Liebe ist jenseits von Gut und Böse (Die Ostküsten-Reihe, Band 1)
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Ein nicht ganz einfaches Thema
Dieses Buch hat mich anders gefesselt als viele die ich normalerweise lese. Meistens lese ich Bücher mit Fantasy Aspekten, romantische Bücher mit viel Chaos, hervorgerufen durch die Charaktere. Dieses Buch jedoch gehört wohl in die Kategorie ,,Drama". Es gibt ein paar Seiten wo man mal lächeln kann oder lachen durch eine Erzählung, aber ansonsten befasst sich dieses Buch mit einem ersten Thema. Misshandlung und Gewalt und wie ein Mensch, der fast darunter zugrunde gegangen ist, seinen Lebensweg führt. Es ist kein leichtes Buch und ich musste es auch einmal pausieren und leicht schlucken. Man erfährt viel von Dan. Einmal durch die Geschichte an sich, da sie aus seiner Sicht geschrieben wurde, andererseits aber auch durch Tagebucheintrag, die vieles noch mal verdeutlichen. Vorallem was in ihm vorgeht. Durch das Buch erfährt man auch von Conners Lebensgeschichte, die mich schlucken lies. Es ist keine leichte Kost und ganz anders als so manche Bücher, die ich bereits von der Autorin gelesen habe. Trotzdem hat das Buch eine klare Empfehlung verdient. Natürlich nur, wenn ihr gefestigt genug seid, um sich mit solchen Themen zu befassen. Es ist nicht einfach dargestellt. Es geht nicht wortwörtlich hinein in die Wunden aber fast wodurch es recht intensiv werden kann. Es ist keine klassische Queere Romance, sondern ein vielschichtiges Drama mit einem Inhalt der Nachhalt.
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Ein nicht ganz einfaches Thema
Dieses Buch hat mich anders gefesselt als viele die ich normalerweise lese. Meistens lese ich Bücher mit Fantasy Aspekten, romantische Bücher mit viel Chaos, hervorgerufen durch die Charaktere. Dieses Buch jedoch gehört wohl in die Kategorie ,,Drama". Es gibt ein paar Seiten wo man mal lächeln kann oder lachen durch eine Erzählung, aber ansonsten befasst sich dieses Buch mit einem ersten Thema. Misshandlung und Gewalt und wie ein Mensch, der fast darunter zugrunde gegangen ist, seinen Lebensweg führt. Es ist kein leichtes Buch und ich musste es auch einmal pausieren und leicht schlucken. Man erfährt viel von Dan. Einmal durch die Geschichte an sich, da sie aus seiner Sicht geschrieben wurde, andererseits aber auch durch Tagebucheintrag, die vieles noch mal verdeutlichen. Vorallem was in ihm vorgeht. Durch das Buch erfährt man auch von Conners Lebensgeschichte, die mich schlucken lies. Es ist keine leichte Kost und ganz anders als so manche Bücher, die ich bereits von der Autorin gelesen habe. Trotzdem hat das Buch eine klare Empfehlung verdient. Natürlich nur, wenn ihr gefestigt genug seid, um sich mit solchen Themen zu befassen. Es ist nicht einfach dargestellt. Es geht nicht wortwörtlich hinein in die Wunden aber fast wodurch es recht intensiv werden kann. Es ist keine klassische Queere Romance, sondern ein vielschichtiges Drama mit einem Inhalt der Nachhalt.