Les gratitudes: Roman

Les gratitudes: Roman

Taschenbuch
4.01

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Beschreibung

« Vous êtes-vous déjà demandé combien de fois dans votre vie vous aviez réellement dit merci ? Un vrai merci. L'expression de votre gratitude, de votre reconnaissance, de votre dette. À qui ?
On croit toujours qu'on a le temps de dire les choses, et puis soudain c'est trop tard. »
Après Les Loyautés, Delphine de Vigan poursuit dans Les Gratitudes son exploration des lois intimes qui nous gouvernent.
Un roman d'une rare puissance sur les dettes morales et les liens invisibles. Mohammed Aïssaoui, Le Figaro littéraire.
Solaire et délicat. Raphaëlle Leyris, Le Monde.
D’une humanité bouleversante. Nathalie Crom, Télérama
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
184
Preis
8.37 €

Beiträge

1
Alle
4

Mishka kommt ins Pflegeheim. Ganz langsam fehlt ihr nämlich etwas. Sie sucht plötzlich ihre Worte. Marie, zu der sie ein Mutter-Tochter-Verhältnis hat, besucht sie regelmäßig. Außerdem kommt mindestens einmal pro Woche ein Logopäde namens Jérôme zu ihr, zu dem sie langsam ein freundschaftliches Verhältnis aufbaut. Delphine de Vigan nimmt uns mit auf Mishkas langsamem Weg in die Leere. Abwechselnd berichten Marie und Jérôme von ihren Erlebnissen und Gesprächen mit Mishka. Die Nähe zwischen den Figuren und Maries und Jérômes Versuche, Mishka zu helfen und den Dialog aufrechtzuerhalten, haben mich sehr angerührt. Mishka wiederum versucht stetig, den beiden jüngeren Menschen bewusst zu machen, dass familiäre und freundschaftliche Bindung sowie Dankbarkeit dafür sehr wichtig im Leben sind. Mich hat der Roman berührt und mir hat gut gefallen, wie Mishkas Ringen mit ihrer Situation dargestellt wird.

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