Legenden der Nebel: Siva
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Beschreibung
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Meine Meinung:Zu Beginn dieser Rezension möchte ich mich nochmal herzlich bei Emely Delphy für das Buch bedanken. Seit ich den ersten Band beendet habe, wartete ich nur darauf den Zweiten endlich in meinen Händen halten zu können. Deshalb musste ich auch einfach sofort anfangen es zu lesen als das Buch bei mir ankam. Mein erster Eindruck war positiv. Das Cover sieht ist auch wie beim ersten Band bereits sehr mystisch. Man sieht wieder die Protagonistin Eyonne mit ihren langen schwarzen Haaren. Jedoch, dieses Mal, mehr in einer Kampfhaltung, nach vorne gebeugt als würde sie sich allem stellt, was sich ihr in den Weg stellt. Auch das Thema der Galaxie und des Universums wird wieder aufgegriffen und schimmert wie ein Nebel um die junge Frau. Es scheint als würde Eyonne aus dem Nebel empor steigen. Das Ende des ersten Bandes hinterließ den Leser mit vielen Fragen und offenen Handlungssträngen, an denen der zweite Band direkt wieder ansetzt. Auch der Klappentext greift die letzten Geschehnisse des ersten Buches kurz auf. Doch es zeigt auch einen kleinen Ausblick in neue Ereignisse, welche in Diesem eine tragende Rolle spielen sollen. Der gesamte Klappentext lässt einen mit erneuten Fragen zurück, sodass man das Buch einfach in die Hand nehmen muss um es zu lesen. Es lies sich schnell und einfach lesen. Die Sichtwechsel waren anfänglich etwas störend, haben aber mit der Zeit Anklang gefunden. Sie haben eine eigene kleine Geschichte erzählt, die für den Hauptstrang der Geschichte, als Erklärungen und nähere Beschreibungen, sehr wichtig sind. Sie führen einem die Hintergründe und wichtige Aufgaben anderer Protagonisten näher. Der Schreibstil appelliert an die emotionale Seite des Lesers, weshalb man mit den Charakteren einfach mitfühlen muss. So wurde auch die Spannung sehr gut rüber gebracht, man wusste einfach nicht wohin die Story einen führt, was sie unvorhersehbar macht. Man war sehr schnell in der Handlung wieder drinnen und konnte richtig durchstarten, auch wenn man eine Pause zwischen den beiden Bänden eingelegt hat, was ich nicht empfehle, weil sich die Bücher wirklich sehr gut hinter einander weglesen lassen. Auch das Ende lässt einen wieder mit Fragen zurück, was einen mit sehr viel Neugier auf den dritten, und leider letzten, Band zurück lässt. Was mich vor allem sehr gefreut hat, ist die Tatsache, dass wir in diesem Band den echten Nayan kennenlernen durften. Zwar verliert er den Charme des Badboys immer mehr und mutiert ein bisschen zu einem Weichei, aber genau diese liebende und fürsorgliche Ader macht ihn einfach nur zu einem kleinem Teddybär. Ohne den bösen Einfluss des silbernen Nebels konnte man hinter seine Fassade blicken und hat eine Seite an ihm entdeckt, die man anfänglich nicht für möglich gehalten hätte. Man bekommt einen Einblick in seine Gedanken und seine Gefühle. Vor allem zum Ende hin haben mich die Szenen mit Eyonne zum Quietschen gebracht und mein Herz ist in Flammen aufgegangen. Auch Eyonne wächst einem immer mehr ans Herz und vor allem über ihre Grenzen hinaus. Dinge, die für sie unmöglich schienen, absolviert sie mit bravour und zeigt sich von ihrer mutigen und starken Seite. Natürlich gibt es noch mehr Charaktere, die einem im Laufe dieser Reihe ans Herz wachsen, wie zum Beispiel Katan oder Shenandoah. Jedoch möchte ich euch nicht zu viel davon verraten damit ihr euer Herz selbst für diese Charaktere öffnen und in diese einschließen könnt. Fazit:Die Legenden der Nebel ist eine Fantasy-Reihe, die für mich ein absolutes Muss ist, für alle, die dieses Genre lieben. Ich kann es kaum erwarten Band 3 zu lesen. Dieses Buch erhält 4/5⭐.
Beschreibung
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Meine Meinung:Zu Beginn dieser Rezension möchte ich mich nochmal herzlich bei Emely Delphy für das Buch bedanken. Seit ich den ersten Band beendet habe, wartete ich nur darauf den Zweiten endlich in meinen Händen halten zu können. Deshalb musste ich auch einfach sofort anfangen es zu lesen als das Buch bei mir ankam. Mein erster Eindruck war positiv. Das Cover sieht ist auch wie beim ersten Band bereits sehr mystisch. Man sieht wieder die Protagonistin Eyonne mit ihren langen schwarzen Haaren. Jedoch, dieses Mal, mehr in einer Kampfhaltung, nach vorne gebeugt als würde sie sich allem stellt, was sich ihr in den Weg stellt. Auch das Thema der Galaxie und des Universums wird wieder aufgegriffen und schimmert wie ein Nebel um die junge Frau. Es scheint als würde Eyonne aus dem Nebel empor steigen. Das Ende des ersten Bandes hinterließ den Leser mit vielen Fragen und offenen Handlungssträngen, an denen der zweite Band direkt wieder ansetzt. Auch der Klappentext greift die letzten Geschehnisse des ersten Buches kurz auf. Doch es zeigt auch einen kleinen Ausblick in neue Ereignisse, welche in Diesem eine tragende Rolle spielen sollen. Der gesamte Klappentext lässt einen mit erneuten Fragen zurück, sodass man das Buch einfach in die Hand nehmen muss um es zu lesen. Es lies sich schnell und einfach lesen. Die Sichtwechsel waren anfänglich etwas störend, haben aber mit der Zeit Anklang gefunden. Sie haben eine eigene kleine Geschichte erzählt, die für den Hauptstrang der Geschichte, als Erklärungen und nähere Beschreibungen, sehr wichtig sind. Sie führen einem die Hintergründe und wichtige Aufgaben anderer Protagonisten näher. Der Schreibstil appelliert an die emotionale Seite des Lesers, weshalb man mit den Charakteren einfach mitfühlen muss. So wurde auch die Spannung sehr gut rüber gebracht, man wusste einfach nicht wohin die Story einen führt, was sie unvorhersehbar macht. Man war sehr schnell in der Handlung wieder drinnen und konnte richtig durchstarten, auch wenn man eine Pause zwischen den beiden Bänden eingelegt hat, was ich nicht empfehle, weil sich die Bücher wirklich sehr gut hinter einander weglesen lassen. Auch das Ende lässt einen wieder mit Fragen zurück, was einen mit sehr viel Neugier auf den dritten, und leider letzten, Band zurück lässt. Was mich vor allem sehr gefreut hat, ist die Tatsache, dass wir in diesem Band den echten Nayan kennenlernen durften. Zwar verliert er den Charme des Badboys immer mehr und mutiert ein bisschen zu einem Weichei, aber genau diese liebende und fürsorgliche Ader macht ihn einfach nur zu einem kleinem Teddybär. Ohne den bösen Einfluss des silbernen Nebels konnte man hinter seine Fassade blicken und hat eine Seite an ihm entdeckt, die man anfänglich nicht für möglich gehalten hätte. Man bekommt einen Einblick in seine Gedanken und seine Gefühle. Vor allem zum Ende hin haben mich die Szenen mit Eyonne zum Quietschen gebracht und mein Herz ist in Flammen aufgegangen. Auch Eyonne wächst einem immer mehr ans Herz und vor allem über ihre Grenzen hinaus. Dinge, die für sie unmöglich schienen, absolviert sie mit bravour und zeigt sich von ihrer mutigen und starken Seite. Natürlich gibt es noch mehr Charaktere, die einem im Laufe dieser Reihe ans Herz wachsen, wie zum Beispiel Katan oder Shenandoah. Jedoch möchte ich euch nicht zu viel davon verraten damit ihr euer Herz selbst für diese Charaktere öffnen und in diese einschließen könnt. Fazit:Die Legenden der Nebel ist eine Fantasy-Reihe, die für mich ein absolutes Muss ist, für alle, die dieses Genre lieben. Ich kann es kaum erwarten Band 3 zu lesen. Dieses Buch erhält 4/5⭐.