuchleben – Ted (der in Wirklichkeit Steven Rowley persönlich ist, da der gesamte Roman auf wahren, ihm widerfahrenen Tatsachen basiert), der Drehbücher schreibt, und Lily, die… einfach bezaubernd ist. Die beiden führen lange Gespräche miteinander, haben einen Abend in der Woche, an dem sie über Jungs reden, und Rowley gibt Lily eine richtige Persönlichkeit und lässt sie sogar zu Wort kommen, indem er die Gespräche der beiden für uns schriftlich ausführt, obwohl ja klar ist, dass die zwei sich auch ohne Worte verstehen. Doch dann wird von einem auf den anderen Tag alles schlagartig anders, als Ted ihn morgens entdeckt: den Oktopus. Wie er dreist auf Lilys Kopf sitzt, als würde sie ihm schon gehören, und keine Anstalten macht, zu verschwinden. Die Ärzte bestätigen seine schlimmsten Befürchtungen: Lily hat einen Tumor. Rowley gibt auch ihm eine Stimme, steckt alles Böse der Welt in diesen Oktopus, der sich seine Liebe geschnappt hat und sie sich ihm langsam zu Eigen macht. Doch Ted gibt nicht auf, gemeinsam mit Lily will er den Oktopus vertreiben. Gemeinsam beginnen sie den Kampf gegen das Böse, das sie zu trennen versucht, und begeben sich nicht nur auf die Reise in die Vergangenheit, um nochmal alle schönen Momente zu erleben, sondern auch auf einem Schiff, der Traumfisch, wo sie sich ein für alle Mal ihrem Erzfeind stellen müssen. Die komplette Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.wordpress.com
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Dass ich euch über dieses Buch berichte, ist für mich eine Herzenangelegenheit. Schon letztes Jahr habe ich den herzerwärmenden Roman von Steven Rowley als Ebook regelrecht eingeatmet, aber ich habe jetzt die deutsche Veröffentlichung zum Anlass genommen, mal ein paar Worte darüber zu verfassen, zumal die deutsche Übersetzung einfach nur gelungen ist. „Lily und der Oktopus“ die wahnsinnig gefühlvolle Geschichte von der Liebe auf den ersten Blick – zu Lily, einer Dackelhündin. Er fährt zu einer kleinen Farm auf dem Land, um sich dort einen Hundewelpen auszusuchen, doch hier geschieht es und Lily sucht ihn aus: DAS! IST! JETZT! MEIN! ZUHAUSE! Die beiden sind sofort Feuer und Flamme füreinander und führen von da an fast schon ein Bilderbuchleben – Ted (der in Wirklichkeit Steven Rowley persönlich ist, da der gesamte Roman auf wahren, ihm widerfahrenen Tatsachen basiert), der Drehbücher schreibt, und Lily, die… einfach bezaubernd ist. Die beiden führen lange Gespräche miteinander, haben einen Abend in der Woche, an dem sie über Jungs reden, und Rowley gibt Lily eine richtige Persönlichkeit und lässt sie sogar zu Wort kommen, indem er die Gespräche der beiden für uns schriftlich ausführt, obwohl ja klar ist, dass die zwei sich auch ohne Worte verstehen. Doch dann wird von einem auf den anderen Tag alles schlagartig anders, als Ted ihn morgens entdeckt: den Oktopus. Wie er dreist auf Lilys Kopf sitzt, als würde sie ihm schon gehören, und keine Anstalten macht, zu verschwinden. Die Ärzte bestätigen seine schlimmsten Befürchtungen: Lily hat einen Tumor. Rowley gibt auch ihm eine Stimme, steckt alles Böse der Welt in diesen Oktopus, der sich seine Liebe geschnappt hat und sie sich ihm langsam zu Eigen macht. Doch Ted gibt nicht auf, gemeinsam mit Lily will er den Oktopus vertreiben. Gemeinsam beginnen sie den Kampf gegen das Böse, das sie zu trennen versucht, und begeben sich nicht nur auf die Reise in die Vergangenheit, um nochmal alle schönen Momente zu erleben, sondern auch auf einem Schiff, der Traumfisch, wo sie sich ein für alle Mal ihrem Erzfeind stellen müssen. Die komplette Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.wordpress.com