Learning to love Christmas again
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Eine schöne Geschichte, die gerade am Ende emotionaler wird.
》„Wisst ihr, das Leben ist zu kurz, um irgendetwas anderes als glücklich zu sein.“ Mᴇɪɴᴜɴɢ: Das Cover von gefällt mir sehr gut, weil es schlicht und elegant ist. Der Schreibstil von Ella ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Summer geschrieben. Summer hat eine tolle Entwicklung durchgemacht, denn am Anfang war sie manchmal etwas oberflächlich. Finn fand ich von Anfang an sehr sympathisch, da er sich wirklich viel Mühe gegeben hat, Summer Weihnachten näher zu bringen. Ich hätte mir so sehr gewünscht, eine tiefere Bindung zu den beiden aufzubauen. Denn ich konnte die Verbindung zwischen den beiden nicht sofort nachvollziehen. Die beiden erleben wirklich sehr schöne Momente, vor allem am Ende wird es noch einmal emotional. Die Geschichte hat mir gut gefallen, ich hätte mir nur eine tiefere Bindung zu den Protagonisten gewünscht und ein bisschen mehr Weihnachtsstimmung.

Ein wunderschönes Weihnachtsbuch, das einem die Botschaft vermittelt, dass man auch lernen kann wieder zu lieben. Dieses Buch hat mich sehr zu Tränen gerührt und ich bin froh es gelesen zu haben❤
Insgesamt eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte von Ella Mc Queen, die sicher nicht meine letzte von der Autorin war.
Wisst ihr noch, wie ich vor ein paar Tagen sagte, Weihnachtsbücher sind anscheinend nix für mich? Tja nun, diese Aussage muss ich wohl revidieren. Learning to love Christmas again war eine absolut positive Überraschung. Weil ich früher so oft umziehen musste, hab ich ein Faible für Geschichten, in denen es zurück in die Heimat geht. Dann noch ne Prise Romance, Weihnachtsfeeling, kein unnötiges Drama und mein Lieblingssetting Schottland und ich hab alles, was mein kleines Leserherz begehrt. Und genau diese Mischung findet man in @authorellamcqueen s Weihnachtsbuch. Summers Wandlung kam mir am Anfang ein wenig sehr schnell und ein bisschen unrealistisch vor, aber das hat mich nur minimal gestört. Dieses Heimatfeeling kann ja wirklich einen anderen Menschen aus einem machen. Die verschneite schottische Kleinstadt ist ein wunderschönes Setting und die Bewohner und Aktionen bringen Gilmore Girls Vibes mit sich. Zwischen Mistelzweigen und Sternenfunkeln ist auch reichlich Platz für Emotionen und vielleicht liegt es an meiner aktuellen Stimmung, aber ich konnte mir ein paar Tränen nicht verkneifen.

Worum geht es? Summer ist als Influencerin ziemlich erfolgreich und lebt daher auch in der Metropole London, wo sie am besten aktiv arbeiten kann. Nachdem jedoch ihr Ex über die Sozialen Netzwerke eine neue Freundin präsentiert hat, ergreift sie spontan die Flucht und fährt nach St. Calmly, in ihren Heimatort. Dort will sie eigentlich nur ein paar Tage ausspannen und warten, bis sich der ganze Rummel wieder gelegt hat. Was sie dabei aber eigentlich gar nicht will, ist vorweihnachtliche Stimmung. Das ist jedoch schwierig, denn St. Calmly ist definitiv traditionsbewusst und legt viel Wert auf die Gestaltung der Adventszeit. Ebenfalls nicht gerechnet hat sie außerdem mit Finn, der sich größte Mühe gibt, doch noch Weihnachtsvorfreude in Summer zu wecken. Doch gerade, als es ernster zwischen den beiden wird, stößt Finn sie plötzlich zurück. Ob es noch ein Weihnachts-Happy-End für die beiden geben wird? Rezension Die Geschichte wird aus Summers Perspektive erzählt. Das Setting in Schottland im fiktiven Ort St. Calmly ist wunderschön entspannend und ganz zauberhaft aufgebaut. Ganz große Liebe für das Setting! Die Handlung ist nicht übermäßig actionreich, dafür aber absolut niedlich und romantisch. Ein wenig gestört hat mich das für mich etwas überzogene Drama von Summer zwischendrin, aber das braucht es natürlich für den Handlungsverlauf. Hier hätte ich mir jedoch etwas weniger Chaos gewünscht. Positiv hervorzuheben sind nichtsdestotrotz die Charaktere, die meiner Meinung nach sehr individuell und vor allem auch ganz schön schlagfertig sind. Sowohl Summer, die erstmal ihre Rolle als Influencerin ablegen muss, und auch Finn, der mir als Lehrer definitiv sehr sympathisch ist. Besonders gefallen hat mir jedoch die Entwicklung von Summer, die einfach absolut bewundernstwert war. Die Sprache von Ella hat mir wieder sehr gut gefallen. Flüssig, lockerleicht und super witzige Dialoge. Man fliegt geradezu durch die Seiten! Auch das Cover gefällt mir sehr, ich mag das schlichte Design sehr. Und auch die Typo passt wunderbar dazu. ❤ Lediglich das Format finde ich ein wenig zu groß, um wirklich praktisch zu sein, aber das ist nur eine winzige Kleinigkeit. Mein Fazit Insgesamt kann ich Learning to Love Christmas again nur jedem empfehlen, der ein wenig Weihnachtsstimmung sucht und zwei sympathische Charaktere in einem wunderbaren Setting lesen möchte. Vor allem das vorweihnachtliche Schottland konnte ich sehr ins Herz schließen und freue mich, bald mehr von Ella zu lesen!
Ein ganz tolles Buch 📕 Es war humorvoll, hat zum nachdenken und reflektieren gebracht in einem tollen Setting in Schottland. Die Protagonisten waren schlagfertig, witzig, sarkastisch aber auch ernst. Habe dieses Buch geliebt 🥰 und freue mich auf weiter Bücher der Autorin. Kann es nur empfehlen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Eine schöne Weihnachtsgeschichte in den Schottischen Highlights.
》Wisst ihr, das Leben ist zu kurz, um irgendetwas anderes als glücklich zu sein. Niemand von uns weiß, wann unsere innere Uhr abläuft. Wir können nur hoffen, dass sie lange tickt. Umso wichtiger ist es, die kostbaren Momente und Dinge im Jetzt und Hier zu genießen. Wie wahr dieses Zitat doch ist.. Es brauchte einige Seiten, ehe ich mit Summer warm wurde. Finn dagegen fand ich von Anfang an genial. Die Story war süß, romantisch und voller Weihnachtsstimmung, auch wenn es nicht so leicht war. Ich habe die beiden und auch Hayley schnell ins Herz geschlossen. Emily dagegen mochte ich irgendwie nicht und bin auch froh, das sie wirklich nur eine kleine Rolle zwischendurch spielte. Das Setting, die Charaktere und die Gefühle die teilweise zum greifen nah waren, ließen einen gut in die Seiten eintauchen und das Buch gar nicht weglegen wollen. Nach Reindeer kisses for the grinch, war es aber auch nicht anders zu erwarten. Die Autorin weiß, wie man die Leser an ein Buch fesselt. Mit den Charakteren Ängste und Trauer überwindet und wächst. Große Leseempfehlung für die Weihnachtszeit.
Eine richtig schöne Geschichte
Ich fand das Buch wirklich klasse. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte war einfach super schön. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen! Auch die kleinen spannenden Szenarien zwischendurch haben mir gut gefallen. Vor allem die Botschaft, dass jeder wieder lieben lernen kann, ist einfach unglaublich gut gelungen.
Letztes Jahr hat die liebe @andis_books einen Beitrag zu diesem Büchlein verfasst, weshalb es auf meine Wunschliste gewandert ist und ich mir vorgenommen hatte es dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit zu lesen. 😊 Gesagt, getan. Erstmal war ich sehr überrascht darüber, dass es nicht auf Englisch war, sondern auf Deutsch. Ich habe mir das Buch einfach geholt ohne das vorher zu überprüfen. 🤣 Aber umso besser. Zudem ging die Geschichte dann auch in eine etwas andere Richtung, als ich erwartet hatte. Aber sie hat mir gut gefallen, denn Weihnachtsstimmung und ein bisschen Kitsch sind hier definitiv vorhanden. 🤭 Für zwischendurch kann ich euch Learning to love christmas again empfehlen, ich habe es an einem Tag weggeatmet. 😋 Kennt ihr die Geschichte schon? ☺️

Schöne Idee, aber sehr oberflächlich umgesetzt
Die Idee der Geschichte hat mich von Anfang an angesprochen und vor allem das Setting in den Highlands hat mich begeistert. Leider habe ich beim Lesen schnell bemerkt, dass der Schreibstil nicht meinen Geschmack trifft, da vieles "erzählt" wurde, statt das wirklich etwas passiert ist und sich viele Beschreibungen wiederholt haben. Außerdem ist die ganze Geschichte sehr oberflächlich geblieben und ich hatte das Gefühl die Charakter nie wirklich gut zu kennen oder zu fühlen. Die eigentliche Geschichte war ansonsten schön.
Beiträge
Eine schöne Geschichte, die gerade am Ende emotionaler wird.
》„Wisst ihr, das Leben ist zu kurz, um irgendetwas anderes als glücklich zu sein.“ Mᴇɪɴᴜɴɢ: Das Cover von gefällt mir sehr gut, weil es schlicht und elegant ist. Der Schreibstil von Ella ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Summer geschrieben. Summer hat eine tolle Entwicklung durchgemacht, denn am Anfang war sie manchmal etwas oberflächlich. Finn fand ich von Anfang an sehr sympathisch, da er sich wirklich viel Mühe gegeben hat, Summer Weihnachten näher zu bringen. Ich hätte mir so sehr gewünscht, eine tiefere Bindung zu den beiden aufzubauen. Denn ich konnte die Verbindung zwischen den beiden nicht sofort nachvollziehen. Die beiden erleben wirklich sehr schöne Momente, vor allem am Ende wird es noch einmal emotional. Die Geschichte hat mir gut gefallen, ich hätte mir nur eine tiefere Bindung zu den Protagonisten gewünscht und ein bisschen mehr Weihnachtsstimmung.

Ein wunderschönes Weihnachtsbuch, das einem die Botschaft vermittelt, dass man auch lernen kann wieder zu lieben. Dieses Buch hat mich sehr zu Tränen gerührt und ich bin froh es gelesen zu haben❤
Insgesamt eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte von Ella Mc Queen, die sicher nicht meine letzte von der Autorin war.
Wisst ihr noch, wie ich vor ein paar Tagen sagte, Weihnachtsbücher sind anscheinend nix für mich? Tja nun, diese Aussage muss ich wohl revidieren. Learning to love Christmas again war eine absolut positive Überraschung. Weil ich früher so oft umziehen musste, hab ich ein Faible für Geschichten, in denen es zurück in die Heimat geht. Dann noch ne Prise Romance, Weihnachtsfeeling, kein unnötiges Drama und mein Lieblingssetting Schottland und ich hab alles, was mein kleines Leserherz begehrt. Und genau diese Mischung findet man in @authorellamcqueen s Weihnachtsbuch. Summers Wandlung kam mir am Anfang ein wenig sehr schnell und ein bisschen unrealistisch vor, aber das hat mich nur minimal gestört. Dieses Heimatfeeling kann ja wirklich einen anderen Menschen aus einem machen. Die verschneite schottische Kleinstadt ist ein wunderschönes Setting und die Bewohner und Aktionen bringen Gilmore Girls Vibes mit sich. Zwischen Mistelzweigen und Sternenfunkeln ist auch reichlich Platz für Emotionen und vielleicht liegt es an meiner aktuellen Stimmung, aber ich konnte mir ein paar Tränen nicht verkneifen.

Worum geht es? Summer ist als Influencerin ziemlich erfolgreich und lebt daher auch in der Metropole London, wo sie am besten aktiv arbeiten kann. Nachdem jedoch ihr Ex über die Sozialen Netzwerke eine neue Freundin präsentiert hat, ergreift sie spontan die Flucht und fährt nach St. Calmly, in ihren Heimatort. Dort will sie eigentlich nur ein paar Tage ausspannen und warten, bis sich der ganze Rummel wieder gelegt hat. Was sie dabei aber eigentlich gar nicht will, ist vorweihnachtliche Stimmung. Das ist jedoch schwierig, denn St. Calmly ist definitiv traditionsbewusst und legt viel Wert auf die Gestaltung der Adventszeit. Ebenfalls nicht gerechnet hat sie außerdem mit Finn, der sich größte Mühe gibt, doch noch Weihnachtsvorfreude in Summer zu wecken. Doch gerade, als es ernster zwischen den beiden wird, stößt Finn sie plötzlich zurück. Ob es noch ein Weihnachts-Happy-End für die beiden geben wird? Rezension Die Geschichte wird aus Summers Perspektive erzählt. Das Setting in Schottland im fiktiven Ort St. Calmly ist wunderschön entspannend und ganz zauberhaft aufgebaut. Ganz große Liebe für das Setting! Die Handlung ist nicht übermäßig actionreich, dafür aber absolut niedlich und romantisch. Ein wenig gestört hat mich das für mich etwas überzogene Drama von Summer zwischendrin, aber das braucht es natürlich für den Handlungsverlauf. Hier hätte ich mir jedoch etwas weniger Chaos gewünscht. Positiv hervorzuheben sind nichtsdestotrotz die Charaktere, die meiner Meinung nach sehr individuell und vor allem auch ganz schön schlagfertig sind. Sowohl Summer, die erstmal ihre Rolle als Influencerin ablegen muss, und auch Finn, der mir als Lehrer definitiv sehr sympathisch ist. Besonders gefallen hat mir jedoch die Entwicklung von Summer, die einfach absolut bewundernstwert war. Die Sprache von Ella hat mir wieder sehr gut gefallen. Flüssig, lockerleicht und super witzige Dialoge. Man fliegt geradezu durch die Seiten! Auch das Cover gefällt mir sehr, ich mag das schlichte Design sehr. Und auch die Typo passt wunderbar dazu. ❤ Lediglich das Format finde ich ein wenig zu groß, um wirklich praktisch zu sein, aber das ist nur eine winzige Kleinigkeit. Mein Fazit Insgesamt kann ich Learning to Love Christmas again nur jedem empfehlen, der ein wenig Weihnachtsstimmung sucht und zwei sympathische Charaktere in einem wunderbaren Setting lesen möchte. Vor allem das vorweihnachtliche Schottland konnte ich sehr ins Herz schließen und freue mich, bald mehr von Ella zu lesen!
Ein ganz tolles Buch 📕 Es war humorvoll, hat zum nachdenken und reflektieren gebracht in einem tollen Setting in Schottland. Die Protagonisten waren schlagfertig, witzig, sarkastisch aber auch ernst. Habe dieses Buch geliebt 🥰 und freue mich auf weiter Bücher der Autorin. Kann es nur empfehlen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Eine schöne Weihnachtsgeschichte in den Schottischen Highlights.
》Wisst ihr, das Leben ist zu kurz, um irgendetwas anderes als glücklich zu sein. Niemand von uns weiß, wann unsere innere Uhr abläuft. Wir können nur hoffen, dass sie lange tickt. Umso wichtiger ist es, die kostbaren Momente und Dinge im Jetzt und Hier zu genießen. Wie wahr dieses Zitat doch ist.. Es brauchte einige Seiten, ehe ich mit Summer warm wurde. Finn dagegen fand ich von Anfang an genial. Die Story war süß, romantisch und voller Weihnachtsstimmung, auch wenn es nicht so leicht war. Ich habe die beiden und auch Hayley schnell ins Herz geschlossen. Emily dagegen mochte ich irgendwie nicht und bin auch froh, das sie wirklich nur eine kleine Rolle zwischendurch spielte. Das Setting, die Charaktere und die Gefühle die teilweise zum greifen nah waren, ließen einen gut in die Seiten eintauchen und das Buch gar nicht weglegen wollen. Nach Reindeer kisses for the grinch, war es aber auch nicht anders zu erwarten. Die Autorin weiß, wie man die Leser an ein Buch fesselt. Mit den Charakteren Ängste und Trauer überwindet und wächst. Große Leseempfehlung für die Weihnachtszeit.
Eine richtig schöne Geschichte
Ich fand das Buch wirklich klasse. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte war einfach super schön. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen! Auch die kleinen spannenden Szenarien zwischendurch haben mir gut gefallen. Vor allem die Botschaft, dass jeder wieder lieben lernen kann, ist einfach unglaublich gut gelungen.
Letztes Jahr hat die liebe @andis_books einen Beitrag zu diesem Büchlein verfasst, weshalb es auf meine Wunschliste gewandert ist und ich mir vorgenommen hatte es dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit zu lesen. 😊 Gesagt, getan. Erstmal war ich sehr überrascht darüber, dass es nicht auf Englisch war, sondern auf Deutsch. Ich habe mir das Buch einfach geholt ohne das vorher zu überprüfen. 🤣 Aber umso besser. Zudem ging die Geschichte dann auch in eine etwas andere Richtung, als ich erwartet hatte. Aber sie hat mir gut gefallen, denn Weihnachtsstimmung und ein bisschen Kitsch sind hier definitiv vorhanden. 🤭 Für zwischendurch kann ich euch Learning to love christmas again empfehlen, ich habe es an einem Tag weggeatmet. 😋 Kennt ihr die Geschichte schon? ☺️

Schöne Idee, aber sehr oberflächlich umgesetzt
Die Idee der Geschichte hat mich von Anfang an angesprochen und vor allem das Setting in den Highlands hat mich begeistert. Leider habe ich beim Lesen schnell bemerkt, dass der Schreibstil nicht meinen Geschmack trifft, da vieles "erzählt" wurde, statt das wirklich etwas passiert ist und sich viele Beschreibungen wiederholt haben. Außerdem ist die ganze Geschichte sehr oberflächlich geblieben und ich hatte das Gefühl die Charakter nie wirklich gut zu kennen oder zu fühlen. Die eigentliche Geschichte war ansonsten schön.