Liebe und all das Theater: Roman | Englandroman der Spiegel-Bestsellerautorin von »Sommer in St. Ives« | Liebesroman in Brighton | amüsante und witzige Frauenunterhaltung (Chestnut Road 2)
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Beiträge
Hannah + Viktor ❤️ zurück in der Chestnut Road
Ach es war so schön in die Chestnut Road zurückzukommen. Es war ein bisschen wie nach Hause kommen. Hannah war mir im ersten Band schon sympathisch und die Story hat einfach super zu ihr gepasst. Sie ist ein bunter Mensch ohne sich massiv damit in den Vordergrund zu drängen. Viktor ist (entgegen jedem Klischee) sehr bodenständig und nicht daraus aus im Mittelpunkt der Presse zu stehen. Die gemeinsame Vergangenheit (Childhood-Friends) beschäftigt beide noch sehr, da fand ich den Bogenschluß zu dem Theaterstück sehr treffend. Beide haben zusammen eine tolle Dynamik und schaffen es zusammen die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ich mochte die beiden einfach zusammen. Sehr hat mich gefreut, das wir wieder Gast sind im Little Italy. Das Leben im Restaurant war für mich im ersten Band ein kleines Highlight. Einzig Viktor seine Mutter fande ich sehr übergriffig. Das hat mich so an die amerikanischen „Dance-Moms“ erinnert. Der eigene Traum soll durch die Kinder verwirklicht werden. Insgesamt eine gelungene Fortsetzung 4⭐️
Ich habe zu Band 2 der Chestnut-Reihe gegriffen, obwohl ich Band 1 nicht kenne. Toll fände ich ja, Markierungen auf dem Buch, wo man auf den ersten Blick sieht, dass es sich um einen zweiten Teil einer Reihe handelt. Nichtsdestotrotz brauchte ich die Vorkenntnisse aus Band 1 nicht, um dieses Buch wirklich schön zu finden. Es ist ein Cozy-Ort, mit einem italienischen Wohlfühlrestaurant als zentrales Thema. Alles rund ums Theater hat mir sehr gut gefallen. Die Chemie der beiden war von Anfang an da. Ein bisschen hat mir das Gefühl gefehlt, bzw. ich habe es nicht so gespürt. Die Schreibart hat mir aber sehr gut gefallen und dass es ohne Spice auskommt, ist für mich ein absoluter Pluspunkt. Eine süße Geschichte, welche mir Lesevergnügen bereitet hat.

Eine Geschichte über zweite Chancen und die Vergangenheit 🫶🏻🤭
Achtung - enthält Spoiler 🤫 Dieses Buch hat mich sofort in die gemütliche Welt der Chestnut Road in Brighton entführt – eine Kulisse, die man einfach lieben muss. Mit ihrem warmen Schreibstil schafft Anne Sanders es wieder einmal, ein Gefühl von Heimat und Leichtigkeit zu vermitteln. Im Mittelpunkt steht Hannah, eine Journalistin, die beruflich und emotional ein bisschen feststeckt. Als dann auch noch ihre Jugendliebe Viktor, ein erfolgreicher Schauspieler, plötzlich wieder vor ihr steht, ist das Chaos perfekt. Viktor kommt zurück nach Brighton, um bei einem Theaterstück mitzuspielen – und Hannah soll über die Proben berichten. Klar, dass die beiden bei so viel Nähe nicht lange um alte Gefühle herumkommen. Die Chemie zwischen Hannah und Viktor ist super authentisch. Man spürt die Spannung, die Erinnerungen und das Kribbeln, wenn sie sich langsam wieder näherkommen. Dabei bleibt es aber nicht kitschig, sondern angenehm charmant und witzig. Hannahs Gedanken und Unsicherheiten machen sie sehr greifbar, sodass man sich richtig gut in sie hineinversetzen kann. Das Setting in Brighton und an der Chestnut Road ist wie immer zauberhaft – ich hatte beim Lesen das Gefühl, selbst durch die Straßen zu schlendern oder in einem kleinen Café zu sitzen. Die Nebencharaktere fügen der Geschichte zusätzlich Wärme und Leben hinzu, sodass man sich wünscht, direkt Teil dieser Gemeinschaft zu sein. „Liebe und all das Theater“ ist die perfekte Mischung aus Romantik, Humor und ein bisschen Herzschmerz. Es ist eine Geschichte über zweite Chancen und den Mut, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen – ohne dabei den Kopf zu verlieren. Für mich war es ein absolutes Wohlfühlbuch, das mich oft hat schmunzeln lassen und mich gleichzeitig emotional abgeholt hat. Eine klare Empfehlung, besonders für kalte Tage mit einer Tasse Tee! *Werbung/Rezensionsexemplar*
Beiträge
Hannah + Viktor ❤️ zurück in der Chestnut Road
Ach es war so schön in die Chestnut Road zurückzukommen. Es war ein bisschen wie nach Hause kommen. Hannah war mir im ersten Band schon sympathisch und die Story hat einfach super zu ihr gepasst. Sie ist ein bunter Mensch ohne sich massiv damit in den Vordergrund zu drängen. Viktor ist (entgegen jedem Klischee) sehr bodenständig und nicht daraus aus im Mittelpunkt der Presse zu stehen. Die gemeinsame Vergangenheit (Childhood-Friends) beschäftigt beide noch sehr, da fand ich den Bogenschluß zu dem Theaterstück sehr treffend. Beide haben zusammen eine tolle Dynamik und schaffen es zusammen die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ich mochte die beiden einfach zusammen. Sehr hat mich gefreut, das wir wieder Gast sind im Little Italy. Das Leben im Restaurant war für mich im ersten Band ein kleines Highlight. Einzig Viktor seine Mutter fande ich sehr übergriffig. Das hat mich so an die amerikanischen „Dance-Moms“ erinnert. Der eigene Traum soll durch die Kinder verwirklicht werden. Insgesamt eine gelungene Fortsetzung 4⭐️
Ich habe zu Band 2 der Chestnut-Reihe gegriffen, obwohl ich Band 1 nicht kenne. Toll fände ich ja, Markierungen auf dem Buch, wo man auf den ersten Blick sieht, dass es sich um einen zweiten Teil einer Reihe handelt. Nichtsdestotrotz brauchte ich die Vorkenntnisse aus Band 1 nicht, um dieses Buch wirklich schön zu finden. Es ist ein Cozy-Ort, mit einem italienischen Wohlfühlrestaurant als zentrales Thema. Alles rund ums Theater hat mir sehr gut gefallen. Die Chemie der beiden war von Anfang an da. Ein bisschen hat mir das Gefühl gefehlt, bzw. ich habe es nicht so gespürt. Die Schreibart hat mir aber sehr gut gefallen und dass es ohne Spice auskommt, ist für mich ein absoluter Pluspunkt. Eine süße Geschichte, welche mir Lesevergnügen bereitet hat.

Eine Geschichte über zweite Chancen und die Vergangenheit 🫶🏻🤭
Achtung - enthält Spoiler 🤫 Dieses Buch hat mich sofort in die gemütliche Welt der Chestnut Road in Brighton entführt – eine Kulisse, die man einfach lieben muss. Mit ihrem warmen Schreibstil schafft Anne Sanders es wieder einmal, ein Gefühl von Heimat und Leichtigkeit zu vermitteln. Im Mittelpunkt steht Hannah, eine Journalistin, die beruflich und emotional ein bisschen feststeckt. Als dann auch noch ihre Jugendliebe Viktor, ein erfolgreicher Schauspieler, plötzlich wieder vor ihr steht, ist das Chaos perfekt. Viktor kommt zurück nach Brighton, um bei einem Theaterstück mitzuspielen – und Hannah soll über die Proben berichten. Klar, dass die beiden bei so viel Nähe nicht lange um alte Gefühle herumkommen. Die Chemie zwischen Hannah und Viktor ist super authentisch. Man spürt die Spannung, die Erinnerungen und das Kribbeln, wenn sie sich langsam wieder näherkommen. Dabei bleibt es aber nicht kitschig, sondern angenehm charmant und witzig. Hannahs Gedanken und Unsicherheiten machen sie sehr greifbar, sodass man sich richtig gut in sie hineinversetzen kann. Das Setting in Brighton und an der Chestnut Road ist wie immer zauberhaft – ich hatte beim Lesen das Gefühl, selbst durch die Straßen zu schlendern oder in einem kleinen Café zu sitzen. Die Nebencharaktere fügen der Geschichte zusätzlich Wärme und Leben hinzu, sodass man sich wünscht, direkt Teil dieser Gemeinschaft zu sein. „Liebe und all das Theater“ ist die perfekte Mischung aus Romantik, Humor und ein bisschen Herzschmerz. Es ist eine Geschichte über zweite Chancen und den Mut, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen – ohne dabei den Kopf zu verlieren. Für mich war es ein absolutes Wohlfühlbuch, das mich oft hat schmunzeln lassen und mich gleichzeitig emotional abgeholt hat. Eine klare Empfehlung, besonders für kalte Tage mit einer Tasse Tee! *Werbung/Rezensionsexemplar*