Liebe ist was für Idioten. Wie mich.
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Schoder, Jahrgang 1982, hat Grafikdesign in Wien studiert und sich dort Hals über Kopf verliebt. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Vorarlberg und widmet sich nach dem Erfolg ihres Jugendromans ›Liebe ist was für Idioten. Wie mich.‹ hauptberuflich dem Schreiben. Literaturpreise: ›Immer ist ein verdammt langes Wort‹ - Delia Jugendliteraturpreis 2021 ›Liebe ist was für Idioten. Wie mich.‹ - Nominiert für den Buxtehuder Bullen
Beiträge
Etwas holprig zu Beginn, aber es wurde besser.
Die Geschichte um Viki und Jay hat mich zu Beginn oft die Stirn runzeln lassen. Der Schreibstil war etwas holprig. Viele Schachtelsätze, Vergleiche und Metaphern, bei denen man die Zeilen durchaus 2x lesen musste. Trotzdem hat es mich irgendwie gefesselt. Viki, die mit ihrem alkoholkranken Vater zusammenleben muss, nachdem ihre Mutter verstorben ist, strahlt zum einen eine sehr düstere Aura aus, zum anderen ist sie aber eine echte Kämpfernatur und strotzt nur so vor klugen Sprüchen und Schlagfertigkeit. Ich mochte sie sehr gern. Jay blieb für mich zum großen Teil leider sehr fade. Ich habe mich an einigen Stellen schon gefragt, wieso Viki sich überhaupt zu ihm hingezogen fühlt. Für eine Beziehung mit Gefühlen und tief empfundener Liebe war er mir viel zu geheimniskrämerisch. Das hat sich später jedoch aufgelöst und dann wurden viele Dinge auch nachvollziehbar. Vor dem großen Plotttwist, habe ich eigentlich permanent darauf gewartet, dass genau dieser kommt. Irgendwie hatte man das Gefühl, man wabert durch die Story durch und versteht sie nicht ganz. Es war definitiv keine einfache Romanze, aber dennoch eine nette Lektüre für zwischendurch.
Anfangs war es echt komisch zu lesen. Viki die sich wie ein Gothic anzieht, die in ein Club geht wo eine Schülerband Auftritt und sich über den Sänger lustig macht (Der plötzlich die Band verlässt und die Schule abbricht). Bis sie im begifften Zustand mit einander geschlafen haben, entwickelt sich etwas zwischen den beiden. Bis Viki erfährt was mit ihm wirklich los ist, warum er sie von der Band, Schule und Freunde zurück gezogen hat. Achja und es gibt einen zweiten Band 😀
Ich habe das Buch morgens angefangen und konnte es nicht mehr weglegen. Ich habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Was für eine wahnsinnig emotionale Geschichte.
Oh Gott. Es war so gut. Und es hat mich teilweise total zerstört, mitgenommen & bewegt. Absolute Meisterleistung.
Wow. Ich habe die Geschichte von Viki und Jay geliebt. Sie war berauschend, tiefgründig und warmherzig. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Und habe ich mich, während des Lesens, ein kleines bisschen in Jay verliebt? Vielleicht. Teilweise musste ich aber schlucken, weil das Buch auch einige sehr ernste Themen beinhaltet. Irgendwann ab der Hälfte des Buches wurde mir klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt und trotzdem wurde ich am Ende überrascht.
absolut berührendes Buch. Es beeinhaltet wichtige Themen, ist jedoch nichts für schwache Nerven.
Dieses Buch hat mich wahnsinnig gemacht. 🥺 Es ging in eine ganz andere Richtung als ich es erwartet hätte. Ich habe es mir aufgrund des Titels geholt und dachte ich lese eine witzige Liebesgeschichte. Aber anders als der Titel vermuten lässt merkt man sehr schnell, dass die Thematik in ernste Problematik umschlägt. Beide Protagonisten sind toll ausgearbeitet und waren mir sympathisch. Manchmal hätte ich mir jedoch auch die Erzählperspektive aus Jays Sicht gewünscht. Man hat aber auch trotzdem die besondere Verbindung von Viki und Jay gespürt. Die Thematik wurde schnell emotionaler und als dann der Plot Twist kam, war ich einfach nur schockiert und hab die letzten Kapitel nur noch weinend verbracht. Ein Buch voller Emotionen, Witz, Trauer und Liebe. Daher von mir eine 5/5. Nur das häufige Kiffen wurde teilweise als etwas zu normal betrachtet, gerade bei einem Jugendbuch.
Alsoooo…zuerst hat mich das Buch ja einfach nur unterhalten. Mittendrin wurd‘s dann irgendwie „seltsam“ ….und das Ende: 😲🫠 Ich bin schon ein bissl begeistert! Ich mag‘s ja, wenn nicht alles so glatt läuft und auch das Leben einfach dazwischen kommt.🥰🪐💫
Ich bin zu alt für das Buch.
Ich habe erst nach dem Kauf festgestellt, dass die Protagonistin dieser Love Story erst 17 ist. Die Liebesgeschichte war süß aber alles traurige, was Viki erleben musste, hat die schöne Geschichte in den Schatten gestellt. Und das war bestimmt nicht die Absicht der Autorin. Passiert aber bestimmt der ein oder anderen Mutter, die das Buch liest….

nicht so meins
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Autorenbeschreibung
Sabine Schoder, Jahrgang 1982, hat Grafikdesign in Wien studiert und sich dort Hals über Kopf verliebt. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Vorarlberg und widmet sich nach dem Erfolg ihres Jugendromans ›Liebe ist was für Idioten. Wie mich.‹ hauptberuflich dem Schreiben. Literaturpreise: ›Immer ist ein verdammt langes Wort‹ - Delia Jugendliteraturpreis 2021 ›Liebe ist was für Idioten. Wie mich.‹ - Nominiert für den Buxtehuder Bullen
Beiträge
Etwas holprig zu Beginn, aber es wurde besser.
Die Geschichte um Viki und Jay hat mich zu Beginn oft die Stirn runzeln lassen. Der Schreibstil war etwas holprig. Viele Schachtelsätze, Vergleiche und Metaphern, bei denen man die Zeilen durchaus 2x lesen musste. Trotzdem hat es mich irgendwie gefesselt. Viki, die mit ihrem alkoholkranken Vater zusammenleben muss, nachdem ihre Mutter verstorben ist, strahlt zum einen eine sehr düstere Aura aus, zum anderen ist sie aber eine echte Kämpfernatur und strotzt nur so vor klugen Sprüchen und Schlagfertigkeit. Ich mochte sie sehr gern. Jay blieb für mich zum großen Teil leider sehr fade. Ich habe mich an einigen Stellen schon gefragt, wieso Viki sich überhaupt zu ihm hingezogen fühlt. Für eine Beziehung mit Gefühlen und tief empfundener Liebe war er mir viel zu geheimniskrämerisch. Das hat sich später jedoch aufgelöst und dann wurden viele Dinge auch nachvollziehbar. Vor dem großen Plotttwist, habe ich eigentlich permanent darauf gewartet, dass genau dieser kommt. Irgendwie hatte man das Gefühl, man wabert durch die Story durch und versteht sie nicht ganz. Es war definitiv keine einfache Romanze, aber dennoch eine nette Lektüre für zwischendurch.
Anfangs war es echt komisch zu lesen. Viki die sich wie ein Gothic anzieht, die in ein Club geht wo eine Schülerband Auftritt und sich über den Sänger lustig macht (Der plötzlich die Band verlässt und die Schule abbricht). Bis sie im begifften Zustand mit einander geschlafen haben, entwickelt sich etwas zwischen den beiden. Bis Viki erfährt was mit ihm wirklich los ist, warum er sie von der Band, Schule und Freunde zurück gezogen hat. Achja und es gibt einen zweiten Band 😀
Ich habe das Buch morgens angefangen und konnte es nicht mehr weglegen. Ich habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Was für eine wahnsinnig emotionale Geschichte.
Oh Gott. Es war so gut. Und es hat mich teilweise total zerstört, mitgenommen & bewegt. Absolute Meisterleistung.
Wow. Ich habe die Geschichte von Viki und Jay geliebt. Sie war berauschend, tiefgründig und warmherzig. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Und habe ich mich, während des Lesens, ein kleines bisschen in Jay verliebt? Vielleicht. Teilweise musste ich aber schlucken, weil das Buch auch einige sehr ernste Themen beinhaltet. Irgendwann ab der Hälfte des Buches wurde mir klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt und trotzdem wurde ich am Ende überrascht.
absolut berührendes Buch. Es beeinhaltet wichtige Themen, ist jedoch nichts für schwache Nerven.
Dieses Buch hat mich wahnsinnig gemacht. 🥺 Es ging in eine ganz andere Richtung als ich es erwartet hätte. Ich habe es mir aufgrund des Titels geholt und dachte ich lese eine witzige Liebesgeschichte. Aber anders als der Titel vermuten lässt merkt man sehr schnell, dass die Thematik in ernste Problematik umschlägt. Beide Protagonisten sind toll ausgearbeitet und waren mir sympathisch. Manchmal hätte ich mir jedoch auch die Erzählperspektive aus Jays Sicht gewünscht. Man hat aber auch trotzdem die besondere Verbindung von Viki und Jay gespürt. Die Thematik wurde schnell emotionaler und als dann der Plot Twist kam, war ich einfach nur schockiert und hab die letzten Kapitel nur noch weinend verbracht. Ein Buch voller Emotionen, Witz, Trauer und Liebe. Daher von mir eine 5/5. Nur das häufige Kiffen wurde teilweise als etwas zu normal betrachtet, gerade bei einem Jugendbuch.
Alsoooo…zuerst hat mich das Buch ja einfach nur unterhalten. Mittendrin wurd‘s dann irgendwie „seltsam“ ….und das Ende: 😲🫠 Ich bin schon ein bissl begeistert! Ich mag‘s ja, wenn nicht alles so glatt läuft und auch das Leben einfach dazwischen kommt.🥰🪐💫
Ich bin zu alt für das Buch.
Ich habe erst nach dem Kauf festgestellt, dass die Protagonistin dieser Love Story erst 17 ist. Die Liebesgeschichte war süß aber alles traurige, was Viki erleben musste, hat die schöne Geschichte in den Schatten gestellt. Und das war bestimmt nicht die Absicht der Autorin. Passiert aber bestimmt der ein oder anderen Mutter, die das Buch liest….
