Lessons in Chemistry
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Beautiful revelation of the story and even thought its unlikely to happen in real life i loved the way everything connected in the end
The way its written id absolutely beautiful and even though there seemed to be some (I wouldn‘t call them plot holes) logical jumps every now and then (especially with all the characters being connected) it didn’t hurt the story at all
Normalerweise nicht das wonach ich greifen würde, aber ich fand’s unglaublich schön und emotional🧪⚛️
Nachdem ich das Buch jetzt gefühlt 10 Jahre da stehen hatte und ich das 20000 TikTok zu der Serie gesehen habe, hab ich mich dazu entschieden endlich Lessons in Chemistry zu lesen. Ich hatte einige Hemmungen, weil, wie gesagt, ist das nicht ein Genre, welches ich normalerweise lesen würde. Trotzdem hat die Story mich unglaublich mitgerissen🥰 Die Erzählweise und die Art den Erzähler zu wechseln und die Story immer noch so homogen erscheinen zu lassen, zeugt von unglaublichen Talent zum Geschichten schreiben. Ich liebe nicht nur Elizabeth Zott und ihre Familie mit jeder Faser meines Körpers, nein, mein liebster Charakter ist ein Hund und das zu Recht♥️
Feminismus in den 50/60ern 🧪 🧑🍳 📺 🐶
Elizabeth Zott ist eine Wissenschaftlerin, eine Chemikerin um genau zu sein. Aber da sie auch eine Frau ist, will das irgendwie niemand so recht ernst nehmen. Was Elizabeth durchleben muss — privat und beruflich — ist tragisch, erschütternd, schrecklich und erschreckenderweise durchaus realistisch. Aber trotz aller Kritik, trotz aller Hürden, Widersachern, Feinde, Unterdrückung, Verleumdung und viel mehr bleibt ihr stoisches Selbstverständnis und ihr Selbstbewusstsein — völlig unaufgeregt. Sie reist damit nicht nur die Leser*innen mit …. Ich habe kurz gebraucht um in das Buch reinzukommen — gerade am Anfang auf Englisch mit vielen Begriffen aus der Chemie nicht ganz leicht. Aber sobald ich dies überwand konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Eine mitreißende ernste Geschichte mit viel Witz. Buch 5/24 N&P
Puh, diese Bewertung fällt mir bisher am schwierigsten. Ich finde es sehr irreführend dieses Buch mit den Worten ' this book sparks joy with every page' zu verkaufen. Ich wollte es drei Mal abbrechen, weil ich die Handlungen so schlimm fand (nicht unrealistisch leider, aber schlimm und triggernd). Die Autorin beschreibt eine Welt des extremsten Sexismus in den 50er/60er Jahren und schreibt dies teils so trocken, dass es lockerer rüberkommt, aber man sollte sich als Leser trotzdem bewusst sein, dass es eigentlich ein Drama mit 'Happy End' ist. Ich hätte das Buch nicht zur Hand genommen, wenn die notwendigen Triggerwarnungen dabeigewesen wären.
"People are awful"
Even though I was sometimes so pissed off because of donatti or this TV boss guy (not even worth remembering the name) this book was really great and worth a read. Even though my braincells can't work together as well as Elizabeth Zott's, I found in her a really relatable character and an exceptional unintentional comedian.
Selten hat mir ein Buch so sehr gefallen und mich gleichzeitig so frustriert. Lessons in Chemistry handelt von Elisabeth Zott, einer jungen Frau, die in den 1960er Jahren versucht als Wissenschaftlerin, dir in einer von Männern dominierten Welt um Anerkennung kämpft. Nachdem sie ihre Arbeitsstelle als Chemikerin verliert wird sie Gastgeberin einer Kochshow, die sie jedoch etwas anders gestaltet, als das in dieser Zeit üblich ist. Bonnie Garmus zeigt in ihrem Roman die patriachalen Strukturen der damaligen Zeit auf und lässt uns als Leser*innen den mühsamen, frustrierenden Kampf um Gleichberechtigung miterleben. Im Laufe des Buches springt die Autorin immer wieder in der Zeit, wodurch wir als Leser*innen tiefere Einblicke in die Vergangenheit der Figuren bekommen und sich die Geschichte nach und nach zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Mir haben vor allem auch die Figuren des Buches gut gefallen, die alle ihre Eigenheiten haben und einem sehr schnell ans Herz wachsen
Tolles Buch über eine Chemikerin in den 50ern und wie sie unerbittlich für ihre Liebe zur Chemie kämpft
Ich fand das Buch großartig. Toll geschrieben, mitreißend, herzlich, tragisch. Gerade als Frau erkennt man die ein oder andere Ungerechtigkeit und Vorurteile, die in diesem Buch beschrieben werden, aus eigenen Erfahrungen und fühlt mit der Protagonistin mit. Absolut lesenswert. Und man lernt nebenbei sogar noch etwas Chemie. :-)
Hier wird die Geschichte einer intelligenten, mutigen, visionären Frau in den 1960ern erzählt und wie sie versucht gegen die gesellschaftlichen Normen anzukämpfen, um eine anerkannte Chemikerin zu werden. Dabei handelt es sich keinesfalls um einen geradlinigen Weg den sie geht. Die Charaktere auf dieser Reise sind so liebenswert und realistisch konzipiert - ich habe so mit Elizabeth, Madeline, Six-Thirty, Harriet & Co. mitgefiebert, -gelacht und geweint. Das Buch zeigt ein Beispiel für den harten Weg, den viele Frauen in den letzten Jahrzehnten gegangen sind, damit sie ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen können. Ihre Bemühungen führten aber auch für uns dazu, dass wir als Frauen heute diese vielen Möglichkeiten haben und motivieren auf eine schöne Art und Weise dazu, weiter zu machen, denn am Ende angekommen sind wir noch lange nicht. Generell fand ich das Buch sehr gut geschrieben und es war sehr einfach und schnell zu lesen. Nach ca. 3/4 der Geschichte passierte eine Zeit lang nichts neues - da wurde der Inhalt etwas zäh. Aber kurz darauf begann schon das rasante Ende und ich bin so begeistert von dieser Geschichte. Eine große Empfehlung!
Mit Abstand eins der besten Bücher die ich jemals gelesen habe 😍 Ich liebe es wie die Hauptperson für sich einsteht . Ich liebe alles an dem Buch
Beautiful and empowering. There's nothing else to add, this book was amazing.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Beautiful revelation of the story and even thought its unlikely to happen in real life i loved the way everything connected in the end
The way its written id absolutely beautiful and even though there seemed to be some (I wouldn‘t call them plot holes) logical jumps every now and then (especially with all the characters being connected) it didn’t hurt the story at all
Normalerweise nicht das wonach ich greifen würde, aber ich fand’s unglaublich schön und emotional🧪⚛️
Nachdem ich das Buch jetzt gefühlt 10 Jahre da stehen hatte und ich das 20000 TikTok zu der Serie gesehen habe, hab ich mich dazu entschieden endlich Lessons in Chemistry zu lesen. Ich hatte einige Hemmungen, weil, wie gesagt, ist das nicht ein Genre, welches ich normalerweise lesen würde. Trotzdem hat die Story mich unglaublich mitgerissen🥰 Die Erzählweise und die Art den Erzähler zu wechseln und die Story immer noch so homogen erscheinen zu lassen, zeugt von unglaublichen Talent zum Geschichten schreiben. Ich liebe nicht nur Elizabeth Zott und ihre Familie mit jeder Faser meines Körpers, nein, mein liebster Charakter ist ein Hund und das zu Recht♥️
Feminismus in den 50/60ern 🧪 🧑🍳 📺 🐶
Elizabeth Zott ist eine Wissenschaftlerin, eine Chemikerin um genau zu sein. Aber da sie auch eine Frau ist, will das irgendwie niemand so recht ernst nehmen. Was Elizabeth durchleben muss — privat und beruflich — ist tragisch, erschütternd, schrecklich und erschreckenderweise durchaus realistisch. Aber trotz aller Kritik, trotz aller Hürden, Widersachern, Feinde, Unterdrückung, Verleumdung und viel mehr bleibt ihr stoisches Selbstverständnis und ihr Selbstbewusstsein — völlig unaufgeregt. Sie reist damit nicht nur die Leser*innen mit …. Ich habe kurz gebraucht um in das Buch reinzukommen — gerade am Anfang auf Englisch mit vielen Begriffen aus der Chemie nicht ganz leicht. Aber sobald ich dies überwand konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Eine mitreißende ernste Geschichte mit viel Witz. Buch 5/24 N&P
Puh, diese Bewertung fällt mir bisher am schwierigsten. Ich finde es sehr irreführend dieses Buch mit den Worten ' this book sparks joy with every page' zu verkaufen. Ich wollte es drei Mal abbrechen, weil ich die Handlungen so schlimm fand (nicht unrealistisch leider, aber schlimm und triggernd). Die Autorin beschreibt eine Welt des extremsten Sexismus in den 50er/60er Jahren und schreibt dies teils so trocken, dass es lockerer rüberkommt, aber man sollte sich als Leser trotzdem bewusst sein, dass es eigentlich ein Drama mit 'Happy End' ist. Ich hätte das Buch nicht zur Hand genommen, wenn die notwendigen Triggerwarnungen dabeigewesen wären.
"People are awful"
Even though I was sometimes so pissed off because of donatti or this TV boss guy (not even worth remembering the name) this book was really great and worth a read. Even though my braincells can't work together as well as Elizabeth Zott's, I found in her a really relatable character and an exceptional unintentional comedian.
Selten hat mir ein Buch so sehr gefallen und mich gleichzeitig so frustriert. Lessons in Chemistry handelt von Elisabeth Zott, einer jungen Frau, die in den 1960er Jahren versucht als Wissenschaftlerin, dir in einer von Männern dominierten Welt um Anerkennung kämpft. Nachdem sie ihre Arbeitsstelle als Chemikerin verliert wird sie Gastgeberin einer Kochshow, die sie jedoch etwas anders gestaltet, als das in dieser Zeit üblich ist. Bonnie Garmus zeigt in ihrem Roman die patriachalen Strukturen der damaligen Zeit auf und lässt uns als Leser*innen den mühsamen, frustrierenden Kampf um Gleichberechtigung miterleben. Im Laufe des Buches springt die Autorin immer wieder in der Zeit, wodurch wir als Leser*innen tiefere Einblicke in die Vergangenheit der Figuren bekommen und sich die Geschichte nach und nach zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Mir haben vor allem auch die Figuren des Buches gut gefallen, die alle ihre Eigenheiten haben und einem sehr schnell ans Herz wachsen
Tolles Buch über eine Chemikerin in den 50ern und wie sie unerbittlich für ihre Liebe zur Chemie kämpft
Ich fand das Buch großartig. Toll geschrieben, mitreißend, herzlich, tragisch. Gerade als Frau erkennt man die ein oder andere Ungerechtigkeit und Vorurteile, die in diesem Buch beschrieben werden, aus eigenen Erfahrungen und fühlt mit der Protagonistin mit. Absolut lesenswert. Und man lernt nebenbei sogar noch etwas Chemie. :-)
Hier wird die Geschichte einer intelligenten, mutigen, visionären Frau in den 1960ern erzählt und wie sie versucht gegen die gesellschaftlichen Normen anzukämpfen, um eine anerkannte Chemikerin zu werden. Dabei handelt es sich keinesfalls um einen geradlinigen Weg den sie geht. Die Charaktere auf dieser Reise sind so liebenswert und realistisch konzipiert - ich habe so mit Elizabeth, Madeline, Six-Thirty, Harriet & Co. mitgefiebert, -gelacht und geweint. Das Buch zeigt ein Beispiel für den harten Weg, den viele Frauen in den letzten Jahrzehnten gegangen sind, damit sie ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen können. Ihre Bemühungen führten aber auch für uns dazu, dass wir als Frauen heute diese vielen Möglichkeiten haben und motivieren auf eine schöne Art und Weise dazu, weiter zu machen, denn am Ende angekommen sind wir noch lange nicht. Generell fand ich das Buch sehr gut geschrieben und es war sehr einfach und schnell zu lesen. Nach ca. 3/4 der Geschichte passierte eine Zeit lang nichts neues - da wurde der Inhalt etwas zäh. Aber kurz darauf begann schon das rasante Ende und ich bin so begeistert von dieser Geschichte. Eine große Empfehlung!