Liebe am Ende der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
Beiträge
Meine Meinung Es geht weiter mit meiner Diogenes Lese Challenge als letztes las ich nun Liebe am Ende der Welt und bin etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich die Idee und den Plot richtig gut andererseits auch etwas absurd. Doch diese Mischung machte das Buch auf seine Art richtig interessant. Man wird mitten in das Kleinstadtleben hineingeworfen, lernt einzelne Bewohner kennen, erfährt einiges über ihre Probleme, Leidenschaften und Wünsche. Dies mochte ich sehr, denn so findet man viel besser in die Geschichte und konnte sich sogleich in die einzelnen Charakteren hineinversetzen. Und obwohl das ganze absurd anfängt, fragt man sich doch die ganze Zeit, könnte Delia auch die Wahrheit erzählen? Dieser Gedanke fesselt einen das ganze Buch über. Stück für Stück erfährt man was in jener Nacht geschehen ist. Dieses langsame aufbauen machte das Buch besonders lesenswert und auch wenn mich das Ende etwas enttäuscht zurück liess war es doch ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges Buch. Schreibstil & Cover Der Schreibstil gefiel mir richtig gut, einerseits flüssig und zugleich auch sehr fesselnd. Die kleinen Cliffhanger machten den Lesefluss auf jeden Fall spannen. Das Cover ist wieder sehr Diogenes-like und gefällt mir richtig gut, auch wenn ich das mit den Schuhen nicht ganz so verstehe? Fazit Liebe am Ende der Welt war sehr unterhaltsam und ist auf jeden Fall einen Blick wert. Diese kuriose Geschichte werde ich so schnell bestimmt nicht mehr vergessen. Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)
3.5. habe sehr lange für das buch gebraucht, es hat sich so rumgeschleppt und die charaktere waren etwas platt. aber gute story!
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Autorenbeschreibung
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
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Meine Meinung Es geht weiter mit meiner Diogenes Lese Challenge als letztes las ich nun Liebe am Ende der Welt und bin etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich die Idee und den Plot richtig gut andererseits auch etwas absurd. Doch diese Mischung machte das Buch auf seine Art richtig interessant. Man wird mitten in das Kleinstadtleben hineingeworfen, lernt einzelne Bewohner kennen, erfährt einiges über ihre Probleme, Leidenschaften und Wünsche. Dies mochte ich sehr, denn so findet man viel besser in die Geschichte und konnte sich sogleich in die einzelnen Charakteren hineinversetzen. Und obwohl das ganze absurd anfängt, fragt man sich doch die ganze Zeit, könnte Delia auch die Wahrheit erzählen? Dieser Gedanke fesselt einen das ganze Buch über. Stück für Stück erfährt man was in jener Nacht geschehen ist. Dieses langsame aufbauen machte das Buch besonders lesenswert und auch wenn mich das Ende etwas enttäuscht zurück liess war es doch ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges Buch. Schreibstil & Cover Der Schreibstil gefiel mir richtig gut, einerseits flüssig und zugleich auch sehr fesselnd. Die kleinen Cliffhanger machten den Lesefluss auf jeden Fall spannen. Das Cover ist wieder sehr Diogenes-like und gefällt mir richtig gut, auch wenn ich das mit den Schuhen nicht ganz so verstehe? Fazit Liebe am Ende der Welt war sehr unterhaltsam und ist auf jeden Fall einen Blick wert. Diese kuriose Geschichte werde ich so schnell bestimmt nicht mehr vergessen. Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)
3.5. habe sehr lange für das buch gebraucht, es hat sich so rumgeschleppt und die charaktere waren etwas platt. aber gute story!