Libellen im Kopf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gavin Extence, geboren 1982, lebt mit seiner Frau, seinen Kindern und einer Katze in Sheffield. Mit seinem Debütroman »Das unerhörte Leben des Alex Woods« schrieb er sich in die Herzen von Lesern und Kritikern gleichermaßen. Der Roman wurde in Großbritannien mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, eroberte auch in Deutschland die Bestsellerliste und gehört zu den meistempfohlenen Büchern 2014. »Libellen im Kopf« ist der zweite Roman von Gavin Extence.
Beiträge
Schön geschriebener Roman über eine Manisch-depressive junge Frau. Die ersten 2/3 sind anschaulich, allerdings fehlt mir am Ende der Zusammenhang zum Rest des Buches. Der Schreibstube ist gut und es lässt sich entspannt lesen.
Mein erstes Jahreshighlight!
Ich weiß nicht, wie er das macht, aber Gavin Extence schafft es, wichtige, tabuisierte und teilweise skurrile Themen in Wohlfühlbücher mit besonderen Freundschaften und vollkommen tollen Charakteren zu packen. Bitte mehr davon, Gavin!
Packender Roman über eine manisch depressive junge Frau. So nah am Leben und am Tod. Liest sich leicht, trotz des schweren Themas. Empfehlenswert!
Ein merkwürdiges Buch, das ich im letzten Drittel nur noch überflogen habe, weil es mich gelangweilt hat. Irgendwie fehlt der Plot. Es ist eine Geschichte, ein Ausschnitt aus dem Leben einer Frau mit Bipolar-II-Störung, doch leider weder spannend erzählt, noch kann man sich in die Protagonistin Abby wirklich reinversetzen, da die Beschreibung ihrer Gefühlswelt nicht tiefgehend genug dargestellt ist. Dazu klischeehafte Nebenfiguren, der überverständnisvolle Freund, die gleichaltrige, wunderschöne Stiefmutter, und der ritzende Teenager, ein Mädchen, das offenbar bloß als Staffage dient, da man viel zu wenig über sie erfährt. So kann man wirklich zu keiner der Figuren eine Beziehung aufbauen. Einzig den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen, aber was nützt das, wenn der Inhalt mau ist?
für mich leider nicht bewertbar
Ich habs nicht geschafft das Buch zu beenden, weil irgendwie nichts richtig passiert. Die Thematik klang zuerst ansprechend und man hätte sicher was daraus machen können, aber mir war das Ganze deutlich zu monoton und ich konnte mich null in die Hauptfigur reinversetzen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gavin Extence, geboren 1982, lebt mit seiner Frau, seinen Kindern und einer Katze in Sheffield. Mit seinem Debütroman »Das unerhörte Leben des Alex Woods« schrieb er sich in die Herzen von Lesern und Kritikern gleichermaßen. Der Roman wurde in Großbritannien mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, eroberte auch in Deutschland die Bestsellerliste und gehört zu den meistempfohlenen Büchern 2014. »Libellen im Kopf« ist der zweite Roman von Gavin Extence.
Beiträge
Schön geschriebener Roman über eine Manisch-depressive junge Frau. Die ersten 2/3 sind anschaulich, allerdings fehlt mir am Ende der Zusammenhang zum Rest des Buches. Der Schreibstube ist gut und es lässt sich entspannt lesen.
Mein erstes Jahreshighlight!
Ich weiß nicht, wie er das macht, aber Gavin Extence schafft es, wichtige, tabuisierte und teilweise skurrile Themen in Wohlfühlbücher mit besonderen Freundschaften und vollkommen tollen Charakteren zu packen. Bitte mehr davon, Gavin!
Packender Roman über eine manisch depressive junge Frau. So nah am Leben und am Tod. Liest sich leicht, trotz des schweren Themas. Empfehlenswert!
Ein merkwürdiges Buch, das ich im letzten Drittel nur noch überflogen habe, weil es mich gelangweilt hat. Irgendwie fehlt der Plot. Es ist eine Geschichte, ein Ausschnitt aus dem Leben einer Frau mit Bipolar-II-Störung, doch leider weder spannend erzählt, noch kann man sich in die Protagonistin Abby wirklich reinversetzen, da die Beschreibung ihrer Gefühlswelt nicht tiefgehend genug dargestellt ist. Dazu klischeehafte Nebenfiguren, der überverständnisvolle Freund, die gleichaltrige, wunderschöne Stiefmutter, und der ritzende Teenager, ein Mädchen, das offenbar bloß als Staffage dient, da man viel zu wenig über sie erfährt. So kann man wirklich zu keiner der Figuren eine Beziehung aufbauen. Einzig den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen, aber was nützt das, wenn der Inhalt mau ist?
für mich leider nicht bewertbar
Ich habs nicht geschafft das Buch zu beenden, weil irgendwie nichts richtig passiert. Die Thematik klang zuerst ansprechend und man hätte sicher was daraus machen können, aber mir war das Ganze deutlich zu monoton und ich konnte mich null in die Hauptfigur reinversetzen.