Leuchtturmträume
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Beiträge
Die Bücher von Tanja Janz gehören inzwischen schon meinem jährlichen Leseprogramm und ich mag das Setting in St. Peter-Ording einfach unheimlich gerne. Hoteltesterin Anneke reist für einen Job nach St. Peter-Ording und trifft in ihrem Hotel ausgerechnet ihre Jugendliebe Raik, der dort als Direktor arbeitet. Gemeinsam erkunden die beiden die romantischen Hotspots des Ortes. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, was vor allem an dem Setting und dem vielen Erkunden des Ortes lag und man so viele Seiten von St. Peter kennenlernt. Auch Anneke war mir sympathisch und sie lernt viele nette Menschen kennen, wobei ich hoffe, dass man die eine oder andere Person in einem der nächsten Bücher noch besser kennenlernen wird. So zum Beispiel Wenke mit ihrer neuen Pension und ihren Cousin Bas mit seinem Laden für Drachen. Beim Lesen kommt wundervolle Sommerstimmung auf und macht Lust auf Urlaub und Meer. Das Ende kam ein bisschen plötzlich, aber insgesamt konnte mich das Buch sehr gut unterhalten.
Anneke hat nach einem schweren Schicksalsschlag alle Zelte hinter sich abgebrochen und hat mittlerweile auch nur noch sporadischen Kontakt zu ihrer Familie. Auch ihr Job als Hoteltesterin mit dem dauernden Reisen hilft ihr zu vergessen. Als sie dann aber zu einem Auftrag nach St. Peter-Ording kommt und der Hotelbesitzer des Hotels, das sie unter anderem bewerten soll, ihr Ex-Freund Raik ist, bricht alles wieder auf. Langsam lernt Anneke mit ihrer Vergangenheit umzugehen und eine glückliche Zukunft zuzulassen. Das Buch ist an sich ein wirklicher Wohlfühlroman. St. Peter-Ording ist so toll beschrieben, dass man am liebsten sofort hinfahren möchte, um sich dort zu erholen. Annekes Trauma allerdings macht das Ganze etwas schwerer, sie wird immer wieder auch an die traurigen Dinge erinnert. Allerdings lernt sie eine Menge Leute kennen, die teilweise auch ähnliche Erlebnisse hatten und durch die sie erkennt, dass sie nach vorne schauen muss. Und nicht zuletzt Raik schafft es sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen und ihr beim Akzeptieren ihrer Trauer zu helfen. Ich kann das Buch nur empfehlen. Die Kombi aus Wohlfühlort und Schicksalsbewältigung war für mich genau richtig getroffen. Es war das erste Buch der Autorin für mich, ich werde aber ihre anderen Bücher sicherlich auch noch lesen.
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Die Bücher von Tanja Janz gehören inzwischen schon meinem jährlichen Leseprogramm und ich mag das Setting in St. Peter-Ording einfach unheimlich gerne. Hoteltesterin Anneke reist für einen Job nach St. Peter-Ording und trifft in ihrem Hotel ausgerechnet ihre Jugendliebe Raik, der dort als Direktor arbeitet. Gemeinsam erkunden die beiden die romantischen Hotspots des Ortes. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, was vor allem an dem Setting und dem vielen Erkunden des Ortes lag und man so viele Seiten von St. Peter kennenlernt. Auch Anneke war mir sympathisch und sie lernt viele nette Menschen kennen, wobei ich hoffe, dass man die eine oder andere Person in einem der nächsten Bücher noch besser kennenlernen wird. So zum Beispiel Wenke mit ihrer neuen Pension und ihren Cousin Bas mit seinem Laden für Drachen. Beim Lesen kommt wundervolle Sommerstimmung auf und macht Lust auf Urlaub und Meer. Das Ende kam ein bisschen plötzlich, aber insgesamt konnte mich das Buch sehr gut unterhalten.
Anneke hat nach einem schweren Schicksalsschlag alle Zelte hinter sich abgebrochen und hat mittlerweile auch nur noch sporadischen Kontakt zu ihrer Familie. Auch ihr Job als Hoteltesterin mit dem dauernden Reisen hilft ihr zu vergessen. Als sie dann aber zu einem Auftrag nach St. Peter-Ording kommt und der Hotelbesitzer des Hotels, das sie unter anderem bewerten soll, ihr Ex-Freund Raik ist, bricht alles wieder auf. Langsam lernt Anneke mit ihrer Vergangenheit umzugehen und eine glückliche Zukunft zuzulassen. Das Buch ist an sich ein wirklicher Wohlfühlroman. St. Peter-Ording ist so toll beschrieben, dass man am liebsten sofort hinfahren möchte, um sich dort zu erholen. Annekes Trauma allerdings macht das Ganze etwas schwerer, sie wird immer wieder auch an die traurigen Dinge erinnert. Allerdings lernt sie eine Menge Leute kennen, die teilweise auch ähnliche Erlebnisse hatten und durch die sie erkennt, dass sie nach vorne schauen muss. Und nicht zuletzt Raik schafft es sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen und ihr beim Akzeptieren ihrer Trauer zu helfen. Ich kann das Buch nur empfehlen. Die Kombi aus Wohlfühlort und Schicksalsbewältigung war für mich genau richtig getroffen. Es war das erste Buch der Autorin für mich, ich werde aber ihre anderen Bücher sicherlich auch noch lesen.