Leichenwald: Thriller

Leichenwald: Thriller

E-Book
2.817

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
280
Preis
4.99 €

Beiträge

15
Alle
2

Ein Satz mit X. Für mich war das Buch leider überhaupt nichts. Ich bin nur meist zu stur ein Buch abzubrechen 🥲 Patricia war einfach so nervig dauergeil, da ging die eigentliche Story fast komplett unter. 😅 Auch fand ich viele Personen einfach nur dumm oder naiv. An Härte oder Brutalität hat es aber nicht gemangelt. Manche Szenen waren dann doch schon recht brutal, barbarisch. Das Ende wiederum fand ich auch leider enttäuschend. Schade aber es kann ja nicht alles einem gefallen. 🤗

1.5

Patricia kehrt wieder in ihre Heimatstadt zurück, wo sie als 15 Jähriges Mädchen vergewaltigt wurde. Der Grund für die Rückkehr - ein mysteriöser Sterbefall, des Ehemanns ihrer Schwester. Dort angekommen merkt sie, dass irgendetwas in diesem Dorf total falsch läuft. Die Leute verschwinden, es gibt seltsame Todesfälle und plötzlich hat das Örtchen ein schlimmes Drogenproblem. Was steckt hinter all diesen Vorfällen dahinter? Die Geschichte wird aus vielen Perspektiven erzählt. Dabei versucht der Autor das Schlechteste aus den meisten seiner Charaktere rauszuholenden. Selbst der gute Polizist ist ein bestechlicher Lüstling. Der Schreibstil dagegen ist sehr fließend. Die Kapitel sind kurz und gut strukturiert. Es ist eine Krimi-Geschichte, die entfernt an „Der Fluch“ von Stephan King erinnert. Die Erzählweise ist sehr chaotisch und mit vielen unnötigen Sexszenen versetzt. Es gibt sogar einen Handlungsstrang, der nur für Sex existiert. Ich bin ja einiges gewohnt von Laymond aber hier wurde der Bogen eindeutig überspannt. Wieder einmal hat der Verleger einiges vermasselt. Weder der Titel, noch der Klappentext oder das Cover passen zu der Geschichte. Ich habe dadurch etwas ganz anderes erwartet als ich bekommen habe. Das Buch hat mich enttäuscht. Trotz des spannenden Anfangs, entwickelt sich die Geschichte zu einem Chaos, mit unverständlichen/unnötigen Nebenhandlungen. Keine Empfehlung von mir.

3

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ

Das ist mein erstes Buch von Edward Lee und ich bin ehrlich gesagt zwiegespalten. Ich habe mich beim Kauf hier etwas vom Klappentext und vom Cover blenden lassen. Ich fand persönlich die ganze Story etwas blass. Der Sextrieb von Patricia, der immerzu erwähnt wird, wirkt einfach zu viel und zerstört das feeling finde ich. Auch das Ende hat mich hierbei nicht wirklich abgeholt und war ernüchternd. Die Kapitel allgemein fand ich auch zu lang, sodass teilweise 50 bis 60 Seiten zwischen den Kapiteln lagen. Was ich allerdings gut fand, war der Schreibstil und den Kern der vermittelt werden sollte, auch wenn er nicht so super vermittelt wurde. Mein Fazit zu "Leichenwald" ist: Ja man kann es lesen, aber man muss es nicht unbedingt. Ich hole mir aber nochmal ein Buch von dem Autor um zu schauen, wie dieses ist.

1.5

Was soll ich dazu noch sagen dachte ich mir, da so viel gesagt haben das Festa so gut ist habe ich mir auch mal ein Buch geholt und ich muss sagen das Cover sieht richtig cool aus und auch der Titel hört sich gruselig an doch die Schreibweise hat mich überhaupt nicht überzeugen können. Die Geschichte ist nicht so spannend und nicht so gut geschrieben, hat mich nicht wirklich unterhalten und es war irgendwie nicht so spannend das ich auch schnell mal abgelenkt war und was anderes lesen wollte. Ob es sich noch lohnt was von Festa zu lesen? Was sagt ihr dazu?

Post image
4.5

Super Einstieg ins Genre

Leichenwald war mein erster Roman in diesem Genre und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Düster, verstörend, fesselnd. Eine durchweg packende Atmosphäre bis zum Schluss. Trotz der expliziten Brutalität wirkt die Geschichte nicht sinnlos überzogen. Tiefgreifender Psycho-Horror, nahe an der Grenze des noch frei Verkaufflichen. Klare Empfehlung für alle, die keine Lust auf den typischen deutschen Psychothriller haben! Hier ein Artwork, dass die Stimmung wiedergibt.

Super Einstieg ins Genre
1

Ich habe viel über Krebse erfahren - und das war's dann auch

Äh ja - was soll ich sagen? Das war wohl nix. Edward Lee - die einen lieben ihn, die anderen finden ihn furchtbar, etwas dazwischen gibt es nicht. Und nach meinem ersten Buch gehöre ich zu den anderen. Richard Laymon hat mal gesagt, Edward Lee sei "literarische Körperverletzung" und ich würde sagen, da liegt Herr Laymon nicht falsch. Vielleicht habe ich einfach nur das falsche Buch erwischt, aber ich konnte so gar nichts damit anfangen. In der ersten Hälfte des Buches passiert so wenig, dass ich schon dachte, es gibt überhaupt keine Handlung. Und als es dann doch irgendwie losging, hab ich mich in die belanglose erste Hälfte zurückgewünscht. Der sogenannte Handlungsstrang ist ziemlich wirr, es ist eigentlich keine klare Linie zu erkennen. Wo soll das Ganze hinführen? Keine Ahnung. Hin und wieder ein kleiner Mord, hier und da Sex, aber Grusel und Horror sucht man vergebens. Den Mini-Twist am Ende um Patricias Ehemann fand ich allerdings ganz nett. Ich habe hier zwar keine wirkliche Handlung oder gute Charaktere gefunden - dafür weiß ich nun aber alles über Krebse. Na vielen Dank auch. Bis ich das nächste Buch von Edward Lee lese, werde ich einige Zeit verstreichen lassen. Ich brauche ein wenig Zeit um mich von diesem Quatsch zu erholen. 1 💫, mehr ist nicht drin, trotz der Fortbildung über Krebse.

Ich habe viel über Krebse erfahren - und das war's dann auch
2.5

Puh 🤔

Mehr Schein als sein. Der Titel ist vielversprechend aber der Inhalt wird dem Titel nicht gerecht.

3

Brüste, Blut und Sexphantasien. Fertig... Typisch Lee!

Das Ganze ist auch ganz schnell erzählt. Typisch Lee, stellenweise too much und wenig Sinn hinter dem Ganzen... 🤣 Aber zum Detail... 😏 Man wird auch hier weder überrascht, noch liest man etwas, was einen mental oder intellektuell erweitert, aber es war unterhaltsam... 🙈 Es sind gewisse Themen angekratzt wurden, die schon sehr interessieren, aber leider wurde alles überlagert von Sex. Gerade wenn es einigermaßen spannend wurde, kam wieder eine unpassende Phantasie und man war dezent genervt. Somit kann ich auch nicht viel Inhalt wiedergeben, da es nicht viel gab... 😅

Brüste, Blut und Sexphantasien. Fertig... Typisch Lee!

18. Abbruch

Leider kam ich gar nicht in die Geschichte rein. Nicht mein Schreibstil, mal wieder. Vielleicht muss ich einsehen, dass Edward Lee nicht mein Autor ist.

1

Die eindimensionalsten Charaktere, die mir je begegnet sind. Jede Frau ist ein williges Supermodel mit Monstermöpsen, jeder Typ ein sexbesessener Soziopath. Der Plot ist quasi nicht vorhanden und die Story hat mehr Logikbrüche als Figuren.

Beitrag erstellen