Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller mit Lieblingssetting Seattle)
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Beiträge
Gefängnis oder Uni
Sehr interessant. Wirklich. Spannung pur. Schreibstil flüssig und leicht reinzufinden. Charaktere sind gut ausgebaut und man fühlt auf jeder seite mit. Hab es auf einen tag gelesen, 512 Seiten. Muss ich noch mehr sagen?😁 Eines meiner Jahreshighlights 2024
Harlow ist eine grandiose Hackerin. Doch der letzte Einsatz, mit dem sie ihrem kleinen Bruder das Leben rettet, wird für sie zum Verhängnis. Wäre da nicht Mr. Abbott, der Leiter des Lakestone Campus, der ihr den Hintern rettet und sie an seine Uni holt. Auf dem Campus dauert es nicht lange, bis sie sprichwörtlich in Zack hineinrennt. Trotz der Sprachbarriere – Zack kann nicht sprechen – haben die beiden direkt eine Verbindung zueinander. Doch sie müssen alles auf einer Lüge aufbauen, denn niemand darf die Wahrheit über Harlows Anwesenheit auf dem Campus erfahren. Aber schon bald ist das gar nicht mehr so einfach, denn ihr altes Netzwerk meldet sich mit einer Aufgabe bei ihr. Und zusätzlich kommt ihre Familie wieder in eine finanzielle Notlage. Um Hilfe von ihren Hackerfreunden zu erhalten, muss sie die Aufgabe erfüllen. Doch das nimmt mehr Zeit in Anspruch als sie hat. Und als dann noch ihr Leben an der Uni von dem Netzwerk gefährdet wird, muss sie sich entscheiden. Holt sie sich Hilfe, indem sie sich anderen anvertraut oder macht sie auf eigene Faust weiter? Denn auch ihre Beziehung zu Zack wird immer komplizierter. Was für eine geniale Geschichte. Das Thema Hacken und programmieren fand ich richtig interessant und ich finde es toll, was die Autorin daraus gemacht hat. Ich weiß nicht, ob es solch eine App schon gibt, aber wenn nicht, würde ich mir wünschen, dass jemand so etwas erfindet. Was Zack erlebt hat, tut mir schrecklich leid und ich bin froh, dass er in Harlow so eine tolle Freundin gefunden hat. Harlow hat bestimmt nicht immer den besten Weg gewählt, aber ich kann ihre Gründe verstehen und bin froh, dass es so Leute wie Harvey Abbott gibt. Ich bin wieder nur so durch die Seiten geflogen, aber es gibt zwei Punkte, wo ich gerne mehr erfahren hätte. Einmal eine Aufklärung zu einem teilweise rätselhaften Telefonat und über Lucie hätte. Denn sie scheint auch eine interessante Person zu sein.

Nerd meets Nerd - Band 1 der "Lakestone Campus" Trilogie ist sanft, gefühlvoll, spannend und absolut berührend. Mein erstes Buch von Alexandra Flint, das durch Tiefgang, nahbare Charaktere und eine abwechslungsreiche Story überzeugen konnte. Ich freu mich auf Band 2!

Eine fesselnde Geschichte mit Tiefgang und Emotionaler Tiefe
Alexandra Flint hat mit dem ersten Teil vom Lakestone Campus of Seattle - what we fear einen wirklich tollen Serienauftakt gestartet. Es spielt an einer Universität und greift unglaublich wichtige Themen auf. Ganz besonders das Stumm sein. Dies tut sie mir einer emotionalen Tiefe. Durch Harlow und ihre Fähigkeiten zu Hacken schafft Flint eine Protagonistin die hier unglaublich viel Spannung in diese Geschichte bringt, da sie sich in die Untiefen des Dark Nets begibt und leider in fiese Machenschaften verwickelt wird. Auf dem College lernt sie Zackary kennen und die beiden sprechen eine ganz eigene Sprache. Eine Geschichte die unglaubliche tiefe, Spannung, Freude und Trauer miteinander vereint. Ich habe es von Seite eins an genossen und wollte es gar nicht aus der Hand legen und gleichzeitig nicht beenden. 🥹🫶🏻 Bin gespannt ganz bald zurück an den Lakestone Campus kommen zu dürfen.
Spannend und emotional
Stell dir vor, dein Bruder braucht hat eine lebensrettende Herz-OP und du bist ein Computergenie und kannst das Geld mit hacken besorgen. Was würdest du tun? Für Harlow ist das keine Frage. Sie hackt ein milliardenschweres Konto und wird dabei erwischt. Doch landet sie nicht im Gefängnis, sondern bekommt die Chance am Lakestone Campus zu studieren und ihre dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann und beide kommen sich langsam näher. Doch die früheren Ereignisse drohen beide einzuholen. Der Schreibstil von Alexandra gefiel mir sehr gut und ich war schnell in der Geschichte drin. Es war mal was anderes, in die Welt der Hacker abzutauchen. Die Autorin hat das wahnsinnig gut erklärt und so war es leicht hinein zu tauchen. Aber auch die Umsetzung von Zack´s Geschichte fand ich sehr toll. Wie die Verständigung mit Zettel und Stift bzw. Gebärdensprache abläuft war sehr interessant und einfühlsam beschrieben. Und mit welchem Eifer Harlow und Zack dann am Sprachausgabeprogramm gearbeitet haben war toll mitanzusehen.. Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und man konnte das Gefühlschaos und den Leidensdruck von Harlow sehr gut nachfühlen. Sie möchte es allen Recht machen und verbiegt sich förmlich. Aus Angst um ihre Familie geht sie möglicherweise einen Schritt zu weit. Auch Zacks Schicksalsschlag wurde einfühlsam dargestellt und beschrieben. Der Verlust war spürbar und hat mich wirklich sehr berührt. Für mich war es ein wunderschönes, einfühsames und spannendes Buch und ich bin jetzt schon ein Fan der Reihe. 4,5 von 5 Sterne
Hacker und Gebärdensprache
Oh, ich mag Harlow und Zack wahnsinnig gerne. Das Thema "Hacker" und dazu noch Gebärdensprache fand ich wirklich toll und es war einfach mal was anderes. Absolut empfehlenswert
„Bei ihm fühle ich mich gesehen, ganz ohne Worte.“
Harlow und Zack durchleben eine Achterbahn der Gefühle. Beide haben Ihr Päckchen zu tragen und vor allem Harlow muss eine Lösung für ihr großes Problem finden. Es geht in der Geschichte oft um das Hacken. Ich konnte mich damit nicht identifizieren und das Buch begann sich ab der Mitte für mich zu ziehen. Zack spricht nicht und kommuniziert in Form der Gebärdensprache. Es berührte mich, wie ihm Harlow in dieser Hinsicht begegnete. Mich konnte die Geschichte nicht ganz abholen. Dennoch fand ich den Lakestone Campus einen schönen Ort und das Konzept der Geschichte erfrischend. Ich würde dem Buch 3,5 ⭐️ geben.

Viel zu viel auf einmal mochte es nicht so gerne. Das mit der geberden sprache fand ich toll deshalb 3 sterne

Liebe für das ganze Buch 🫶🏼
• Jede einzelne Seite, jedes Kapitel, jede Zeile und das dazwischen geliebt. Lakestone Campus besitzt so viel Herz und Tiefe. Harlow hat gezeigt, dass es letzten Endes doch besser ist über seine Schatten zu springen und die helfenden Hände zu halten. Diese Buchrreihe macht Lust auf mehr. Ich freue mich auf das nächste Buch 🤍.

In diesem Jahr wollte ich eigentlich erstmal ein paar begonnene Reihen zu Ende bzw weiterlesen. Doch irgendwie führte an 𝑳𝒂𝒌𝒆𝒔𝒕𝒐𝒏𝒆 𝑪𝒂𝒎𝒑𝒖𝒔 𝒐𝒇 𝑺𝒆𝒂𝒕𝒕𝒍𝒆 - 𝑾𝒉𝒂𝒕 𝒘𝒆 𝒇𝒆𝒂𝒓 Von @alexandra_nordwest kein Weg dran vorbei. Harlow ist eine sympathische, intelligente junge Frau. Sie ist bereit für ihre Familie besonders ihrem kleinen Bruder alles zu opfern. Von Beginn an empfand ich sie als sehr herzliche und liebenswerte Persönlichkeit, zugleich ist sie sehr authentisch dargestellt und wächst an ihren Herausforderungen. Dies lässt sie noch natürlicher dastehen. Den männlichen Protagonist Zack habe ich aufgrund seines riesengroßen Herzens direkt in meines geschlossen. Aufgrund seiner Geister der Vergangenheit fällt es ihm sehr schwer zu vertrauen. Es hat auch hier sehr viel Spaß gemacht, zu sehen und erleben zu dürfen wie er wächst. Der Schreibstil der Autorin Alexandra Flint ist angenehm leicht. Man spürt beim lesen dass sie sich mit der Thematik der Taubheit auseinandergesetzt hat. Besonders ins Auge gestochen sind mir die Darstellungen der unterschiedlichen Kommunikationsmöglichkeiten. Das Cover ist sehr einfach gehalten, sowohl die Charakterkarte als auch der schöne farbschnitt ist ein hübscher Bonus. Ein für mich toller reihenauftakt mit sympathischen und gut ausgearbeiteten Protagonisten und einer Storyline, welche nicht nur mitreißend und packend ist, sondern auch eine Liebesgeschichte bietet die unter die Haut geht.

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Gefängnis oder Uni
Sehr interessant. Wirklich. Spannung pur. Schreibstil flüssig und leicht reinzufinden. Charaktere sind gut ausgebaut und man fühlt auf jeder seite mit. Hab es auf einen tag gelesen, 512 Seiten. Muss ich noch mehr sagen?😁 Eines meiner Jahreshighlights 2024
Harlow ist eine grandiose Hackerin. Doch der letzte Einsatz, mit dem sie ihrem kleinen Bruder das Leben rettet, wird für sie zum Verhängnis. Wäre da nicht Mr. Abbott, der Leiter des Lakestone Campus, der ihr den Hintern rettet und sie an seine Uni holt. Auf dem Campus dauert es nicht lange, bis sie sprichwörtlich in Zack hineinrennt. Trotz der Sprachbarriere – Zack kann nicht sprechen – haben die beiden direkt eine Verbindung zueinander. Doch sie müssen alles auf einer Lüge aufbauen, denn niemand darf die Wahrheit über Harlows Anwesenheit auf dem Campus erfahren. Aber schon bald ist das gar nicht mehr so einfach, denn ihr altes Netzwerk meldet sich mit einer Aufgabe bei ihr. Und zusätzlich kommt ihre Familie wieder in eine finanzielle Notlage. Um Hilfe von ihren Hackerfreunden zu erhalten, muss sie die Aufgabe erfüllen. Doch das nimmt mehr Zeit in Anspruch als sie hat. Und als dann noch ihr Leben an der Uni von dem Netzwerk gefährdet wird, muss sie sich entscheiden. Holt sie sich Hilfe, indem sie sich anderen anvertraut oder macht sie auf eigene Faust weiter? Denn auch ihre Beziehung zu Zack wird immer komplizierter. Was für eine geniale Geschichte. Das Thema Hacken und programmieren fand ich richtig interessant und ich finde es toll, was die Autorin daraus gemacht hat. Ich weiß nicht, ob es solch eine App schon gibt, aber wenn nicht, würde ich mir wünschen, dass jemand so etwas erfindet. Was Zack erlebt hat, tut mir schrecklich leid und ich bin froh, dass er in Harlow so eine tolle Freundin gefunden hat. Harlow hat bestimmt nicht immer den besten Weg gewählt, aber ich kann ihre Gründe verstehen und bin froh, dass es so Leute wie Harvey Abbott gibt. Ich bin wieder nur so durch die Seiten geflogen, aber es gibt zwei Punkte, wo ich gerne mehr erfahren hätte. Einmal eine Aufklärung zu einem teilweise rätselhaften Telefonat und über Lucie hätte. Denn sie scheint auch eine interessante Person zu sein.

Nerd meets Nerd - Band 1 der "Lakestone Campus" Trilogie ist sanft, gefühlvoll, spannend und absolut berührend. Mein erstes Buch von Alexandra Flint, das durch Tiefgang, nahbare Charaktere und eine abwechslungsreiche Story überzeugen konnte. Ich freu mich auf Band 2!

Eine fesselnde Geschichte mit Tiefgang und Emotionaler Tiefe
Alexandra Flint hat mit dem ersten Teil vom Lakestone Campus of Seattle - what we fear einen wirklich tollen Serienauftakt gestartet. Es spielt an einer Universität und greift unglaublich wichtige Themen auf. Ganz besonders das Stumm sein. Dies tut sie mir einer emotionalen Tiefe. Durch Harlow und ihre Fähigkeiten zu Hacken schafft Flint eine Protagonistin die hier unglaublich viel Spannung in diese Geschichte bringt, da sie sich in die Untiefen des Dark Nets begibt und leider in fiese Machenschaften verwickelt wird. Auf dem College lernt sie Zackary kennen und die beiden sprechen eine ganz eigene Sprache. Eine Geschichte die unglaubliche tiefe, Spannung, Freude und Trauer miteinander vereint. Ich habe es von Seite eins an genossen und wollte es gar nicht aus der Hand legen und gleichzeitig nicht beenden. 🥹🫶🏻 Bin gespannt ganz bald zurück an den Lakestone Campus kommen zu dürfen.
Spannend und emotional
Stell dir vor, dein Bruder braucht hat eine lebensrettende Herz-OP und du bist ein Computergenie und kannst das Geld mit hacken besorgen. Was würdest du tun? Für Harlow ist das keine Frage. Sie hackt ein milliardenschweres Konto und wird dabei erwischt. Doch landet sie nicht im Gefängnis, sondern bekommt die Chance am Lakestone Campus zu studieren und ihre dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann und beide kommen sich langsam näher. Doch die früheren Ereignisse drohen beide einzuholen. Der Schreibstil von Alexandra gefiel mir sehr gut und ich war schnell in der Geschichte drin. Es war mal was anderes, in die Welt der Hacker abzutauchen. Die Autorin hat das wahnsinnig gut erklärt und so war es leicht hinein zu tauchen. Aber auch die Umsetzung von Zack´s Geschichte fand ich sehr toll. Wie die Verständigung mit Zettel und Stift bzw. Gebärdensprache abläuft war sehr interessant und einfühlsam beschrieben. Und mit welchem Eifer Harlow und Zack dann am Sprachausgabeprogramm gearbeitet haben war toll mitanzusehen.. Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und man konnte das Gefühlschaos und den Leidensdruck von Harlow sehr gut nachfühlen. Sie möchte es allen Recht machen und verbiegt sich förmlich. Aus Angst um ihre Familie geht sie möglicherweise einen Schritt zu weit. Auch Zacks Schicksalsschlag wurde einfühlsam dargestellt und beschrieben. Der Verlust war spürbar und hat mich wirklich sehr berührt. Für mich war es ein wunderschönes, einfühsames und spannendes Buch und ich bin jetzt schon ein Fan der Reihe. 4,5 von 5 Sterne
Hacker und Gebärdensprache
Oh, ich mag Harlow und Zack wahnsinnig gerne. Das Thema "Hacker" und dazu noch Gebärdensprache fand ich wirklich toll und es war einfach mal was anderes. Absolut empfehlenswert
„Bei ihm fühle ich mich gesehen, ganz ohne Worte.“
Harlow und Zack durchleben eine Achterbahn der Gefühle. Beide haben Ihr Päckchen zu tragen und vor allem Harlow muss eine Lösung für ihr großes Problem finden. Es geht in der Geschichte oft um das Hacken. Ich konnte mich damit nicht identifizieren und das Buch begann sich ab der Mitte für mich zu ziehen. Zack spricht nicht und kommuniziert in Form der Gebärdensprache. Es berührte mich, wie ihm Harlow in dieser Hinsicht begegnete. Mich konnte die Geschichte nicht ganz abholen. Dennoch fand ich den Lakestone Campus einen schönen Ort und das Konzept der Geschichte erfrischend. Ich würde dem Buch 3,5 ⭐️ geben.

Viel zu viel auf einmal mochte es nicht so gerne. Das mit der geberden sprache fand ich toll deshalb 3 sterne

Liebe für das ganze Buch 🫶🏼
• Jede einzelne Seite, jedes Kapitel, jede Zeile und das dazwischen geliebt. Lakestone Campus besitzt so viel Herz und Tiefe. Harlow hat gezeigt, dass es letzten Endes doch besser ist über seine Schatten zu springen und die helfenden Hände zu halten. Diese Buchrreihe macht Lust auf mehr. Ich freue mich auf das nächste Buch 🤍.

In diesem Jahr wollte ich eigentlich erstmal ein paar begonnene Reihen zu Ende bzw weiterlesen. Doch irgendwie führte an 𝑳𝒂𝒌𝒆𝒔𝒕𝒐𝒏𝒆 𝑪𝒂𝒎𝒑𝒖𝒔 𝒐𝒇 𝑺𝒆𝒂𝒕𝒕𝒍𝒆 - 𝑾𝒉𝒂𝒕 𝒘𝒆 𝒇𝒆𝒂𝒓 Von @alexandra_nordwest kein Weg dran vorbei. Harlow ist eine sympathische, intelligente junge Frau. Sie ist bereit für ihre Familie besonders ihrem kleinen Bruder alles zu opfern. Von Beginn an empfand ich sie als sehr herzliche und liebenswerte Persönlichkeit, zugleich ist sie sehr authentisch dargestellt und wächst an ihren Herausforderungen. Dies lässt sie noch natürlicher dastehen. Den männlichen Protagonist Zack habe ich aufgrund seines riesengroßen Herzens direkt in meines geschlossen. Aufgrund seiner Geister der Vergangenheit fällt es ihm sehr schwer zu vertrauen. Es hat auch hier sehr viel Spaß gemacht, zu sehen und erleben zu dürfen wie er wächst. Der Schreibstil der Autorin Alexandra Flint ist angenehm leicht. Man spürt beim lesen dass sie sich mit der Thematik der Taubheit auseinandergesetzt hat. Besonders ins Auge gestochen sind mir die Darstellungen der unterschiedlichen Kommunikationsmöglichkeiten. Das Cover ist sehr einfach gehalten, sowohl die Charakterkarte als auch der schöne farbschnitt ist ein hübscher Bonus. Ein für mich toller reihenauftakt mit sympathischen und gut ausgearbeiteten Protagonisten und einer Storyline, welche nicht nur mitreißend und packend ist, sondern auch eine Liebesgeschichte bietet die unter die Haut geht.
