Leicht wie Blei
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lena Elfrath geboren in Frankfurt am Main, studierte Literatur- und Medienwissenschaft an der Philipps-Universität in Marburg. Heute arbeitet sie als freiberufliche Texterin und Journalistin. 2015 gründete Lena Elfrath zusammen mit zwei Partnerinnen die Agentur UBERMUT, die sich vor allem mit nachhaltiger Entwicklung beschäftigt. Ihr Debütroman "Die Liebe ist ein Schmetterling" erschien 2016. Lena Elfrath lebt in Frankfurt am Main und Berlin.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein Geschichte von der man sich wünscht, dass sie nie wieder jemanden passiert!!
Die Schreibweise is super, man fühlt richtig mit. Manche stellen hätte ich echt lieber übersprungen und die Tatsache, dass die Erzählung auf wahren Begebenheiten beruht ist schrecklich. Ich hätte mir ein kurzes Update gewünscht, wie die Person, um die es geht heute ihr Leben lebt. Ohne, dass es zu sehr in die Tiefe geht. Ich wünsche mir einfach ein schönes Ende und möchte darüber lesen.
Emma hat ihren Vater erschossen, weil er sie Jahre lang sexuell missbraucht hat, und wird zu einer Haftstrafe im Jugendgefängnis verurteilt. Hier trifft sich auf die Aktivistin Fran, die sie in ihre Gruppe Außenseiter integriert. Während Emma zu ersten Mal in ihrem Leben Freundschaften schließt und ihre Vergangenheit aufarbeitet, wird im Internet ein Haschtag gestartet der sie zur einer feministischen Heldin macht… Manchmal finde ich ein Buch dessen Klappentext sich anfühlt als wäre das Buch eigens für mich geschrieben worden. Ich liebe Geschichten die im Gefängnis spielen, deshalb war es für mich ziemlich offensichtlich das ich das Buch lesen muss. Wie gut es mir dann tatsächlich gefallen würde, habe ich nicht geahnt. Emma ist ein faszinierender Charakter. Sie teilt die Welt starr in Täter und Opfer ein. Durch ihre Vergangenheit kann sie sich nur schwer auf andere Menschen einlassen und will am liebsten ihre Ruhe. Trotzdem lässt sie sich im laufe der Geschichte immer mehr auf die anderen Charaktere ein.immer wieder überrascht das sie ihr etwas bedeuten. Parallel erfahren wir als Lesende in kurzen Rückblenden die Schrecken aus Emmas Leben. Nicht nur die Vergewaltigungen des Vaters machen betroffen, sondern auch die Momente wo Emma versucht sich Hilfe zu suchen und jedes Mal scheitert (die Mutter glaubt ihr nicht, andere Verwandte ziehen lieber weg als zu helfen). Von den anderen Charakteren bekommt man ebenfalls kurze Einblicke, was sie treibt und warum sie im Gefängnis sitzen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lena Elfrath geboren in Frankfurt am Main, studierte Literatur- und Medienwissenschaft an der Philipps-Universität in Marburg. Heute arbeitet sie als freiberufliche Texterin und Journalistin. 2015 gründete Lena Elfrath zusammen mit zwei Partnerinnen die Agentur UBERMUT, die sich vor allem mit nachhaltiger Entwicklung beschäftigt. Ihr Debütroman "Die Liebe ist ein Schmetterling" erschien 2016. Lena Elfrath lebt in Frankfurt am Main und Berlin.
Beiträge
Ein Geschichte von der man sich wünscht, dass sie nie wieder jemanden passiert!!
Die Schreibweise is super, man fühlt richtig mit. Manche stellen hätte ich echt lieber übersprungen und die Tatsache, dass die Erzählung auf wahren Begebenheiten beruht ist schrecklich. Ich hätte mir ein kurzes Update gewünscht, wie die Person, um die es geht heute ihr Leben lebt. Ohne, dass es zu sehr in die Tiefe geht. Ich wünsche mir einfach ein schönes Ende und möchte darüber lesen.
Emma hat ihren Vater erschossen, weil er sie Jahre lang sexuell missbraucht hat, und wird zu einer Haftstrafe im Jugendgefängnis verurteilt. Hier trifft sich auf die Aktivistin Fran, die sie in ihre Gruppe Außenseiter integriert. Während Emma zu ersten Mal in ihrem Leben Freundschaften schließt und ihre Vergangenheit aufarbeitet, wird im Internet ein Haschtag gestartet der sie zur einer feministischen Heldin macht… Manchmal finde ich ein Buch dessen Klappentext sich anfühlt als wäre das Buch eigens für mich geschrieben worden. Ich liebe Geschichten die im Gefängnis spielen, deshalb war es für mich ziemlich offensichtlich das ich das Buch lesen muss. Wie gut es mir dann tatsächlich gefallen würde, habe ich nicht geahnt. Emma ist ein faszinierender Charakter. Sie teilt die Welt starr in Täter und Opfer ein. Durch ihre Vergangenheit kann sie sich nur schwer auf andere Menschen einlassen und will am liebsten ihre Ruhe. Trotzdem lässt sie sich im laufe der Geschichte immer mehr auf die anderen Charaktere ein.immer wieder überrascht das sie ihr etwas bedeuten. Parallel erfahren wir als Lesende in kurzen Rückblenden die Schrecken aus Emmas Leben. Nicht nur die Vergewaltigungen des Vaters machen betroffen, sondern auch die Momente wo Emma versucht sich Hilfe zu suchen und jedes Mal scheitert (die Mutter glaubt ihr nicht, andere Verwandte ziehen lieber weg als zu helfen). Von den anderen Charakteren bekommt man ebenfalls kurze Einblicke, was sie treibt und warum sie im Gefängnis sitzen.