Liebesbrief statt Totenschein: Bezaubernde Kleinstadt-RomCom mit unerwarteten Wendungen
Buy Now
By using these links, you support READO. We receive an affiliate commission without any additional costs to you.
Posts
Klappentext Die Nachricht, dass Melanie nur noch wenige Tage zu leben hat, veranlasst sie dazu, ein paar Abschiedsbriefe zu verfassen. Dabei lässt sie kein gutes Haar an ihrem Chef und dem Bürgermeister ihrer Heimatstadt Battle Creek in Minnesota. Auch ihr Nachbar bleibt nicht verschont, denn er erhält einen Liebesbrief, der ihm Melanies geheime Gefühle offenbart. Dumm nur, dass es im Krankenhaus zu einer Blutprobenverwechslung kam und Melanie doch nicht stirbt. Den Job ist sie gleich los, aber in Battle Creek warten noch ganz andere Herausforderungen auf sie: Ihre Briefe haben nicht nur ihre Nachbarn, sondern die gesamte Stadt aufgewühlt. Ist die Teilnahme am Drei-Städte-Wettbewerb Melanies Chance, alles wiedergutzumachen? Meinung Die Idee hinter dem Buch hat mich direkt angesprochen und ich habe mit einem lustigen und vielleicht romantischen Lesevergnügen gerechnet. Aber wie heißt es so schön: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber erst das Positive. Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich problemlos flüssig lesen. Die einzelnen Kapitel sind mit Blumen verziert, genauso wie das Cover. So nun zum weniger schönen Teil. Die Story fängt leider viel zu spät und sehr übers Knie gebrochen an. Die Charaktere sind sehr blaß gehalten und haben kaum bis gar keinen Tiefgang. Mir fehlt der rote Faden in der ganzen Story. Spätestens nach 15 Seiten wusste ich wie das Buch ausgeht. Hin und wieder flammen ein bisschen die Emotionen auf. Schade fand ich, dass einfach so viel vorrausgesetzt wurde, was ich als Leserin aber gar nicht wissen konnte. Zum Schluss möchte ich sagen, dass dies meine persönliche Meinung ist und sich trotzdem jede/r eine eigene bilden sollte!
Wenn man die Hiobsbotschaft bekommt das man nur noch wenig Zeit zum Leben hat, was könnte man besseres tun als vielen Menschen einen Brief zu schreiben? Ob positiv oder negativ sei jetzt mal dahingestellt. So hat es jedenfalls Melanie getan. Doch dann kommt eines zum anderen und Melanie muss sich dem Stelen was sie mit ihren *Abschiedsbriefen* ins Rollen gebracht hat. Selten habe ich mir so oft die Hand vor den Kopf geschlagen wie in dieser wundervollen Geschichte. Ich bin immer noch ganz begeistert von den interessanten Charakteren, den Wendungen und dem Mut, mit dem Melanie sich stellt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd geschrieben, man spürt die Magie der Geschichte. Die Worte haben mich fest im Griff gehabt. Die Beschreibungen des Örtchen Battle Creek waren sehr gut beschrieben, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Ich habe mich wie zu Hause gefühlt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für Liebesbrief statt Totenschein. Lasst euch Melanies Geschichte nicht entgehen.
Posts
Klappentext Die Nachricht, dass Melanie nur noch wenige Tage zu leben hat, veranlasst sie dazu, ein paar Abschiedsbriefe zu verfassen. Dabei lässt sie kein gutes Haar an ihrem Chef und dem Bürgermeister ihrer Heimatstadt Battle Creek in Minnesota. Auch ihr Nachbar bleibt nicht verschont, denn er erhält einen Liebesbrief, der ihm Melanies geheime Gefühle offenbart. Dumm nur, dass es im Krankenhaus zu einer Blutprobenverwechslung kam und Melanie doch nicht stirbt. Den Job ist sie gleich los, aber in Battle Creek warten noch ganz andere Herausforderungen auf sie: Ihre Briefe haben nicht nur ihre Nachbarn, sondern die gesamte Stadt aufgewühlt. Ist die Teilnahme am Drei-Städte-Wettbewerb Melanies Chance, alles wiedergutzumachen? Meinung Die Idee hinter dem Buch hat mich direkt angesprochen und ich habe mit einem lustigen und vielleicht romantischen Lesevergnügen gerechnet. Aber wie heißt es so schön: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber erst das Positive. Der Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich problemlos flüssig lesen. Die einzelnen Kapitel sind mit Blumen verziert, genauso wie das Cover. So nun zum weniger schönen Teil. Die Story fängt leider viel zu spät und sehr übers Knie gebrochen an. Die Charaktere sind sehr blaß gehalten und haben kaum bis gar keinen Tiefgang. Mir fehlt der rote Faden in der ganzen Story. Spätestens nach 15 Seiten wusste ich wie das Buch ausgeht. Hin und wieder flammen ein bisschen die Emotionen auf. Schade fand ich, dass einfach so viel vorrausgesetzt wurde, was ich als Leserin aber gar nicht wissen konnte. Zum Schluss möchte ich sagen, dass dies meine persönliche Meinung ist und sich trotzdem jede/r eine eigene bilden sollte!
Wenn man die Hiobsbotschaft bekommt das man nur noch wenig Zeit zum Leben hat, was könnte man besseres tun als vielen Menschen einen Brief zu schreiben? Ob positiv oder negativ sei jetzt mal dahingestellt. So hat es jedenfalls Melanie getan. Doch dann kommt eines zum anderen und Melanie muss sich dem Stelen was sie mit ihren *Abschiedsbriefen* ins Rollen gebracht hat. Selten habe ich mir so oft die Hand vor den Kopf geschlagen wie in dieser wundervollen Geschichte. Ich bin immer noch ganz begeistert von den interessanten Charakteren, den Wendungen und dem Mut, mit dem Melanie sich stellt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd geschrieben, man spürt die Magie der Geschichte. Die Worte haben mich fest im Griff gehabt. Die Beschreibungen des Örtchen Battle Creek waren sehr gut beschrieben, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Ich habe mich wie zu Hause gefühlt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für Liebesbrief statt Totenschein. Lasst euch Melanies Geschichte nicht entgehen.