Liebe funkelt apfelgrün: Roman
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🏴👩🏻🍳🐈⬛
Pauline Mai. Mein zweites Buch von ihr und ich habe es wieder so sehr geliebt. Locker, leicht und ihr Schreibstil hat mich richtig in die Geschichte eintauchen und abschalten lassen. Einfach so schön. 💗 Milas Auszeit in Schottland war ein so unterhaltsames, niedliches und wundervolles Abenteuer. Ein kleiner gedanklicher Ausflug in ein das gemütliche Dörfchen Applemore, das voller Geheimnisse, Freundschaft, Gefühle und leckeren Backaktionen steckt. Es wurde einfach nie Langweilig, ständig gab es neues Ereignisse und kleine und große Plottwists, die die ganze Geschichte super abwechslungsreich und auch bis zu Schluss spannend machten. 🤫 Ein zauberhaftes Buch für zwischendurch. 💝

⭐️⭐️⭐️⭐️ Urlaubs-Wohlfühlroman-Alarm! Bestens geeignet als Urlaubslektüre ist diese im wahrsten Sinne des Wortes süße Geschichte über eine Auszeit in Schottland.
Nach verkorkster Liebelei in ihrer Heimat Heidelberg macht Mila House-Sitting und wohnt für 2 Monate in einem Cottage in Schottland. Nach anfänglichen Schwierigkeiten öffnet ihr selbstgebackenes Brot und Gebäck die Türen und Herzen der Dorfbewohner... Wer sich für einen gedanklichen Kurztrip nach Schottland träumen will, liegt mit diesem Roman goldrichtig. Mir persönlich waren am Anfang die Rückblenden nach Heidelberg zu ausschweifend - da hätte man kürzen können. Danach war es aber wirklich eine gelungene Geschichte mit viel Flair und einer bunten Mischung von Charakteren.

Wohlfühlroman - eine Liebe im heimeligen Applemore, Schottland 💚👩🍳🥖🥐🍞🍏
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Mila, ihre Freundinnen, ihren Vater und Flynn habe ich sofort gemocht und vor allem die verschrobenen Dorfbewohner habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ein schöner Wohlfühlroman, der zudem noch Lust auf leckeres Brot und süße Backwaren macht. Wieder ein sehr gelungener Roman von Pauline Mai! 🍏🥐🥖👩🍳👱🏼♂️💚🍞🏡 🇬🇧

Eine Lesereise nach Schottland, die mich begeistert hat!
Schottland als perfekter Zufluchtsort Mila lebt in Heidelberg, hat in den Romanceclub-Mitgliedern beste Freunde gefunden und ihr Vater ist in der Nähe. Eigentlich sollte sie glücklich sein, doch das Unglück kommt gehäuft - erst verliert sie ihre Arbeitsstelle, weil die Hotelkette, in der sie arbeitet, pleite geht, dann enttäuscht sie auch noch der Mann, in den sie sich verliebt hat. So beschließt sie spontan, eine Stelle als Houssitterin in dem kleinen Dorf Applemore in Schottland anzunehmen. Das Haus ist traumhaft schön, aber die Dorfbewohner machen es ihr schwer, sodass sie die ersten beiden Wochen sehr zurückgezogen im Cottage lebt. Erst bei einem Ausflug in den Nachbarort lernt sie Ian kennen und mit ihm seine Freundin Ellie und deren gesamte Clique. Da sie auch mit dem Brotbacken begonnen hat, das sie von ihrem Liebeskummer ablenken soll und gleichzeitig auch gutes Brot bringt, das es in Applemore einfach nicht gibt, spricht sich das schnell herum und mit der Zeit möchten immer mehr Freunde und Bekannte von ihren Backkünsten profitieren. Pauline Mai schreibt sehr emotional und schafft es so, den Leser zu fesseln. Ihre Sprache ist modern und die Erzählweise flüssig, sodass keine Längen entstehen. Die Kulisse wurde perfekt gewählt, denn das kleine Dorf Applemore mit seinen überwiegend älteren Bewohnern eignet sich sehr gut, dass Mila dort etwas frischen Wind hineinbringt. Mir hat der Roman sofort sehr gut gefallen und ich habe ihn in kürzester Zeit beendet. Da Mila immer wieder Brot und andere Gebäcke zaubert, hat sie auch mich mit ihrer Backleidenschaft angesteckt und ich habe sofort die Apfel-Marzipan-Schnecken ausprobiert, die himmlisch schmecken. Mal wieder ein Roman der Autorin, der mich sofort begeistert hat und mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat.

Wieder einmal ein sehr schöner Roman, absolut toll!
3,5 Sterne | Schöne Wohlfühlgeschichte mit tollem Setting! Die 2 Liebesgeschichten haben mich aber nicht ganz überzeugt. Und der Funke fehlte.
Mila braucht Abstand, um ihren Liebeskummer zu überwinden, nachdem Theo sie wochenlang an der Nase herumgeführt hat. Da kommt das House-Sitting-Angebot in einem kleinen Dorf in Schottland gerade richtig. Dort angekommen, wird sie aber erstmal nicht sonderlich herzlich aufgenommen. Bis sie anfängt Brot für alle zu backen und es gegen Äpfel, Basketballstunden oder einen Friseurbesuch einzutauschen. Aber kaum beginnt sie, sich wohlzufühlen, steht plötzlich ein ungebetener Gast vor der Tür: Finley, der attraktive Sohn der Hausbesitzer .... Liebe funkelt apfelgrün ist vor allem eins: Zum Wohlfühlen. Genau das, was ich mir von so einem Buch erhoffe. Es gibt natürlich ein bisschen (notwendiges) Drama und Probleme, aber alles in Maßen, ohne zu viel Aufregung, sondern einfach zum Buch genießen. Mila ist ein Charakter, den ich gern begleitet habe und ich fand es echt schön, mitzuerleben, wie sie im Dorf Anschluss findet. Da man sich an einem abgelegeneren Ort befindet, bekommt man weniger typisch große schottische Orte, Sehenswürdigkeiten o.ä. mit, aber auf jeden Fall die Natur und teilweise auch Speisen, Lebensumstände etc., was eine schöne Atmosphäre hervorgerufen hat. Auch das Dorf an sich und das Häuschen klangen sehr gemütlich. Und wie es sich für so ein kleines Örtchen gehört, gibt es auch ein bisschen Klatsch und Tratsch und eine Familientragödie. Für mich insgesamt ein toller Rahmen. Wie gesagt, auch Mila mochte ich und ihre Freunde bzw. die Menschen, auf die sie in Schottland trifft, haben alle irgendwie einen eigenen Charme, nicht alle gleich freundlich, aber alle interessant und irgendwie eigen, sie passen gut in die Geschichte. Allerdings hatte ich mit beiden Liebesentwicklungen ein wenig Probleme. Zum einen in Sachen Theo: Der Klappentext verspricht da etwas ganz anderes als tatsächlich am Anfang passiert, und so fühlte ich mich etwas vor den Kopf gestoßen und vor allem mochte ich auch nicht, wie es stattdessen gemacht wurde. Das fand ich etwas schade und es störte mich zunächst, zumindest bis Mila in Schottland ankam. Zum anderen dann die Sache mit Finley: Ich hab da ganz lange überhaupt kein Knistern, kein romantisches Interesse gesehen, gefühlt, bemerkt. Sie schienen freundschaftlich sehr gut auszukommen, hatten Spaß beim gemeinsamen Zeitverbringen, aber mehr war da irgendwie nicht, zumindest nicht sichtbar. Und dann fand ich es seltsam, dass es irgendwann hieß "oh, wir verbringen so viel Zeit zusammen, offenbar verliebe ich mich gerade". Für mich hätte das auch einfach eine gute Freundschaft sein können. Deshalb kam es am Ende für mich zu plötzlich und dann auch nicht ganz überzeugend. Auch Milas Entscheidung kam für mich am Ende viel zu schnell, ohne realistisches Hinterfragen oder Einwände (auch nicht von ihrem Vater, das Gespräch ging eine halbe Seite, oder ihren Freunden). Alles ging ganz problemlos über wenige Seiten vonstatten, so als müsste das jetzt zwingend am Ende noch so untergebracht werden, dass es ganz abgeschlossen ist. Nicht falsch verstehen, ich mag das Ende sehr gern, es macht glücklich und zufrieden und es war eigentlich auch das einzige Ende, das ich erhofft habe. Aber es war mir zu flott. Insgesamt war das Buch wirklich schön, das Setting auch, und die Story zufriedenstellend, aber mir fehlte in Bezug auf die Charaktere und das Zwischenmenschliche einfach der Funke, dass es mich emotional wirklich berührt und überzeugt hätte. Daher gebe ich 3,5 Sterne, Tendenz aber zu 4.

Das perfekte happy end für den Valentinstag 💘
Zuckersüßes Buch
Super süße Story! Etwas zu viel hin und her für meinen Geschmack aber ich hab das Dorf total ins Herz geschlossen :)
„Liebe funkelt apfelgrün“ von Pauline Mai ist ein ganz zauberhafter Unterhaltungs-Roman. So frisch, leicht, romantisch, harmonisch und pastellig wie das Cover, ist auch die Geschichte, die sich zwischen den Buchklappen entfaltet. . Darum geht’s: Mila erlebt eine Liebes-Enttäuschung. Hals über Kopf hat sie sich in Theo verliebt – aber der ist nicht ehrlich zu ihr. Mila braucht Abstand. Kurzentschlossen verlässt sie ihre Freunde und kehrt Heidelberg den Rücken und nimmt für zwei Monate einen Job als House-Sitterin in einem schottischen Dörfchen an. . Oh, wie schön ist Applemore. Die heimeligen Beschreibungen von Pauline Mai haben in mir sofort das Bedürfnis geweckt: Da will ich auch hin! Im Pladderregen auf der Dorfstraße stehen, dann einen warmen Porridge im Pub essen und schließlich die kauzigen Bewohner liebgewinnen. So hat es Mila gemacht. Als Neue ist sie zunächst die Außenseiterin im Dorf und wird von allen skeptisch beäugt. Aber dann nutzt Mila eine Marktlücke für sich. Im Dorf gibt es keinen Bäcker und nur pappiges Toastbrot – und so packt Mila ihre Backkünste aus und bietet frisches Brot im Tausch gegen alles Mögliche an. . Der Roman regt alle Sinne an. Fühlen, riechen, schmecken … Ich konnte mich sowas von wohlig in diese warmherzige Geschichte reinfallen lassen und einfach nur genießen. Die Personen sind mir alle in Null Komma Nix ans Herz gewachsen – bis auf den blöden Theo, den ich am liebsten schon auf den ersten Seiten aus dem Buch gestrichen hätte. Aber es gehört einfach dazu, dass Mila noch einen kleinen Umweg zum Happy End nehmen muss. . Fazit: Mein Herz hat beim Lesen viele kleine Hüpfer gemacht. Die Story ist einfach zauberhaft. Liebevoll, romantisch, lustig mit einer kleinen Portion Drama. Aber die fröhliche Leichtigkeit dominiert. Das Buch hat mir von der ersten bis zur letzten Seite gefallen. Für mich ist Applemore zu einem echten kleinen Sehnsuchtsort geworden.
Beiträge
🏴👩🏻🍳🐈⬛
Pauline Mai. Mein zweites Buch von ihr und ich habe es wieder so sehr geliebt. Locker, leicht und ihr Schreibstil hat mich richtig in die Geschichte eintauchen und abschalten lassen. Einfach so schön. 💗 Milas Auszeit in Schottland war ein so unterhaltsames, niedliches und wundervolles Abenteuer. Ein kleiner gedanklicher Ausflug in ein das gemütliche Dörfchen Applemore, das voller Geheimnisse, Freundschaft, Gefühle und leckeren Backaktionen steckt. Es wurde einfach nie Langweilig, ständig gab es neues Ereignisse und kleine und große Plottwists, die die ganze Geschichte super abwechslungsreich und auch bis zu Schluss spannend machten. 🤫 Ein zauberhaftes Buch für zwischendurch. 💝

⭐️⭐️⭐️⭐️ Urlaubs-Wohlfühlroman-Alarm! Bestens geeignet als Urlaubslektüre ist diese im wahrsten Sinne des Wortes süße Geschichte über eine Auszeit in Schottland.
Nach verkorkster Liebelei in ihrer Heimat Heidelberg macht Mila House-Sitting und wohnt für 2 Monate in einem Cottage in Schottland. Nach anfänglichen Schwierigkeiten öffnet ihr selbstgebackenes Brot und Gebäck die Türen und Herzen der Dorfbewohner... Wer sich für einen gedanklichen Kurztrip nach Schottland träumen will, liegt mit diesem Roman goldrichtig. Mir persönlich waren am Anfang die Rückblenden nach Heidelberg zu ausschweifend - da hätte man kürzen können. Danach war es aber wirklich eine gelungene Geschichte mit viel Flair und einer bunten Mischung von Charakteren.

Wohlfühlroman - eine Liebe im heimeligen Applemore, Schottland 💚👩🍳🥖🥐🍞🍏
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Mila, ihre Freundinnen, ihren Vater und Flynn habe ich sofort gemocht und vor allem die verschrobenen Dorfbewohner habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ein schöner Wohlfühlroman, der zudem noch Lust auf leckeres Brot und süße Backwaren macht. Wieder ein sehr gelungener Roman von Pauline Mai! 🍏🥐🥖👩🍳👱🏼♂️💚🍞🏡 🇬🇧

Eine Lesereise nach Schottland, die mich begeistert hat!
Schottland als perfekter Zufluchtsort Mila lebt in Heidelberg, hat in den Romanceclub-Mitgliedern beste Freunde gefunden und ihr Vater ist in der Nähe. Eigentlich sollte sie glücklich sein, doch das Unglück kommt gehäuft - erst verliert sie ihre Arbeitsstelle, weil die Hotelkette, in der sie arbeitet, pleite geht, dann enttäuscht sie auch noch der Mann, in den sie sich verliebt hat. So beschließt sie spontan, eine Stelle als Houssitterin in dem kleinen Dorf Applemore in Schottland anzunehmen. Das Haus ist traumhaft schön, aber die Dorfbewohner machen es ihr schwer, sodass sie die ersten beiden Wochen sehr zurückgezogen im Cottage lebt. Erst bei einem Ausflug in den Nachbarort lernt sie Ian kennen und mit ihm seine Freundin Ellie und deren gesamte Clique. Da sie auch mit dem Brotbacken begonnen hat, das sie von ihrem Liebeskummer ablenken soll und gleichzeitig auch gutes Brot bringt, das es in Applemore einfach nicht gibt, spricht sich das schnell herum und mit der Zeit möchten immer mehr Freunde und Bekannte von ihren Backkünsten profitieren. Pauline Mai schreibt sehr emotional und schafft es so, den Leser zu fesseln. Ihre Sprache ist modern und die Erzählweise flüssig, sodass keine Längen entstehen. Die Kulisse wurde perfekt gewählt, denn das kleine Dorf Applemore mit seinen überwiegend älteren Bewohnern eignet sich sehr gut, dass Mila dort etwas frischen Wind hineinbringt. Mir hat der Roman sofort sehr gut gefallen und ich habe ihn in kürzester Zeit beendet. Da Mila immer wieder Brot und andere Gebäcke zaubert, hat sie auch mich mit ihrer Backleidenschaft angesteckt und ich habe sofort die Apfel-Marzipan-Schnecken ausprobiert, die himmlisch schmecken. Mal wieder ein Roman der Autorin, der mich sofort begeistert hat und mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat.

Wieder einmal ein sehr schöner Roman, absolut toll!
3,5 Sterne | Schöne Wohlfühlgeschichte mit tollem Setting! Die 2 Liebesgeschichten haben mich aber nicht ganz überzeugt. Und der Funke fehlte.
Mila braucht Abstand, um ihren Liebeskummer zu überwinden, nachdem Theo sie wochenlang an der Nase herumgeführt hat. Da kommt das House-Sitting-Angebot in einem kleinen Dorf in Schottland gerade richtig. Dort angekommen, wird sie aber erstmal nicht sonderlich herzlich aufgenommen. Bis sie anfängt Brot für alle zu backen und es gegen Äpfel, Basketballstunden oder einen Friseurbesuch einzutauschen. Aber kaum beginnt sie, sich wohlzufühlen, steht plötzlich ein ungebetener Gast vor der Tür: Finley, der attraktive Sohn der Hausbesitzer .... Liebe funkelt apfelgrün ist vor allem eins: Zum Wohlfühlen. Genau das, was ich mir von so einem Buch erhoffe. Es gibt natürlich ein bisschen (notwendiges) Drama und Probleme, aber alles in Maßen, ohne zu viel Aufregung, sondern einfach zum Buch genießen. Mila ist ein Charakter, den ich gern begleitet habe und ich fand es echt schön, mitzuerleben, wie sie im Dorf Anschluss findet. Da man sich an einem abgelegeneren Ort befindet, bekommt man weniger typisch große schottische Orte, Sehenswürdigkeiten o.ä. mit, aber auf jeden Fall die Natur und teilweise auch Speisen, Lebensumstände etc., was eine schöne Atmosphäre hervorgerufen hat. Auch das Dorf an sich und das Häuschen klangen sehr gemütlich. Und wie es sich für so ein kleines Örtchen gehört, gibt es auch ein bisschen Klatsch und Tratsch und eine Familientragödie. Für mich insgesamt ein toller Rahmen. Wie gesagt, auch Mila mochte ich und ihre Freunde bzw. die Menschen, auf die sie in Schottland trifft, haben alle irgendwie einen eigenen Charme, nicht alle gleich freundlich, aber alle interessant und irgendwie eigen, sie passen gut in die Geschichte. Allerdings hatte ich mit beiden Liebesentwicklungen ein wenig Probleme. Zum einen in Sachen Theo: Der Klappentext verspricht da etwas ganz anderes als tatsächlich am Anfang passiert, und so fühlte ich mich etwas vor den Kopf gestoßen und vor allem mochte ich auch nicht, wie es stattdessen gemacht wurde. Das fand ich etwas schade und es störte mich zunächst, zumindest bis Mila in Schottland ankam. Zum anderen dann die Sache mit Finley: Ich hab da ganz lange überhaupt kein Knistern, kein romantisches Interesse gesehen, gefühlt, bemerkt. Sie schienen freundschaftlich sehr gut auszukommen, hatten Spaß beim gemeinsamen Zeitverbringen, aber mehr war da irgendwie nicht, zumindest nicht sichtbar. Und dann fand ich es seltsam, dass es irgendwann hieß "oh, wir verbringen so viel Zeit zusammen, offenbar verliebe ich mich gerade". Für mich hätte das auch einfach eine gute Freundschaft sein können. Deshalb kam es am Ende für mich zu plötzlich und dann auch nicht ganz überzeugend. Auch Milas Entscheidung kam für mich am Ende viel zu schnell, ohne realistisches Hinterfragen oder Einwände (auch nicht von ihrem Vater, das Gespräch ging eine halbe Seite, oder ihren Freunden). Alles ging ganz problemlos über wenige Seiten vonstatten, so als müsste das jetzt zwingend am Ende noch so untergebracht werden, dass es ganz abgeschlossen ist. Nicht falsch verstehen, ich mag das Ende sehr gern, es macht glücklich und zufrieden und es war eigentlich auch das einzige Ende, das ich erhofft habe. Aber es war mir zu flott. Insgesamt war das Buch wirklich schön, das Setting auch, und die Story zufriedenstellend, aber mir fehlte in Bezug auf die Charaktere und das Zwischenmenschliche einfach der Funke, dass es mich emotional wirklich berührt und überzeugt hätte. Daher gebe ich 3,5 Sterne, Tendenz aber zu 4.

Das perfekte happy end für den Valentinstag 💘
Zuckersüßes Buch
Super süße Story! Etwas zu viel hin und her für meinen Geschmack aber ich hab das Dorf total ins Herz geschlossen :)
„Liebe funkelt apfelgrün“ von Pauline Mai ist ein ganz zauberhafter Unterhaltungs-Roman. So frisch, leicht, romantisch, harmonisch und pastellig wie das Cover, ist auch die Geschichte, die sich zwischen den Buchklappen entfaltet. . Darum geht’s: Mila erlebt eine Liebes-Enttäuschung. Hals über Kopf hat sie sich in Theo verliebt – aber der ist nicht ehrlich zu ihr. Mila braucht Abstand. Kurzentschlossen verlässt sie ihre Freunde und kehrt Heidelberg den Rücken und nimmt für zwei Monate einen Job als House-Sitterin in einem schottischen Dörfchen an. . Oh, wie schön ist Applemore. Die heimeligen Beschreibungen von Pauline Mai haben in mir sofort das Bedürfnis geweckt: Da will ich auch hin! Im Pladderregen auf der Dorfstraße stehen, dann einen warmen Porridge im Pub essen und schließlich die kauzigen Bewohner liebgewinnen. So hat es Mila gemacht. Als Neue ist sie zunächst die Außenseiterin im Dorf und wird von allen skeptisch beäugt. Aber dann nutzt Mila eine Marktlücke für sich. Im Dorf gibt es keinen Bäcker und nur pappiges Toastbrot – und so packt Mila ihre Backkünste aus und bietet frisches Brot im Tausch gegen alles Mögliche an. . Der Roman regt alle Sinne an. Fühlen, riechen, schmecken … Ich konnte mich sowas von wohlig in diese warmherzige Geschichte reinfallen lassen und einfach nur genießen. Die Personen sind mir alle in Null Komma Nix ans Herz gewachsen – bis auf den blöden Theo, den ich am liebsten schon auf den ersten Seiten aus dem Buch gestrichen hätte. Aber es gehört einfach dazu, dass Mila noch einen kleinen Umweg zum Happy End nehmen muss. . Fazit: Mein Herz hat beim Lesen viele kleine Hüpfer gemacht. Die Story ist einfach zauberhaft. Liebevoll, romantisch, lustig mit einer kleinen Portion Drama. Aber die fröhliche Leichtigkeit dominiert. Das Buch hat mir von der ersten bis zur letzten Seite gefallen. Für mich ist Applemore zu einem echten kleinen Sehnsuchtsort geworden.