Liebeszeiten: Frühlingsflimmern
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Beiträge
Eine deutliche Steigerung zum ersten Band Neumeier hat es diesmal tatsächlich geschafft, mich in die Welt von Claudia und Adrian eintauchen zu lassen. Es war diesmal ausgesprochen kurzweilig, aber hat mich sehr gut unterhalten. Wir knüpfen ein paar Monate nach den Ereignissen in Band eins an und warten sehnsüchtig auf den Frühling. Doch ein neuerlicher Schneesturm macht diese Hoffnung schnell zunichte. Da die Straße zum Anwesen ja auch noch eine Privatstraße ist, wird diese als letztes geräumt. Ein gefundenes Fressen für die derzeitigen Gäste im Prewett’schen Anwesen, die sich offenbar langweilen und neue Inspiration suchen. Und wer wäre da besser geeignet als Claudia und Adrian. Doch diesmal sind sie vorbereitet. Eine neue Herausforderung für Claudia und eine heftige für ihre Beziehung mit Adrian. Es wird diesmal nicht leicht für sie, doch ich denke, sie meistert die Situation ganz gut und auch jeder Normalsterbliche hätte ähnlich gehandelt. Man kann ihre Gedanken und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Für mich waren die Figuren diesmal greifbarer und die Ereignisse haben sich nicht direkt überschlagen. Man konnte zwischenzeitlich durchatmen und das gelesene zusammen mit den Figuren verarbeiten. Das fand ich persönlich sehr schön und eine tolle Entwicklung zu Band eins. Wer also bei Band eins nicht ganz so glücklich gewesen ist, hat hier bessere Chancen. Ob das bei Autorenworkshops tatsächlich so zugeht, kann ich nicht beurteilen, aber für mich klingt es alles sehr realistisch und durchführbar, daher war ich zugleich sehr schockiert über die Maßnahmen und Manipulationen zur Inspiration. Von mir eine klare Empfehlung, wer mal was Spannendes aber auch Intrigantes für Zwischendurch suchst. Diesmal ist aber zum Glück niemand gestorben und es gab keine Thrillerelemente, was ich persönlich sehr wohltuend fad.
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Eine deutliche Steigerung zum ersten Band Neumeier hat es diesmal tatsächlich geschafft, mich in die Welt von Claudia und Adrian eintauchen zu lassen. Es war diesmal ausgesprochen kurzweilig, aber hat mich sehr gut unterhalten. Wir knüpfen ein paar Monate nach den Ereignissen in Band eins an und warten sehnsüchtig auf den Frühling. Doch ein neuerlicher Schneesturm macht diese Hoffnung schnell zunichte. Da die Straße zum Anwesen ja auch noch eine Privatstraße ist, wird diese als letztes geräumt. Ein gefundenes Fressen für die derzeitigen Gäste im Prewett’schen Anwesen, die sich offenbar langweilen und neue Inspiration suchen. Und wer wäre da besser geeignet als Claudia und Adrian. Doch diesmal sind sie vorbereitet. Eine neue Herausforderung für Claudia und eine heftige für ihre Beziehung mit Adrian. Es wird diesmal nicht leicht für sie, doch ich denke, sie meistert die Situation ganz gut und auch jeder Normalsterbliche hätte ähnlich gehandelt. Man kann ihre Gedanken und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Für mich waren die Figuren diesmal greifbarer und die Ereignisse haben sich nicht direkt überschlagen. Man konnte zwischenzeitlich durchatmen und das gelesene zusammen mit den Figuren verarbeiten. Das fand ich persönlich sehr schön und eine tolle Entwicklung zu Band eins. Wer also bei Band eins nicht ganz so glücklich gewesen ist, hat hier bessere Chancen. Ob das bei Autorenworkshops tatsächlich so zugeht, kann ich nicht beurteilen, aber für mich klingt es alles sehr realistisch und durchführbar, daher war ich zugleich sehr schockiert über die Maßnahmen und Manipulationen zur Inspiration. Von mir eine klare Empfehlung, wer mal was Spannendes aber auch Intrigantes für Zwischendurch suchst. Diesmal ist aber zum Glück niemand gestorben und es gab keine Thrillerelemente, was ich persönlich sehr wohltuend fad.