Lasst uns schweigen wie ein Grab
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Berry hat einen Masterabschluss des Vermont College. Ihre Jugendbücher wurden für verschiedene Auszeichnungen nominiert, standen auf Bestenlisten und erhielten zahlreiche lobende Pressestimmen. Sie lebt mit ihrem Mann und vier Söhnen in einem Vorort von Boston. Dort arbeitet sie als Marketingleiterin eines Start-up-Unternehmens.
Beiträge
Ein humorvoller Jugend-Krimi, der im 19. Jahrhundert spielt.
Heute stelle ich ein ganz besonderes Buch vor. Über sieben einzigartige Mädchen, die viel durchmachen müssen. Diese heißen: Kitty "Schlau" Alice "Robust" Mary Jane "Ungeniert" Martha "Einfältig" Elinor "Düster" Roberta "Liebenswert " Louise "Pockennarbig" Diese Zusatznamen haben es mir leicht gemacht die sieben Protagonistinnen schnell auswendig zu lernen. Denn sieben Mädchen plus die Charaktere aus der Ortschaft, sind nicht wenige Namen, die man sich im Buch merken muss. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, auch wenn die Kapitel teilweise zu lang waren. Von der Story her weiß man gleich ziemlich zu Anfang, wer der Täter ist. Also zumindest ich. Und allgemein sind die Situationen sehr vorhersehbar, deshalb ein Stern Abzug, jedoch fand ich die Charaktere toll und besonders das Setting und die ganzen humorvollen Stellen. Insgesamt ein toller Jugendroman im historischen Setting, mit tollen Charakteren, Humor und Krimi-Elementen.

Etwas skurril, aber ziemlich witzig!
Was tun, wenn die Direktorin und ihr Bruder das Sonntagsessen überraschenderweise nicht überleben? Sofort die Polizei benachrichtigen und zu den ungeliebten Familien zurückgeschickt werden oder die Angelegenheit vertuschen? Klarer Fall! Das St. Etheldra Mädcheninternat wird kurzerhand von sieben Mädchen geführt und auf das frische Grab ein Kirschbaum gepflanzt. Daraus ergeben sich bloß zwei Probleme: Zum einen gestaltet sich die geheime Unabhängigkeit viel schwieriger als gedacht & zum anderen ist der Mörder noch auf freiem Fuß. Das war skurril! Die Leichen sind noch nicht unter der Erde, schon kommt die halbe Nachbarschaft vorbei. Da ist Improvisationstalent gefragt, was wiederum zu einigen absurden Situationen führt. Außerdem will der Mordfall aufgeklärt werden! Für mich ein typisches Zwischendurch-Buch, wenn es nicht zu komplex und ein bisschen amüsant sein darf. Mit der eigenwilligen Namensgebung der Protagonistinnen hatte ich allerdings meine Probleme. Da wären: Roberta »Liebenswert« Pratley Mary Jane »Ungeniert« Marshall Martha »Einfältig« Boyle Alice »Robust« Brooks Kitty »Schlau« Heaton Louise »Pockennarbig« Dudley Elinor »Düster« Siever Auf die Mädchen wird mit dem Vor- und Beinamen verwiesen. Zum einen liest sich das eher gewöhnungsbedürftig und zum anderen hat mich der Fokus auf ein einzelnes Merkmal gestört. Das Konzept dahinter scheine ich insgesamt nicht so recht verstanden zu haben. Hätte man diesen Teil weggelassen, wäre übrigens trotzdem klar gewesen, dass z. B. Elinor eine Schwäche für Vergänglichkeit und Kitty kluge Einfälle hat. Das Anbandeln der Mädchen mit den Jungen aus dem Dorf hätte man für mich ebenfalls reduzieren können, aber es war ganz süß zu sehen, wie unterschiedlich die Charaktere mit ihren Gefühlen umgehen. Martha rennt beispielsweise einfach weg als sie feststellt, dass sie sich merkwürdig ausgedrückt hat. Darüber musste ich ziemlich lachen. Vielleicht hätte mich das in einigen Situationen auch schon gerettet. Für mich war’s insgesamt unterhaltsam und genau richtig für einen gemütlichen Sofaabend!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Berry hat einen Masterabschluss des Vermont College. Ihre Jugendbücher wurden für verschiedene Auszeichnungen nominiert, standen auf Bestenlisten und erhielten zahlreiche lobende Pressestimmen. Sie lebt mit ihrem Mann und vier Söhnen in einem Vorort von Boston. Dort arbeitet sie als Marketingleiterin eines Start-up-Unternehmens.
Beiträge
Ein humorvoller Jugend-Krimi, der im 19. Jahrhundert spielt.
Heute stelle ich ein ganz besonderes Buch vor. Über sieben einzigartige Mädchen, die viel durchmachen müssen. Diese heißen: Kitty "Schlau" Alice "Robust" Mary Jane "Ungeniert" Martha "Einfältig" Elinor "Düster" Roberta "Liebenswert " Louise "Pockennarbig" Diese Zusatznamen haben es mir leicht gemacht die sieben Protagonistinnen schnell auswendig zu lernen. Denn sieben Mädchen plus die Charaktere aus der Ortschaft, sind nicht wenige Namen, die man sich im Buch merken muss. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, auch wenn die Kapitel teilweise zu lang waren. Von der Story her weiß man gleich ziemlich zu Anfang, wer der Täter ist. Also zumindest ich. Und allgemein sind die Situationen sehr vorhersehbar, deshalb ein Stern Abzug, jedoch fand ich die Charaktere toll und besonders das Setting und die ganzen humorvollen Stellen. Insgesamt ein toller Jugendroman im historischen Setting, mit tollen Charakteren, Humor und Krimi-Elementen.

Etwas skurril, aber ziemlich witzig!
Was tun, wenn die Direktorin und ihr Bruder das Sonntagsessen überraschenderweise nicht überleben? Sofort die Polizei benachrichtigen und zu den ungeliebten Familien zurückgeschickt werden oder die Angelegenheit vertuschen? Klarer Fall! Das St. Etheldra Mädcheninternat wird kurzerhand von sieben Mädchen geführt und auf das frische Grab ein Kirschbaum gepflanzt. Daraus ergeben sich bloß zwei Probleme: Zum einen gestaltet sich die geheime Unabhängigkeit viel schwieriger als gedacht & zum anderen ist der Mörder noch auf freiem Fuß. Das war skurril! Die Leichen sind noch nicht unter der Erde, schon kommt die halbe Nachbarschaft vorbei. Da ist Improvisationstalent gefragt, was wiederum zu einigen absurden Situationen führt. Außerdem will der Mordfall aufgeklärt werden! Für mich ein typisches Zwischendurch-Buch, wenn es nicht zu komplex und ein bisschen amüsant sein darf. Mit der eigenwilligen Namensgebung der Protagonistinnen hatte ich allerdings meine Probleme. Da wären: Roberta »Liebenswert« Pratley Mary Jane »Ungeniert« Marshall Martha »Einfältig« Boyle Alice »Robust« Brooks Kitty »Schlau« Heaton Louise »Pockennarbig« Dudley Elinor »Düster« Siever Auf die Mädchen wird mit dem Vor- und Beinamen verwiesen. Zum einen liest sich das eher gewöhnungsbedürftig und zum anderen hat mich der Fokus auf ein einzelnes Merkmal gestört. Das Konzept dahinter scheine ich insgesamt nicht so recht verstanden zu haben. Hätte man diesen Teil weggelassen, wäre übrigens trotzdem klar gewesen, dass z. B. Elinor eine Schwäche für Vergänglichkeit und Kitty kluge Einfälle hat. Das Anbandeln der Mädchen mit den Jungen aus dem Dorf hätte man für mich ebenfalls reduzieren können, aber es war ganz süß zu sehen, wie unterschiedlich die Charaktere mit ihren Gefühlen umgehen. Martha rennt beispielsweise einfach weg als sie feststellt, dass sie sich merkwürdig ausgedrückt hat. Darüber musste ich ziemlich lachen. Vielleicht hätte mich das in einigen Situationen auch schon gerettet. Für mich war’s insgesamt unterhaltsam und genau richtig für einen gemütlichen Sofaabend!
