Lenobias Versprechen

House of Night ist wie immer wie „Nach-Hause-Kommen“

Wunderschön und traurig. Lenobia ist in der Hauptreihe einer meiner Lieblingscharaktere und es war wunderschön ihre Vorgeschichte erfahren zu dürfen. Wie Liebe Berge bewegen kann und dass das Böse am Ende immer verliert.

Wirklich schön!

Ich mochte die Geschichte von Lenobia. Die Lüge. Die Reise. Die Angst. Die Liebe. Die Finsternis. Die Verwandlung. Vorallem verstehe ich jetzt, wieso sie sich versprochen hat, sich auf keinen Menschen mehr einzulassen. Aber was wäre, wenn Martins Seele aus der Anderwelt in Travid wiedergeboren wurde und er Lenobia wieder gefunden hat? Werden wir erfahren ob dem so ist? Ich hoffe.

Die Protagonisten und die Zeit in der die Story gespielt hat, fand ich leider nicht so gut, dennoch war es für die kurze Dauer des Hörbuchs in Ordnung

Hach schön! Ich mochte Lenobia schon in den Hauptbüchern sehr gern. Jetzt mag ich sie noch viel mehr!

Tolle Novelle über die Pferde Liebhaberin Lenobia

In dieser Novelle geht es um Lenobia, die eine Affinität zu Pferden hat. Wir lernen mehr über ihre Vergangenheit und ihre erste große Liebe kennen. Leider ist die Geschichte viel zu kurz und ich hätte gerne mehr gelesen. Lenobia lebt mit ihrer Mutter in Frankreich als Dienerin und illegitime Tochter des Barons auf dessen Anwesen. Eines Tages führt das Schicksal sie auf ein Schiff nach New Orleans. Auch der widerliche Bischof von Evreux, der sich den Mächten der Finsternis hingegeben. Er bevorzugt junge hübsche Mädchen, welche seine Gelüste stillen müssen und dabei geht er nicht gerade zimperlich mit den Mädchen um. Auch Lenobia scheint er zu begehren, doch diese geht ihm so gut aus dem Weg, wie es ihr möglich ist. In New Orleans zeigen sich erste Symptome zur Wandlung eines Jungvampirs und Lenobias neues Leben beginnt anders, als sie erwartet hatte.

Die Protagonisten und die Zeit in der die Story gespielt hat, fand ich leider nicht so gut, dennoch war es für die kurze Dauer des Hörbuchs in Ordnung

"Lenobias Versprechen" ist eine House of Night Novelle von P.C. und Kristin Cast und spielt sehr lange Zeit vor der eigentlichen House of Night Geschichte. Es handelt von Lenobia, der Lehrerin in Pferdekunde des House of Night in Tulsa, die eine wichtige Vertraute von Zoey ist. Dieses Buch kann man auch lesen, wenn man die anderen Bücher nicht kennt - auch wenn das weniger reizvoll ist. ^^ Es ist das Jahr 1788. Lenobia Whitehall lebt in Frankreich und ist als uneheliches Kind eines Barons mehr geächtet als angesehen. Dass sie ihrer Halbschwester Cécile zum verwechseln ähnlich sieht, hat ihr in ihrem bisherigen Leben auch keine Bonuspunkte eingebracht. Als diese stirbt, nutzt Lenibias Mutter Elizabeth die Chance ihrer Tochter endlich mehr zu bieten. Denn Cécile ist einem reichen Edelmann in der Neuen Welt versprochen. Sie schärft ihrer Tochter ein, dass sie das kann, das sie es sogar tun muss, denn sie hat bereits die Aufmerksamkeit eines Bischofs erregt, vor dem sie Angst hat und der, wenn er sie für sich beansprucht, ihr Leben noch schlimmer machen kann. Also kleidet sich Lenobia in feinste Seide und schafft es mit einer gut geplanten List ihrer Mutter raus aus ihrem alten Leben. Sie hatte wenig Zeit nachzudenken, doch vor ihr steht eine achtwöchige Schiffsreise, die ihr einiges abverlangen wird. Denn der Bischof, der sie bereits ins Auge gefasst hatte, würde auch an Bord sein... Ich muss offen gestehen, dass ich diesem Buch absolut nichts abgewinnen konnte. Es ist toll erzählt, eine Geschichte, die 1788 absolut angemessen erscheint - und deshalb für mich irgendwie extrem langweilig war. Lenobias Charakter ist mir ja bekannt, aber sie als junges Mädchen zu erleben, war wirklich ein erheblicher Unterschied. Und doch schafft sie es mich irgendwie für sich einzunehmen. Zunächst extrem nervös und ängstlich, dass ihre Lüge auffallen würde, entwickelte sie sich zu einer jungen Frau in kürzester Zeit. Von der kleinen Liebesgeschichte hatte ich mir irgendwie mehr erhofft. So typisch siebzehntes Jahrhundert: extrem schnell, extrem gefährdet. Wenn man über Lenobias Schweigen in den House of Night Büchern nachdenkt und sich versucht die Geschichte auszumalen, wie sie ihr Versprechen gab nur einen Mann zu lieben, dann hätte ich mir irgendwie mehr von dieser Vorgeschichte erhofft. Für den kleinen Lesewunsch zwischendurch und als House of Night Fan ist dieses Buch natürlich ein muss. Wer allerdings genauso wie ich ein Problem mit französisch hat (es vielleicht sogar hasst), dann ist dieses Buch eher weniger schön zu lesen. Am Anfang zieht sich die Story einfach gewaltig und wenn man bedenkt, wie wenig Seiten es hat, dann kann man schonmal in Panik geraten, denn irgendwelche Erzählungen würden auf der Strecke bleiben. Gedacht, passiert, auch wenn die Geschichte in sich schon geschlossen ist! Es ist einfach eine schnelllebrige Zeit, mit der ich nichts anfangen konnte. Irgendwie total unbefriedigend, weshalb ich diesem Buch nur zwei Sterne gebe. Dieses Buch ist NICHT schlecht, aber halt nicht ganz mein Geschmack - also lasst Euch als Fan dieser Bücherreihe nicht von meiner Meinung beeinflussen. ^^

Beschreibung: Lenobia kann nicht länger sie selbst sein, sie muss ihre Identität ändern. Ihre Mutter Elisabeth wünscht sich für sie ein anderes Leben, ein besseres, als sie es hatte und macht sie kurzerhand zu Mademoiselle Cécile, der legitimen Tochter von Herzog Bouillon. Die echte Cécile ist eigentlich tot, doch nur wenige Menschen wissen davon und so nimmt Lenobia sich ihrer Identität an. Lenobia gefällt das ganze gar nicht.. Sie will sich nicht als Cécile ausgeben, denn sie hatte ein schlechtes Herz, obgleich sie gleichen Blutes waren. Doch zu liebe ihrer Mutter, beschließt sie es zu versuchen. Sie wird zwar ihre Identität annehmen, in ihrem Herzen wird sie jedoch für immer Lenobia bleiben. Als sich Lenobia auf die Reise begibt, ist es an der Zeit ihrer Mutter Lebewohl zu sagen, nie wieder wird sie sie sehen. Auf einem Schiff angekommen, erfährt sie, dass auch der Bischof da ist. Unter keinen Umständen darf sie ihm begegnen, denn er würde sie ganz sicher erkennen. Bei den Versuchen sich zu verstecken, begegnet sie Martin. Sofort fühlt sie sich zu ihm hingezogen und spürt eine Verbindung zu ihm. Doch schon bald erwischt der Bischof sie und er hat nicht vor, sie gehen zu lassen.. er will sie besitzen und sie zu seinem Eigentum machen.. Eigene Meinung: Nachdem ich bereits "Dragons Schwur" gelesen habe, war mir klar, dass ich auch dieses Buch lesen werde. Mit knapp 200 Seiten ist es eher ein dünneres Buch - da ich 11,99€ dafür ziemlich heftig finde, habe ich es mir "nur" ausgeliehen um ersteinmal zu schauen, ob es den Preis wert ist. Es ist spannend Hintergrundinfos zu Lenobia zu erfahren und wie sie überhaupt zum House of Night gelangt ist. Die Geschichte an sich ist sehr schön geschrieben, mich haben aber die etwas vielen französischen Wörter genervt.. ich spreche kein Französisch und nicht immer wurde das jeweilige Wort übersetzt. Trotzdem allem, hat die Geschichte an sich, diesen kleinen Minuspunkt wettgemacht. Der Schreibstil hat mir hier viel besser gefallen, als in den House of Night Büchern an sich. Ich bin gespannt, was noch alles für Bücher folgen werden, denn diese werde ich auch ganz sicher wieder lesen :) Fazit: Wer gerne mehr über Lenobia und ihre Geschichte wissen möchte, ist hiermit sehr gut bedient.

Überraschenderweise ist diese Novelle weit besser als die Bücher in der eigentlichen Reihe. Lenobia war einer der wenigen Charaktere der Reihe, den ich wirklich mochte, und die Geschichte aus ihrer Sicht gefällt mir ganz gut. Möglicherweise liegt es daran, dass es hier einfach keins von dem High School Drama gibt, das mich in der eigentlichen Reihe schon immer gestört hat

schöne Kurzgeschichte, mit guter Sprecherin